Suche Spiegelreflexkamera Achtung: Sonderwünsche ;)

minilux schrieb:
super Tipp: roundabout 9000 € ohne Objektiv :rotfl: :rotfl: :rotfl:

Ach, ich vergaß leider, daß noch die Objektive angeschafft werden müssen... ;)
 
minilux schrieb:
das ist ein 10 Megapixel Rückteil für die analogen SLRs R8 und R9 (hier gibts mehr )

btw: das Rückteil (ohne Kamera) kostet um die 4500 €, R9 Gehäuse noch mal so um die 4000.-, die Leica Objektivpreise sind legendär :)

:freu: die kauf ich mir ja dann sofort! ;)

ich schau mal morgen beim photo-porst vorbei und erkundige mich da mal...
 
Leica R9 mit Digiback … Canon EOS 1d MkII … fehlt nur noch Hasselblad und Alpa …
Lest doch bitte das Eingangspost GANZ durch????

ww
 
@MACxi
schau dich mal nach einer Dynax 7D um. (Kommt um die 700.-) Aber die hat genau
diese manuellen Einstellräder die man aus der analogen Welt kennt.
 
Hab ich was überlesen, oder hat tatsächlich keiner gefragt welche SLR der gute hat?

Was nutzt ihm die beste Kamera für 500 Euro, wenn er seine gesamten Objektive einstauben lassen kann?

Also, eine Canon ist immer günstiger, wenn bereits eine Canon vorhanden ist. Gleiches gilt für Nikon und auch für Minolta. Wobei ich mich so oder so frage, warum keiner von Euch Minolta erwähnt?

Und bitte, keine Einwände von wegen die gibt's nicht mehr. Das ändert nichts, aber auch rein garnichts an der hervorragenden Technik...
 
die jetztige Kamera, die ich habe ist schon ziemlich alt und die Objektive sind auch nichtmehr die besten.
Also so gesehen bin ich ziemlich ungebunden.
Von Nikon wäre noch ein Blitz im Haus - wenn ich den benutzen könnte wäre es natürlich super! (sind die Blitzaufnahmen nicht standartisiert? Oder geht ein Nikon Blitz nur an einer Nikon-Kamera?).

Wichtig ist mir natürlich auch der Preis für Zubehör!
Welcher Hersteller hat denn humane Preise für deren Zubehör (und bitte nennt jetzt nicht leica ;) )?
 
Ich wollte Ihm mit meiner Antwort keineswegs eine Canon EOS 1d MkII empfohlen. Ich wollte nur sagen, dass er keine zu hohen Erwartungen an eine DSLR stellen sollte, da die Technik einfach noch nicht weit genug ist um einer superben SLR das Wasser zu reichen. Ein normaler Kleinbildfilm hat glaube ich eine Auflösung von umgerechnet ca. 20Mio. Pixel!
Außerdem kann man meiner meinung nach bei einer Kamera nicht sagen, für den Herrn XY ist eine Kamera für 500€ empfehlenswert.
Ich finde eher die Kameraentscheidung sollte von der erwarteten Qualität abhängen.
Wenn jemand z.B. mehrere Jahre mit einer analogen SLR fotografiert hat würde ich Ihm nie eine DSLR für unter 1000€ empfehlen, da der Qualitätsunterschied der Bilder hier einfach zu groß wäre. Es ist nunmal leider so, dass mit dem Preis die Qualität steigt und so empfehle ich MACxi noch ein bischen zu sparen und mir vielleicht die eine oder andere Kamera für eine Wochenende zu leihen und mal intensiv damit zu knipsen.
Die die einem dann am besten gefällt nimmt man dann.
 
Zubehör würde ich z.B. von Tamron empfehlen ;)
 
Welche Nikon hast Du bisher verwendet? Die Autofocus-Objektive lassen sich durchaus verwenden. Und wenn die Linsen nicht gerade in den Sandschleifer geraten sind, sollte es keine Probleme geben.

