tips für filmexport mit imovie?

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muladde

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hallo zusammen

ich habe hier ein paar dinge mit imovie 3 (das ist und wird nicht wirklich mein metier) zusammen gestellt. vorranging animationen, grafiken und text. alles leider in kunterbunten dateiformaten. die filme sind je 30min.

meine frage ans forum lautet nun, welches dateiformat und welcher codec/einstellungen kann man empfehlen um das möglichst beste ergebnis zu erzielen, wenn ich die filme von pc aus mit einem beamer projezieren will. leider habe ich keinen dvd brenner und nicht unendlich viel platz auf meinem mac. die ergebnisse z.b. einer .mov, mit cinepack, waren bisher eher mau (animationen grad noch ok / texte eher schlecht, trotz gewählter schrift) und die zeit drängt selbstredend.

mit dank im voraus
 
bitte, bitte. mit zucker oben drauf!
 
Probier mal den sorenson Video 3 Codec. Apple benutzte den bis vor kurzem um Keynote-Präsentationen auf Quicktime zu exportieren. Die Qualität ist gut und das Rendern geht halbwegs schnell.
Aktuell nutzt Apple h.264. Das dauert beim Rendern aber länger und benötigt beim Abspielen wesentlich mehr Prozessorleistung (neben Quicktime 7)

No.
 
gut, danke dir. das werde ich gleich mal versuchen...

und was für eine größe würdest du mir empfehlen, wenn ich das mit diesem beamer projeziere? 1024x682? oder reicht eine kleinere?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle die native Auflösung des Beamers.

ww
 
ich verstehe es einfach nicht. die qualität ist nachwievor schlichtweg schlecht, obwohl ich nun einen der filme mit dem sorenson video 3 codec, in der nativen auflösung der beamer komprimiert habe.
warum will mir einfach nicht in den kopf!
z.b. habe ich einen .avi film (animation). den habe ich mit quicktime7 in drei teile gespeichert. sprich drei .mov-dateien. die sind qualitaiv super. dann in imovie importiert. an die richitge stelle geschoben, dazwischen noch ein paar .jpg-dateien mit text (die auch kaum zu lesen sind!) in der beamer auflösung, die schon sehr schlecht in imovie ankommen, und das war's eigentlich schon. das ganze gepackt und jetzt sind die drei getrennten filmszenen auch noch unterschiedlich in der qualität! das erste ist annehmbar gut (wenn auch nicht so gut, wie die original datei) die anderen nicht.

wo liegt hier der hund begraben?
 
tja, der mac ist zwar ein einfach zu bedienendes gerät, aber mit imovie eine
vernünftige quali zu exportieren ist wie ne doktorarbeit zu schreiben.
bisher konnte mir auch noch keiner patentlösungen geben.

bei mir hat geholfen das projekt als hd 1080i anzulegen nicht als pal, dann ist
schon mal die erste verschlechterung vermieden.
exportiert habe ich dann als .mov mit photo jpeg-codec mit der
grössten hd-auflösung.
ich habe auch schon andere codecs (sorenson, divx,...) versucht,
war alles
schlechter. aber die qualität
ist immer noch nicht optimal.
ich bin immer noch am suchen, dass aber hierzu in den foren
nichts zu finden ist überrascht mich schon.

gruss
dirk
 
muladde schrieb:
... dazwischen noch ein paar .jpg-dateien mit text (die auch kaum zu lesen sind!) in der beamer auflösung, die schon sehr schlecht in imovie ankommen,...wo liegt hier der hund begraben?

iMovie ist eine VIDEO edit app.
PAL hat 720x576 ... das ist bei den meisten ungefähr ein Viertel der MacMonitor Auflösung... und Video ist interlaced.. bitte selbst wiki...
Und iMovie, gedacht für den Hobbyfilmer wie meiner einer, verwendet einen schneidefähigen codec namens DV, der zufälligerweise derselbe ist wie auf miniDV Bändern - DAMIT arbeitet iM verlustfrei (weitestgehend...)

so, du importierst ein stark komprimiertes (=jpg) Bild in iM, mit sagen wir einer Kantenlänge von 4800x3200pixels (dpi ist zählt nur bei Druck...)
was soll iM damit machen? rischtisch, kleinrechnen... sieht man dann noch die serifenfüßchen von 9 Punkt Typo? nö, eher nur Zeilenflimmern... (am besten rote Schrift auf grauem Grund - DAS mag TV)

Qualität:
ein Mac kann Video nur emulieren - nix Interlace zum Beispiel. Die endgültige Qualität, die eine excellente ist, bleibt man bei DV, siehst Du nur auf TV - via tape, live playout, DVD....

Aufm Rechner, oder zB HiDef beamer sieht das aus wie Grütze - weil die eben KEIN TV-Video zeigen...

Der Umweg über HiDef lohnt nur bei HiDef content... und bei HiDef playout, weil, dass dann als DV stream zu exportieren schrumpelt ja wieder alles...

Wenn man DV (13GB/h) nicht behalten kann - größerer Platte kaufen ;)
Oder h264, braucht aber in den Riesenauflösungen, von denen Ihr sprecht, einen hammerRechner zur Wiedergabe... vom encoden nicht zu reden.
mpeg4 mit ner anssständigen bitrate sieht auch lekka aus - für meinen consumer Geschmack........

sorenson komprimiert schon hammerhart (=artifakte)... alles geht nicht: an Plattenplatz geizen, aber Hollywood.. ;)
 
Warum machst Du die Präsentation nicht mit Keynote? Damit eine saubere Auflösung hinzubekommen ist megaproblemlos. Selbst beim Export nach Quicktime.

No.
 
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