Textverarbeitung für wissenschaftliche Arbeiten ...

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goesser

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Textverarbeitung für wissenschaftliche Arbeit (Geisteswissenschaften) mit folgenden Ansprüchen:
- Automatische Seitennummerierung (in Pages problemlos)
- Definition von Listenstilen (Überschriftsformaten), die automatische Generierung eines Inhaltsverzeichnisses ermöglichen (in Pages problemlos)
- Einbindung von Tabellen (in Pages problemlos) und Grafiken (geht in Pages noch so halbwegs - hier tut sich erstmals der Wunsch nach einer Option auf)
- Workflow mit Literaturverwaltung - inklusive automatischer Erstellung eines Literaturverzeichnisses. Erfahrungen mit Pages+Endnote absolut positiv. Tatsache ist, dass ich über eine mittlerweile große Literaturdatenbank verfüge, d.h. von Endnote sicher nicht weggehen werde.
- automatische Fußnotenverwaltung (geht in Pages problemlos)
- Export nach pdf (darüber brauchen wir beim Mac zum Glück ja nicht zu diskutieren)
...

Ich habe auf diese Weise bereits Arbeiten mit einem Umfang von >80 Seiten geschrieben und bin relativ stressfrei zum Ziel gekommen.

Warum denke ich dann überhaupt an eine Alternative zu Pages? Die Einbindung von Grafiken (in der Regel jpg, aber auch png oder tiff) könnte besser laufen, und das Gesamt-"Druckbild" noch eine Spur professioneller sein. Die Sache mit der Silbentrennung ist in Pages 5.x.x eine mittlere Katastrophe.

Word und OpenOffice (LibreOffice) kommen für mich aus verschiedenen Gründen nicht infrage. Word weil´s Word ist, und LibreOffice, weil es nicht mit Endnote umgehen kann.

LaTex? Ich bin unsicher, vor allem was die Literaturverwaltung betrifft. Und ich muss zugeben, dass ich auch nicht wirklich der Typ "Programmierer" bin, d.h. im Grunde lieber mit WYSIWYG arbeite. Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit LaTeX schließe ich es im Grunde aus ...

Scrivener? Hab ich installiert, aber der Umgang mit Literaturverweisen macht mich nicht wirklich glücklich.

Danke schon mal für euer Feedback!
 
Du wirst es nicht hören wollen, aber: Word. Mellel wäre für die Textverarbeitung als solche wohl brauchbar, verträgt sich aber soweit ich weiß nicht ganz mit Endnote.
 
Du wirst es nicht hören wollen, aber: Word. Mellel wäre für die Textverarbeitung als solche wohl brauchbar, verträgt sich aber soweit ich weiß nicht ganz mit Endnote.
Du hast richtig erkannt, dass Endnote für mich ein wichtiges Kriterium ist. Immerhin möchte ich eine Datenbank mit mehreren hundert Einträgen weiter verwenden bzw. ausbauen.
Bei Word sträubt sich alles in mir ... ;-)
Soll doch auf dem Mac gerade bei längeren Dokumenten nicht stabil laufen!?
 
Ich nutze Word bzw. Office unter Windows (per Parallels), kann dir daher zur Stabilität der Mac-Version nichts zuverlässiges sagen.
 
LaTex? Ich bin unsicher, vor allem was die Literaturverwaltung betrifft. Und ich muss zugeben, dass ich auch nicht wirklich der Typ "Programmierer" bin, d.h. im Grunde lieber mit WYSIWYG arbeite.

