Ubuntu vs. Suse

Welche Linux-Distribution gefällt dir besser?

  • Ubuntu

    Stimmen: 27 65,9%
  • Novell Suse (opensuse)

    Stimmen: 14 34,1%

  • Umfrageteilnehmer
    41
  • Umfrage geschlossen .
Danke für eure Posts, sehr nett, ich glaube es hat mir sehr weiter geholfen...

LG, Regenapfel
 
Nach meinen miserablen Erfahrungen mit Ubuntu/Kubuntu muß ich eher feststellen das Suse Linux wenigsten ein wenig besser ist, zumindest auf einem Server auf dem Desktop ist Linux sowieso nur 3. Wahl, aber davon abgesehen habe ich vorübergehend auf einen alten PC Suse 10 laufen, was im Gegensatz zu Ubuntu wenigstens einigermaßen rund läuft und es läßt einem gleich die Wahl was man installieren will und jetzt, wo ich den Rechner per Kabel ans LAN angeschlossen habe funkioniert auch das AutoUpdate einwandfrei. WLAN und Linux ist leider immer noch die reinste Katastrophe (Ja, ja ich weiß, die Schuld liegt bei den HW-Herstellern. :rolleyes: )
Also meine klare Empfehlung, wenn es denn unbendingt Linux sein muß, (auf Mac völliger Schwachsinn, aber muß jeder selbst wissen :rolleyes: ) lautet Suse 10. :cool:
 
Ja mit Linux ist halt immer so nen Sache. Man muss schon Erfahrung haben (oder halt einfach nur gut googlen können). Ich fands auf meine alten G4 iBook doch recht einfach Wlan einzurichten...
Doch mittlerweile bin ich faul geworden. Alles was ich für die Uni und das Private brauche kann MacOS.
 
Ich bin damals bei Ubuntu hängengeblieben weil es das erste Linux war, bei dem WLAN auf Anhieb funktionert hat.
SuSe hatte das nie hinbekommen.

Benutzerfreundlich und ne nette Community, was braucht man mehr.
Ich hatte dann ne Zeitlag zu 100% mit Ubuntu gearbeitet, machte aber nicht mehr als Email, MP3 und Internet.

Als ich dann wieder begonnen habe Webseiten zu programmieren, kam ich nach und nach zu Windows zurück bis ich dann wieder 100% Windows hatte.

Da es aber weiterhin mein Wunsch war endgültig von Windows wegzukommen versuchte ich es mit Mac OS.
Ich wusste ja, daß ich im Notfall auch Windows auf dem Mac installieren kann.

Seit ich nun meinen iMac habe ist die Windows Kiste kalt.
Ich habe meinen PC bis heute nicht mehr eingschaltet...steht da wie eine Erinnerung aus alten Zeiten...
Mondmann
 
"SUSE ist Windows mit Pinguin"

Kannst du das mal begründen? Ich verstehe deine Aussage nicht und kann das jetzt auch nicht nachvollziehen.

Ich mag im übrigen beide: Suse und Debian/Ubuntu. Sie haben beide so ihre Vor- und Nachteile. Probier es doch einfach aus und bilde dir selber eine Meinung. Kostet ja nichts (ausser Zeit).

Viel Spass.
 
theonehorst schrieb:
Ja mit Linux ist halt immer so nen Sache. Man muss schon Erfahrung haben (oder halt einfach nur gut googlen können). Ich fands auf meine alten G4 iBook doch recht einfach Wlan einzurichten...
Doch mittlerweile bin ich faul geworden. Alles was ich für die Uni und das Private brauche kann MacOS.
Tja, aber ohne Treiber, nix mit einrichten.
Ich hatte meine erste Linux-Distri vor 10 Jahren genutzt Suse 4.2 und habe mich seit dem regelmäßig damit beschäftigt und muß mich auch beruflich regelmäßig damit rumschlagen. ;)
 
Ubuntu/Kubuntu/Edubuntu/Xubuntu

Regenapfel schrieb:
Da bestimmt wieder kritische Kommentare komme, wie man auf einem Mac überhaupt Linux installieren kann, starte ich einfach mal eine Umfrage!

Ich danke euch jetzt schon für eure Stimme, ihr helft mir damit sehr!

Dankeschön, lg, Regenapfel!

Wenigstens hier, im Sub-Forum "Linux auf dem Mac", sollte die Frage doch gestellt werden "dürfen".

Die Standardantwort, die manche in Sekundenschnelle aus dem Ärmel schütteln ("Wozu denn überhaupt Linux auf dem Mac, wenn OS X schon dabei ist" etc.), erinnert mich an eine andere, im Web noch viel häufiger zu findende Aussage, bei der nur "PC" statt "Mac" und "Windows" statt "OS X" steht....

Zur Abstimmung - ich bevorzuge klar Ubuntu, nicht nur vor SuSE, sondern auch vor den anderen Desktop-Distributionen.

