T-Shirts-Druck - Welches Tool für Vorlagen?

CRen

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Hallo!

Mit welchem Programm lassen sich am besten Druckvorlagen für T-Shirts erstellen?

In welchem Dateiformat sollte man sie der Druckerei vorlegen?

Gruß,
Christian
 
moin.

ich habe so etwas mal mit freehand gemacht. als format benutze
ich pdf, damit hat noch keine druckerei schwierigkeiten gehabt.

gruss, HAL
 
wenn ich tShirts drucken lasse, schicke ich die vorlage immer als vektor pdf...

gruß
mick
 
Ist ja vor allem wegen der Vergrößerung wichtig, falls man sich bei der Vorlagen-Größe vertan hat, oder?

Reicht Photoshop?

Die Druckerei meinte irgendwie, sie würde am liebsten TIFF nehmen - ist das sinnvoll?

Gruß,
Christian
 
Mick Dundee schrieb:
wenn ich tShirts drucken lasse, schicke ich die vorlage immer als vektor pdf...

gruß
mick

was ist denn um himmels willen ein vektor pdf???
 
frag ich mich auch *g* vektor kenn ich pdf auch, aber vektor pdf? lol

Ich hab immer Freehand genommen! Als Tiff mit 300 dpi sPeicher und ab gehts
 
otis schrieb:
was ist denn um himmels willen ein vektor pdf???

wenn die grafiken (oder eher die schriften) in vektoren gespeichert werden statt in pixeln...

CRen schrieb:
Reicht Photoshop?

nein. definitiv nicht. nimm kein photoshop! das kann zwar pdf erstellen, aber nicht als vektoren sondern nur in pixelgrafiken... wenn das vergrößert wird sieht das ziemlich bescheiden ("verpixelt") aus...

gruß
mick
 
omg mick

schau dir mal die links an, dann reden wir weiter, ja?

www.prepress.ch (pdf informationen der ersten güte)

ein pdf besteht immer aus einer mischung aus pixeln und vektoren. je nachdem was in dem pdf enthalten ist. zb werden grafiken als pixel verarbeitet. text kann entweder in vektoren gelegt werden, was dann das nachträgliche editieren unmöglich macht, oder als font eingebunden werden.

ein vektor pdf gibt es so nicht.

gut zu gebrauchen ist im druck von t-shirts, oder wenn sie bestickt werden ein .eps, was man aus freehand oder illustrator schreiben kann. dann hat man auch vektoren. der vorteil dabei ist, dass die datei klein ist und die erstellung der software, die man braucht um sie zb besickten zu können in dem betrieb nicht mehr nachgearbeitet werden muss. was einem geld spart.

beim druck denke ich an siebdruck. da ist es prizipiell egal ob du ein tif, ein hochauflösendes jpg oder ein eps aus photoshop nimmst. aus der datei wird dann später in der druckerei ein film erstellt. der film wird invertiert. heißt die schichseite ist auf der anderen seite wie beim offsettdruck.
 
otis schrieb:
omg mick

schau dir mal die links an, dann reden wir weiter, ja?

www.prepress.ch (pdf informationen der ersten güte)

ein pdf besteht immer aus einer mischung aus pixeln und vektoren. je nachdem was in dem pdf enthalten ist. zb werden grafiken als pixel verarbeitet. text kann entweder in vektoren gelegt werden, was dann das nachträgliche editieren unmöglich macht, oder als font eingebunden werden.

ein vektor pdf gibt es so nicht.

gut zu gebrauchen ist im druck von t-shirts, oder wenn sie bestickt werden ein .eps, was man aus freehand oder illustrator schreiben kann. dann hat man auch vektoren. der vorteil dabei ist, dass die datei klein ist und die erstellung der software, die man braucht um sie zb besickten zu können in dem betrieb nicht mehr nachgearbeitet werden muss. was einem geld spart.

beim druck denke ich an siebdruck. da ist es prizipiell egal ob du ein tif, ein hochauflösendes jpg oder ein eps aus photoshop nimmst. aus der datei wird dann später in der druckerei ein film erstellt. der film wird invertiert. heißt die schichseite ist auf der anderen seite wie beim offsettdruck.

habe bis jetzt halt nur text drucken lassen... und genaue bezeichnungen kenne ich nicht, bin nicht aus der branche... habe mir nur von einem der es weiß erklären lassen, dass ich da die texte in pfade umwandeln soll... bessere begriffe kenne ich nicht! sorry!
 
kein prob mick, dafür sind wir ja in einem forum!

dein kollege hat sicher recht wenn es sich um schriften handelt die nicht jeder hat (sogenannte amazonen) und wenn es sich dabei nicht um fließtext handelt.

der vorteil der schrift, wenn sie in vektoren liegt, ist, dass du die schrift nicht auf deinem rechner installiert haben musst.
 
Erste Maßnahme:
Immer erst mal mit dem produzierenden Betrieb sprechen, was für Daten verlangt werden.Das eine Drucstudio arbeitet ausschließlich mit Vektordateien, das andere lieber mit ai-Daten, usw.
Und wenn es bestickt werden soll, gibt es auch je nach Material und Firma spezielle Anforderungen an die Dateiformate.

Also erstmal dort schlau machen, dann den richtigen Weg einschlagen, damit Du nicht Dateien doppelt aufbereitest oder sogar falsch anlegst.

Und trotzdem hab ich, wenn solche tifs aus Vektorgrafiken verlangt werden, immer noch die Original-Vektordatei z.B. aus FreeHand dazugelegt, plus 'ne ai-Datei, auch aus FreeHand exportiert. Ausnahmsweise wirklich nur mal zwei Mausklicks mehr. Dann bist Du auf der sicheren Seite und brauchst nicht zweimal hindüsen, wenn's doch nicht das korrekte Format war.

Al
 
Dr. NoPlan schrieb:
aus Illustrator heraus lassen sich PDF´s erzeugen,
die die Bearbeitungsmöglichkeit im AI beibehalten!

Stimmt, das hat mich auch schon des Öfteren gefreut, wenn ich Kunden-pdfs locker in mein Layout übernehmen konnte. :) Macht aber die ai-Daten unnötig groß, wenn man's nicht wirklich braucht.

Al
 
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