Richtig erkannt: LaTex! Gerade im wissenschaftlichen Bereich durchaus ein Standard. Es gibt auch WYSIWIG Editoren für LaTex wie z.B. LyX. Dafür muss man kein Programmierer sein, LaTex beruht ja nur auf einer Markup-Sprache bei der du auf alles Einfluss nehmen kannst aber nicht musst. Trau dich da ruhig mal ran.
Literaturverwaltung gibts natürlich auch, nennt sich BibTex. http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturverwaltungsprogramm
 
Richtig erkannt: LaTex! Gerade im wissenschaftlichen Bereich durchaus ein Standard. Es gibt auch WYSIWIG Editoren für LaTex wie z.B. LyX. Dafür muss man kein Programmierer sein, LaTex beruht ja nur auf einer Markup-Sprache bei der du auf alles Einfluss nehmen kannst aber nicht musst. Trau dich da ruhig mal ran.
Literaturverwaltung gibts natürlich auch, nennt sich BibTex. http://de.wikipedia.org/wiki/Literaturverwaltungsprogramm

Klingt tatsächlich interessant!
Gibt´s irgendeine Möglichkeit, eine Endnote-Datenbank nach BibTex zu exportieren?
 
...probier mal als Literaturverwaltung Zotero: https://www.zotero.org/
Das läuft als Plugin in Firefox, auf Wunsch aber auch Standalone. Hauptvorteil gegenüber Endnote: Bibliographische Einträge lassen sich direkt aus dem Browser (z.B. in einer Zeitschriftendatenbank) in die Zotero-Datenbank übernehmen. Bei entsprechenden PDFs lassen sich direkt beim Download Einträge für Zotero erstellen - ein Traum! Wie man Endnote-Datenbanken übernimmt steht u.a. hier:
https://www.zotero.org/support/kb/importing_records_from_endnote

Selbstverständlich gibt es Plugins für Word und LibreOffice, mit denen sich die Einträge in den Text übernehmen und Literaturverzeichnisse erstellen lassen:
https://www.zotero.org/support/word_processor_plugin_installation

Hauptvorteil des Ganzen: Saubequemes Anlegen von Datenbankeinträgen, Plattformunabhängig und kostenfrei. Ich habe es seit etlichen Jahren zusammen mit Open/Libreoffice im Einsatz. Ex/Import in Richtung Bibtex ist auch kein Problem.
 
...LaTex/BibTex ist zweifelslos toll, vor allem wenn es um professionelles Layout out of the box geht oder wenn mehrere Leute an einem Text schreiben. Die Tücken liegen aber im Detail: Gerade wenn man nicht Standardstile wie APA oder naturwissenschaftliche Zitationsstile verwendet ist es manchmal krampfig bis alles passt. Gerade am Anfang braucht man viel Gelduld und Durchhaltevermögen, wenn man sich zu regelmässiger Nutzung durchringt ist es allerdings grossartig. Dumm nur, wenn dann Verlage ausschließlich Word-formatierte Dateien haben wollen... :-/

Nach jahrelangem Ausprobieren diverser Textverarbeitungssoftware (incl. Mellel, LyX und sogar nur einfachem Markup) bin ich letztlich bei Libreoffice und Zotero gelandet - ist für mich der beste Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und Plattformunabhängigkeit.
 
Hi,

wissenschaftliches Arbeiten ist ja ein weiter Begriff. Wenn es um Arbeiten geht, die im Rahmen eines Studiums erstellt werden - dann funkt das mit den verschiedenen Kombinationen, die hier vorgestellt und diskutiert werden.

Ein weites Feld ist aber die Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern, ggf. die Integration in eine Instituts-Umgebung, Vorlieben der Professoren/innen, Unterstützung durch die IT der Hochschule/Universität. Geisteswissenschaftler in Deutschland nutzen häufig Citavi, international aber wie die Naturwissenschaftler Endnote. Wenn es um langjährige Projekte oder gar ein halbes Forscherleben geht, dann sind Fragen wie Plattform und Weiterentwicklung von Bedeutung. Derzeit gibt es eine ganze Forschergeneration, die mit ihren alten Wordperfect-Dateien kämpft…

Unter dieser Hinsicht erscheinen mir nur Word und OpenOffice/LibreOffice von Bedeutung zu sein. Alles andere sind Liebhaberlösungen. Wenn das auf dem Mac nicht wirklich funkt, dann bleibt nur noch eine Windows-Umgebung oder gleich ein Windows-Rechner. Leider.

