Tiger Tuning

Dante82

Dante82

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Eigene Mac OS X Hints

1. Mac beschleunigen.

sudo update_prebinding -root /-force

Enter

2. Finder Beschleunigen.(Animation abschalten)

Terminal

defaults write com.apple.finder DisableAllAnimations -bool true

Enter

Neustart


3. Sicherheit erhöhen 1

Systemsteuerung

Sharing

Firewall

weitere optionen

alle 3 hacken machen.

3.1 Sicherheit erhöhen 2

Safari

Einstellungen

bei Sichere Dateien nach dem Laden öffnen kein hacken, und

bei Automatisch Ausfüllen keine Hacken.

4. Finder Einstellungen

Finder

Einstellungen

Hacken wegmachen bei

Aufspringende ordner und Fenster und bei erweitert Warnung vor dem entleeren des Papierkorbs.

5. Start beschleunigen

Systemeinstellungen

Benutzer

Startobjekte

nur vor den Programmen Hacken machen die man wirklich brauch.:D
 
Sorry, normalerweise mach’ ich nicht den Oberlehrer in Sachen Rechtschreibung, aber das ist einfach zu grausam :nono:

Es muss Haken heißen.
 
Dante82 schrieb:
Eigene Mac OS X Hints 1. Mac beschleunigen. sudo update_prebinding -root /-force Enter 2. Finder Beschleunigen.(Animation abschalten) Terminal defaults write com.apple.finder DisableAllAnimations -bool true Enter Neustart

genau weil ich irgendwas im terminal eingeb wovon ich nichtmal weiß was es macht
 
Irgendwie hat das so auch den Charme eines Computer-Bild Tuning-Berichtes!

Einfach so gesammelte Befehle zu posten halte ich für wenig sinnvoll,
zumal teilweise ohne Erläuterung!!! Zu Punkt (1) liefert google etwa Dieses:

http://faq.de-soc-mac.de/systempflege/was_ist_update_prebinding.shtml

generell macht es wenig Sinn ein stabiles System zu dekonfigurieren. Das gibt entweder Komfortverlust oder Updateprobleme beim nächsten Patch. Bei heutigen Rechnern spart man mit sowas im Millisekundenbereich. Da lohnt das Risiko der Nebenwirkungen kaum. Sicher nett gemeint, aber in der gering kommentierten Form nicht wirklich hilfreich!
 
wieso beschleunigt der Befehl "update_prebinding" denn das System? Aus dem "man" werd ich nicht schlau.
Die Firewall grundsätzlich zu aktivieren ist IMHO nicht sinnvoll.
 
pbrille schrieb:
wieso beschleunigt der Befehl "update_prebinding" denn das System?

tut er sei 10.2 nicht mehr, siehe link in meinem vorherigen Posting!
 
pbrille schrieb:
wieso beschleunigt der Befehl "update_prebinding" denn das System?
Mac OS X merkt sich die von einem Programm benötigten Bibliotheken in einer Datenbank, um beim Programmstart schneller die benötigten Bibliotheken laden zu können. update_prebinding baut diese Datenbank neu auf. Das ist normalerweise unnötig, da z.B. das Installationsprogramm das automatisch vornimmt.

edit: immer einer schneller!!!!
 
ybasket schrieb:
[...] Das ist normalerweise unnötig, da z.B. das Installationsprogramm das automatisch vornimmt.

Gilt das auch, wenn KEIN Installationsprogramm genutzt wird? Die meisten meiner Programme habe ich aus DMG-Files, aus denen ich per Drag And Drop das Programm (bzw. den Ordner) in meinen Application Ordner ziehe. Also nichts mit installieren.
 