Schön, daß es Ubuntu/Kubuntu/Edubuntu/Xubuntu von Anfang an auch für PowerPC gibt.

Mit den Varianten Kubuntu (mit KDE als Oberfläche), Edubuntu (für den Bildungsbereich) und Xubuntu (mit einer schlankeren Oberfläche für ältere Rechner) ist bei Ubuntu i.w.S. für alle Bedürfnisse etwas dabei.

"It's all about choice."

Und Debian als solide Grundlage bei Ubuntu ist auch nicht verachten. ;-)

Grüße,

Walter.
 
slith76 schrieb:
"SUSE ist Windows mit Pinguin"

Kannst du das mal begründen? Ich verstehe deine Aussage nicht und kann das jetzt auch nicht nachvollziehen.

Ich mag im übrigen beide: Suse und Debian/Ubuntu. Sie haben beide so ihre Vor- und Nachteile. Probier es doch einfach aus und bilde dir selber eine Meinung. Kostet ja nichts (ausser Zeit).

Viel Spass.


Das ist, wie so häufig, ein Glaubenskrieg :)

Meine Ansicht dazu: SuSE ist ziemlich gut geworden mal eben einen Client aufzusetzen der schnell und einfach möglichst umfassend funktioniert. Da ich SuSE seit den 4.X Versionen kenne nutze ich sie gern.
Für Server ist das SuSE-Konzept zu intransparent, hier greife ich auf Debian zurück. Die Ubuntus kenne ich nicht.
 
walter_f schrieb:
Wenigstens hier, im Sub-Forum "Linux auf dem Mac", sollte die Frage doch gestellt werden "dürfen".
Natürlich darfst Du das, wir haben ja zum Glück Meinungsfreiheit, aber man wird ja trotzdem auch seine begründeten Zweifel äußern dürfen, oder? ;)
 
calinux schrieb:
Nur kurz: Ich habe nie behauptet, dass SuSE sowas wie "Windows mit Pinguin ist" (das ließt sich so, da Deine Absätze jeweils an eine bestimmte Person gerichtet sind..)

Sorry, wenn das etwas verwirrend war. Aber nur der Abschnitt direkt hinter dem @Username war für den jeweiligen User bestimmt :)


Das sich SUSE nicht an Standards hält ist übrigens auch ein Gerücht, dass sich seit Jahren ohne jegliche Begründung hält. SUSE ist LSB 3.0 zertifiziert. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Suse_Linux)

Wieso ein SUSE-System träger sein soll als andere Systeme (Gentoo und Arch) mal ausgenommen versteh ich auch nicht. Mein System fühlt sich auf jeden Fall kein bißchen träge an.

Auf eine Begründung warum "SUSE ein Windows mit Pinguin ist" warte ich auch noch.

Da ich bei SUSE immer die Paketauswahl selbst bestimme, kann ich das jetzt nicht sicher sagen, aber ich meine, dass SUSE auch wie Ubuntu per default jeweils nur die Standardprogramme für die jeweilige Desktopumgebung installiert. Also auch nur ein Programm für jeden Zweck (hier mal aufgeführt Browser, PIM, Chat, Musikspieler):

KDE: konqueror, kontact, kopete, Amarok
Gnome: firefox, evolution, gaim, banshee

Ansonsten sollte sich nat. jeder selbst ein Bild machen. Ich benutze jetzt seit 3,5 Jahren nur noch Linux und habe zumindest alle "großen" Distributionen durch (SUSE, Debian, Gentoo, Mandrake/Mandriva, ArchLinux, Fedora). Letztendlich bin ich wieder bei SUSE gelandet, weil ich nach 3 Jahren "Frickelei" einfach mal wieder etwas haben wollte was einfach funktioniert, mir aber, wenn mir mal langweilig sein sollte, auch die Möglichkeit zum Frickeln gibt.

Gruß,
Ace
 
Auch der Download ist schon ein Wahnsinn. Bei OpenSuse sinds über 4 GB, bei Ubuntu 800MB...

Ich wollt mir eigentlich OpenSuse runterladen hab mich aber soeben für Ubuntu entschieden.

Bei unseren Server ist zwar überall Suse drauf aber so groß wird der unterschied nicht sein (zumal die Server, mit denen ich arbeite eh nur eine Shell und keine Grafische Oberfläche haben...)

Grüße
Blain
 
Stimmt gar nicht, auch für openSUSE gibt es ein KDE4 oder GNOME LIVE CD Image, die nicht größer sind als ~650 MB.
Das was du gefunden hast ist die openSUSE DVD, die alles mögliche an Software beinhaltet.

Schau noch mal hier:
Software.openSUSE.org

In der zweiten Radio Button Reihe musst du von DVD auf LIVE CD umstellen, dann klappts auch mit dem kleineren Download. ;)
 
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