Peter

P.S.: Angeblich kann man das Programm Endnote auch mit OpenOffice/LibreOffice nutzen: http://ask.libreoffice.org/en/question/3857/can-i-use-writer-with-endnote-software/ Die LaTeXer sollen ganz still sein: Habe auf meinem Rechner viele LaTeX-Dateien, die mit der neuen Installation nicht mehr einfache gesetzt werden können. Das sind viele Abhängigkeiten und Änderungen im Code zu bearbeiten. Das geht zwar - doch einfach ist das nicht gerade.
 
Dumm nur, wenn dann Verlage ausschließlich Word-formatierte Dateien haben wollen... :-/
Dann sollte man sich fragen, ob es wirklich wissenschaftliche Verlage sind oder ob man nicht was Besseres findet.
Sorry, ich will MS Word nicht bekriegen, aber Verlage, die nur ein einziges Format akzeptieren, noch dazu so ein problematisches, die leben doch wirklich in einer Steinzeitwelt, da würde ich den Redakteuren nicht die geringste Kompetenz zutrauen. Wissenschaftler, auch wissenschaftliche Redakteure, sollten fähig sein, über VHS-Kurs-Computerniveau hinauszugelangen.
 
Ich hatte mich auch lange (>10 Jahre) gesträubt LaTeX zu benutzen. Aber nachdem sogar Bekannte von mir, die mit Computern so überhaupt nichts am Hut haben damit ihre Dissertation bzw. ihre Bachelor/Master-Thesis geschrieben haben (Medizin, Theaterwissenschaften und HabsSchonWiederVergessen), konnte ich als Technik-Nerd natürlich nicht nachstehen. Seit meinen letzten Versuchen hat sich einiges getan im TeX-Lager. Ich benutze derzeit TeXnicle und bin soweit ganz zufrieden damit.

Für dich vielleicht nicht relevant: mit LaTeX ist es sehr schön möglich mit mehreren Leuten an einem Dokument zu arbeiten, wenn man das Dokument entsprechend aufteilen kann (1-n Kapitel pro Kopf). Wenn man das über eine Versionierung wie z.B. Git macht, kann es durchaus Spaß machen.

Nachtrag: ich bin noch LaTeX-Anfänger und hab erst wenige Dokumente damit geschrieben. Ich bin noch weit genug davon entfernt meine Briefpost in TeX zu setzen. :)
 
LaTeX lohnt sich ab einem gewissen Kenntnisstand ziemlich, aber damit es sich auch lohnt, diesen zu erwerben, sollte man es dann mMn schon ein paar mal nutzen können.
Also was ich meine: LaTeX ist mMn das beste Tool hierfür, aber wenn du jetzt blos ein/zwei Abschlussarbeit(en) damit schreibst, dann lohnt sich der, im Vergleich zu anderen Tools definitiv steinigere Weg zur Einarbeitung, nicht sonderlich. Mit genug Wissen/Erfahrung schreibt sich die Abschlussarbeit halt auch fast von alleine, also du den Text und der Rest wird generiert. ;) Aber da muss man sich dann auch etwas reinfuchsen.
Da ich selbst aus einer technischeren Richtung komme liegt da vlt. auch die Affinität dazu höher. Sicherlich ist manch einem der Einstieg doch zu holprig, um ihn letztlich zu gehen.

Die LaTeXer sollen ganz still sein: Habe auf meinem Rechner viele LaTeX-Dateien, die mit der neuen Installation nicht mehr einfache gesetzt werden können.
Noch nie erlebt. :noplan:
Vielleicht wenn Pakete mal deprecated werden, aber das passiert nun wirklich alles andere als über Nacht.
 
Richtig erkannt: LaTex! Gerade im wissenschaftlichen Bereich durchaus ein Standard.
Nein. Im geisteswissenschaftlichen Bereich (um den geht’s hier) ist LaTeX überhaupt kein Standard. Zeitschriften- und Buchverlage wollen nur RTF oder Word-Dokumente. Es gibt in diesen Fachbereichen auch kaum Uni-Dozenten, die überhaupt wissen, was LaTeX ist. Nur bei Naturwissenschaftlern, Technikern und Ökonomen ist LaTeX wegen der Formelsatz-Möglichkeiten noch einigermaßen verbreitet, mit Abwärtstendenz.

