terminal, ssh etc

:D brüll :D

clap
 
Original geschrieben von asg
Und noch was was für *BSD spricht:

http://www.xs4all.nl/~marcone/bsdversuslinux.html

;-)
 

ok, dann halt BSD :D

Bei Linux kann man halt mehr unterschiedliche Runlevel fahren: Single oder Multiuser, mit X, ohne X, Mit Netzwerk oder ohne... Halt oder Neustart... das muß doch bei BSD ähnlich einstellbar sein!?

Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht LINUX schönreden. Der Zustand der Desktops für Linux ist immernoch eine Katastrophe. Deswegen arbeiten wir ja auch am MAC wenns besonders schön werden soll gell :)
 
Original geschrieben von BadHorsie
ok, dann halt BSD :D
Bei Linux kann man halt mehr unterschiedliche Runlevel fahren: Single oder Multiuser, mit X, ohne X, Mit Netzwerk oder ohne... Halt oder Neustart... das muß doch bei BSD ähnlich einstellbar sein!?

Unter BSD gibt es single user mode (kein X, kein Netzwerk) und Multi-User-mode (wenn man will X, Netzwerk,...).
Mehr braucht es auch nicht, imho.
Und wenn man alles User loswerden möchte und den login bis auf weiteres verbieten, dann bietet sich "shutdown -k" an. Man ist immer noch im MultiUserMode. Benutzer werden nur gekickt und können sich nicht mehr anmelden.

Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht LINUX schönreden. Der Zustand der Desktops für Linux ist immernoch eine Katastrophe. Deswegen arbeiten wir ja auch am MAC wenns besonders schön werden soll gell :)

Desktops gibt es doch einen Haufen für unixoide Systeme. Viele schwören auf den KDE (bloated Monster) oder gnome (ebenso bloated).
Ich selbst setze nur den wm "blackbox" ein. Klein, schnell, sauber, gut zu konfigurieren.

Auch wenn ich in die bunte Welt von MacOSX getaucht bin, und AQUA auch die beste Oberfläche für ein unixoides System halte, so freue ich mich immer wieder an meine FBSD Kiste zu kommen und mit dem wm blackbox arbeiten zu können. Irgendwie kommt an den nichts ran (ok, fluxbox)...
 
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