Dante82 schrieb:
5. Start beschleunigen Systemeinstellungen Benutzer Startobjekte nur vor den Programmen Hacken machen die man wirklich brauch.:D
Super. Die Programme werden trotzdem gestartet, allerdings ausgeblendet. Das macht den Rechnerstart sicherlich nicht deutlich schneller. Wenn, dann müsstest du die Programme schon über den "-"-Knopf entfernen. ;)

Zu den anderen "wertvollen" Tipps enthalte ich mich jetzt bewusst.
 
hanselars schrieb:
Gilt das auch, wenn KEIN Installationsprogramm genutzt wird? Die meisten meiner Programme habe ich aus DMG-Files, aus denen ich per Drag And Drop das Programm (bzw. den Ordner) in meinen Application Ordner ziehe. Also nichts mit installieren.
laut wegus link sollte os x das selber machen... (keine Garantie);)
 
wegus schrieb:
Irgendwie hat das so auch den Charme eines Computer-Bild Tuning-Berichtes!

Einfach so gesammelte Befehle zu posten halte ich für wenig sinnvoll,
zumal teilweise ohne Erläuterung!!! Zu Punkt (1) liefert google etwa Dieses:

http://faq.de-soc-mac.de/systempflege/was_ist_update_prebinding.shtml

generell macht es wenig Sinn ein stabiles System zu dekonfigurieren. Das gibt entweder Komfortverlust oder Updateprobleme beim nächsten Patch. Bei heutigen Rechnern spart man mit sowas im Millisekundenbereich. Da lohnt das Risiko der Nebenwirkungen kaum. Sicher nett gemeint, aber in der gering kommentierten Form nicht wirklich hilfreich!

Sehe ich auch so. Aber die einen nehmen den Mac zum arbeiten und die anderen meinen, sie wären schlauer wie die zig Entwicklungs-Ingenieure bei M$ oder Apple … Wenn's läuft, dann läuft's
 
Dante82 schrieb:
Eigene Mac OS X Hints

2. Finder Beschleunigen.(Animation abschalten)

Terminal

defaults write com.apple.finder DisableAllAnimations -bool true

Enter

Neustart

Och jetzt hackt doch nicht alle auf dem Neuling rum. Ist doch bestimmt nett gemeint. Die Sache mit dem Deaktivieren der Finder-Animationen ist bei älteren Geräten bestimmt ein einfacher Weg ein bißchen flotter mit dem lahmen Finder zu arbeiten.

Und ich glaube solche Programme wie Onyx oder Cocktail bieten auch eine update Prebinding-Funktion für Tiger.
 
Lieber Dante82,
schön daß Du hier ins Forum gekommen bist - herzlich willkommen. Offenbar kommst Du von Windows, deshalb ist das ein besonders herzliches "Willkommen". Nun ist es so, daß Mac OsX nicht wie Windows "getunt" werden muß. Im Gegenteil, viele Deiner Tipps sind entweder unnütz, schädlich, oder verwirrend.
Sicher kann man an Tiger einiges so einstellen, daß es einem persönlich besser passt. "Tuning" würde ich das nicht nennen. Ein paar Beispiele, was ich bei jedem neuen Mac mache:

0. Neuen Benutzer anlegen als Admin. Dem akuellen Benutzer (also mir) die Adminrechte entziehen. Fürderhin ;) nur noch mit dem Benutzeraccount arbeiten.
1. Dock "aufräumen" - dort liegen dann nur noch die Programme, die ich täglich brauche. Für alle anderen Programme gilt:
2. in den rechten Bereich des Docks einen Alias für den Programme-Ordner ziehen. Der klappt dann nach oben, wenn man rechtsklickt, und erlaubt bequeme Auswahl aller nicht so häufig benötigten Programme.
3. Rechts ins Dock kommen noch Aliase für den Ordner "Dokumente", und für den home-Ordner. Damit hat man schnellen Zugriff auf alles was man normalerweise braucht. Sonst ist im Dock rechts nur noch der Papierkorb (und natürlich, dynamisch, die gerade minimierten Fenster)
4. die Pfeile der vertikalen Rollbalken kommen an die oberen und unteren Fensterränder. Zusammenliegende Rollbalken finde ich absolut unlogisch.
5. die Darstellung der internen Festplatte auf dem Desktop wird ausgeschaltet - das braucht man nicht mit den unter 2 und 3 genannten Aliase.
6. In Safari wird die Toolbar umgestellt - der Back-Forward-Knopf rückt nach rechts, weg vom roten Fenster-Schließknopf. Wie oft hab ich sonst mal ein Fenster mit mehreren Tabs unwillentlich geschlossen, weil ich statt "back" leicht danebengeklickt habe.