Dann sollte man sich fragen, ob es wirklich wissenschaftliche Verlage sind oder ob man nicht was Besseres findet.
Sorry, ich will MS Word nicht bekriegen, aber Verlage, die nur ein einziges Format akzeptieren, noch dazu so ein problematisches, die leben doch wirklich in einer Steinzeitwelt, da würde ich den Redakteuren nicht die geringste Kompetenz zutrauen.

Im Gegenteil. Wenn geisteswissenschaftliche Verlage nur DOC oder RTF akzeptieren, ist das ein Hinweis auf ihre Professionalität. Professionelle Verlage verlangen grundsätzlich RTF oder DOC und geben ihren Autoren dafür klare Stilvorgaben, weil die angelieferten Typoskripte in ein Layout-Programm importiert werden (InDesign, selten auch QuarkXPress). InDesign hat einen sehr guten DOC-Importfilter, der alle Grundstile, Fußnoten, Indexmarker usw. übernimmt und die automatische Anpassung an hausinterne Satzregeln für Buchreihen und Zeitschriften erlaubt. Mit LaTeX können Layouter in diesen Verlagen überhaupt nichts anfangen. Es sei denn, sie verwenden LaTeX für die Drucksetzung. Aber das tun sie in der Regel nicht.

Bei schlechten Verlagen sieht das anders aus. Woran erkennt man schlechte Verlage? Daran, dass sie weder Lektorat noch Layout übernehmen, sondern alles bis auf die reine Publikation dem Autor überlassen. Solche Verlage leben davon, dass Dissertationen in Deutschland veröffentlicht werden müssen (sonst gibt’s keinen Doktortitel). Die lassen sich die Veröffentlichung vom Autor bezahlen – so ab 1.200 € aufwärts – und verlangen meist eine fertig gesetzte Druckdatei, die sie dann bloß noch in einen Umschlag packen. Das ist sozusagen Self-Publishing mit einer Verlagsmarke auf dem Titel.

Wenn man an so einen Verlag gerät, ist es vielleicht in der Tat sinnvoll, seine Arbeit mit LaTeX-Markup zu schreiben. Aber nur, wenn man schon vor Beginn der Arbeit weiß, dass sie am Ende keinen renommierten Verleger mit eigener Layout-Abteilung finden wird. Und irgendwie scheint mir das nicht der richtige Arbeitsansatz zu sein.

Mein Vorschlag wäre, die Nerd-Veranlagung aufs Forschungsthema selbst anzuwenden und nicht auf LaTeX-Studien. So entsteht am Ende vielleicht eine inhaltlich gute Arbeit, die bei einem der seriöseren Verlage unterkommt. Auch die wollen zwar bei akademischen Büchern oft Geld sehen, aber da kann man sich dann an Stiftungen wenden, die nach positivem Gutachten die Druckkosten übernehmen.
 
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In den Naturwissenschaften und Mathematik ist es durchaus gängige Praxis, dass entsprechende Verlage LaTeX-Style-Dateien zur Verfügung stellen (mit denen dann später auch der Verlag seine Druckdateien erstellt) und LaTeX-Dokumente annehmen. Zumal man mit LaTeX nicht nur Papers oder Abschlussarbeiten setzen kann, sondern auch ansprechende Präsentationen und Graphiken erstellen kann. Von daher hat noodyn nicht ganz Unrecht.

Mein Vorschlag wäre, die Nerd-Veranlagung aufs Forschungsthema selbst anzuwenden und nicht auf LaTeX-Studien. So entsteht am Ende vielleicht eine inhaltlich gute Arbeit, die bei einem der seriöseren Verlage unterkommt. Auch die wollen zwar bei akademischen Büchern oft Geld sehen, aber da kann man sich dann an Stiftungen wenden, die nach positivem Gutachten die Druckkosten übernehmen.

Da man in den Naturwissenschaften und Mathematik mit LaTeX bereits relativ schnell in Berührung kommt, ist das Schreiben von Dissertation bzw. von Veröffentlichungen nicht mehr wirklich schwer. Und Word ist in den Gebieten nicht wesentlich einfacher, denn auch da muss man erstmal zusehen, wie man ansprechenden Formelsatz usw. bewerkstelligt (und ja, ein Formeleditor reicht nicht, wenn man ihn nicht bedienen kann).

Als Geisteswissenschaftler kann sich LaTeX durchaus auch lohnen. Wenn man an keine Softwareeinschränkungen gebunden ist und LaTeX bereits beherrscht, macht das die geringste Arbeit. Macht ein Korrektor oder Verlag relativ restriktive Vorgaben, ist LaTeX eher nichts. Man kann zwar LaTeX nach rtf exportieren, aber das braucht dann meist Nacharbeit und natürlich gehen dann so ziemlich alle Vorteile von LaTeX verloren.
 
IEEE und "deren Printmedien" sowie Verlage wie Springer bieten alle LaTeX Templates an.
Ich glaube aber, dass im naturwissenschaftlichen Bereich der geringste Teil an geschriebenem Text an Verlage geht, zumindest in der Informatik. Die Hauptdominanz liegt doch auf Papern, für Konferenzen etc. und die sind praktisch immer getext, idR im IEEE Template oder konferenzeigenen Templates. Bücher im klassischen Sinne finden im Forschungsalltag gar nicht statt.
 
IEEE und "deren Printmedien" sowie Verlage wie Springer bieten alle LaTeX Templates an.
Ich glaube aber, dass im naturwissenschaftlichen Bereich der geringste Teil an geschriebenem Text an Verlage geht, zumindest in der Informatik. Die Hauptdominanz liegt doch auf Papern, für Konferenzen etc. und die sind praktisch immer getext, idR im IEEE Template oder konferenzeigenen Templates. Bücher im klassischen Sinne finden im Forschungsalltag gar nicht statt.

Richtig, elektronische Papers sind bei der täglichen Arbeit auch viel praktischer. Im Internet hat man die elektronische Fassung in der Regel schneller gefunden als in der Bibliothek, man muss das Paper nicht extra kopieren, kann darin suchen (und natürlich kann man auch bei einer großen Sammlung durch eine Suche viel schneller die passenden Papers finden), kann eine Literaturverwaltung nutzen, sodass man Paper + Daten für die Bibliographien sammeln kann (die Daten kann man dann in der Regel (halb)automatisch aus dem Netz abrufen, wenn man ein Paper hat, dass man gerne in der Verwaltung einpflegen will).
 
Kann ich nur zustimmen. Der Vollständigkeit halber, damit nicht der Eindruck entsteht die Templates würden nur online genutzt: die "offline" Version der Papers befindet sich natürlich auch im LaTeX Template, zumindest bei uns. ;)
 
Nein. Im geisteswissenschaftlichen Bereich (um den geht’s hier) ist LaTeX überhaupt kein Standard. ...

Mein Vorschlag wäre, die Nerd-Veranlagung aufs Forschungsthema selbst anzuwenden und nicht auf LaTeX-Studien. So entsteht am Ende vielleicht eine inhaltlich gute Arbeit, ....

Danke für die Klarstellung!
 
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Zu meiner Frage von vorher (Export einer Endnote-Datenbank nach BibTex) habe ich inzwischen das gefunden: https://www.mail-archive.com/lyx-users@lists.lyx.org/msg58121.html

Ergänzung: Diese Seiten geben Auskunft über Transport von Endnote zu BibTex: http://www.compholio.com/csm/csm-thesis/endnote.pdf und http://www.rhizobia.co.nz/latex/convert.

Inzwischen habe ich mich intensiver mit LyX/BibTex beschäftigt. Fühlt sich praktikabel an, eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen.
 
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