7.-100. fallen mir so nach und nach ein.

Was ich aber garantiert NICHT mache ist, irgendwas am System selbst "rumzuoptimieren" oder zu "tunen", wenn es läuft. Und wenn es nicht läuft kenn ich mich gut genug aus um den Fehler zu beheben statt blind irgendwas zu "tunen".
 
walfrieda schrieb:
4. die Pfeile der vertikalen Rollbalken kommen an die oberen und unteren Fensterränder. Zusammenliegende Rollbalken finde ich absolut unlogisch.
Ja, unlogisch vielleicht, aber oben und unten ist dafür unpraktisch.
Kaum hat man ein Stückchen zu weit gescrollt, muss man ans andere Ende des Fensters um wieder ein Stück zurück scrollen zu können.
Bei mehrseitigen Dokumenten kanns dann wirklich anstrengend werden.
 
Thomac schrieb:
Ja, unlogisch vielleicht, aber oben und unten ist dafür unpraktisch.
Kaum hat man ein Stückchen zu weit gescrollt, muss man ans andere Ende des Fensters um wieder ein Stück zurück scrollen zu können.
Bei mehrseitigen Dokumenten kanns dann wirklich anstrengend werden.

Nur gut, daß sich man an allem etwas Negatives finden kann. Wußtest du schon, daß man zum den Seitenschieber zum Blättern nimmt? Die Scrollpfeile dienen eigentlich nur dem Feintuning.
 
Wolfgang Rausch schrieb:
Nur gut, daß sich man an allem etwas Negatives finden kann. Wußtest du schon, daß man zum den Seitenschieber zum Blättern nimmt? Die Scrollpfeile dienen eigentlich nur dem Feintuning.
Ob ich das "schon" weiß? Sehe ich aus als ob ich hier neu bin?
Es ging nicht darum wie "man" scrollt, sondern welche Positionierung der Pfeile sinnvoll ist. Wusstest du "schon", daß man das nämlich bei OS X einstellen kann und daß beide Varianten Vor- und Nachteile haben? Denn nur darum ging es in meinem Posting. :kopfkratz:

Und gerade wenn die Pfeile zum Feintuning da sind, stimmt ja das, was ich schreibe, umso mehr. Warum soll ich immer von der oberen zur untern Fensterecke wandern und umgekehrt? Wenn die Pfeile zusammen liegen, muss ich mit der Maus nur ein paar Millimeter wandern um die Scrollrichtung zu ändern. Ich finde es jedenfalls sinnvoller, wenn die Pfeile zusammenliegen - so wie es bei OS X Standard ist.

Und hier noch was zum Thema "Systemtuning", mit ganz viel Erläuterung - leider nur Englisch.


http://www.macmaps.com/Macosxspeed.html
 
Man scrollt übrigens mit (Shift) Leertaste, ihr Mausschubser. (Oder den Pfeilen mit dem = Zeichen quer durch oder mit dem Trackpad)
 
Chicago Whistle schrieb:
Man scrollt übrigens mit (Shift) Leertaste, ihr Mausschubser. (Oder den Pfeilen mit dem = Zeichen quer durch oder mit dem Trackpad)
Oder mit dem Powermate ;)
 
des mit der leertaste kannte ich noch garnicht

cool
 
Merkt ihr was? Jeder hat seinen eigenen Workflow ;)
 
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