Wofür möchtest Du die Kamera verwenden? Wenn Dir der Hersteller egal ist, schau Dir mal die Minolta Dynax 5D an. Die einzige Kamera mit einem "Verwacklungsschutz" in der Kamera. Vorteil dabei, Du musst nicht immer die selbe Technik in einem Objektiv kaufen.

Canon hat den Verwacklungsschutz im Objektiv und läßt sich solche Objektive teuer bezahlen. Bei Nikon ist mir das nicht bekannt. Ich habe mal einen Nikon-Fan getroffen und war mit ihm unterwegs. Er hatte 400 Bilder gemacht und 300 gelöscht, weil sie verwackelt waren. Von meinen 102 Aufnahmen habe ich 7 gelöscht, weil die blöde Möve zum falschen Zeitpunkt weg geflogen war.

Ein weiterer Vorteil von heutigen Minolta-Kameras: Sony hat die Technik gekauft und wird sie weiter verwenden. Somit sind alle existierenden Objektive auch zukünftig und alle neuen weiterhin verwendbar.
 
die Preis für das Zubehör sind ungefähr gleich, am Ende kommt es darauf an welche Kamera (d50 oder D350) dir besser in der Hand lieget, denn seien wir mal ehrlich eine andere kommt nicht in Betracht, da die meisten anderen Alternative einfach zu teuer sind.
 
Ich frage so gezielt nach, weil Tamron nun wirklich nicht der Beste Hersteller in Sachen Qualität und Leistung ist.

Sigma gibt's da auch noch und nicht zu vergessen Tokina, auch wenn die ihre Linsen nur einkaufen. Aber das muss ja kein Qualitätsmangel sein.
 
sDesign schrieb:
Ich wollte Ihm mit meiner Antwort keineswegs eine Canon EOS 1d MkII empfohlen. Ich wollte nur sagen, dass er keine zu hohen Erwartungen an eine DSLR stellen sollte, da die Technik einfach noch nicht weit genug ist um einer superben SLR das Wasser zu reichen. Ein normaler Kleinbildfilm hat glaube ich eine Auflösung von umgerechnet ca. 20Mio. Pixel!
Außerdem kann man meiner meinung nach bei einer Kamera nicht sagen, für den Herrn XY ist eine Kamera für 500€ empfehlenswert.
Ich finde eher die Kameraentscheidung sollte von der erwarteten Qualität abhängen.
Wenn jemand z.B. mehrere Jahre mit einer analogen SLR fotografiert hat würde ich Ihm nie eine DSLR für unter 1000€ empfehlen, da der Qualitätsunterschied der Bilder hier einfach zu groß wäre. Es ist nunmal leider so, dass mit dem Preis die Qualität steigt und so empfehle ich MACxi noch ein bischen zu sparen und mir vielleicht die eine oder andere Kamera für eine Wochenende zu leihen und mal intensiv damit zu knipsen.
Die die einem dann am besten gefällt nimmt man dann.

Auflösung mißt man in Linien pro mm.

Die Leute die ich kenne, die sich eine MK2 gekauft haben, haben ziemlich schnell ihre Mittelformatausrütung vertickt. Und die wußten alle, warum sie sich die mal gekauft haben. Ich hab zwar keine MK2, aber meine MF-Ausrüstung bin ich zum Glück noch rechtzeitig losgeworden. Frag mal einen Lithografen (der halbwegs auf dem laufenden und nicht arbeitslos ist), wie man mit gescanntem Film die Qualität von Digitalfotos hinbekommt. Und selbst wenn man ein Labor hat/findet, dass nicht zwischendurch digitalisiert, wird der Kleinbildfilm es schwer haben,, mit aktuellen DSLRs mitzuhalten.
 
Chicago Whistle schrieb:
Die Leute die ich kenne, die sich eine MK2 gekauft haben, haben ziemlich schnell ihre Mittelformatausrütung vertickt.
bedauernswerte Menschen -- eine Mittelformatkamera würde ich für keine digitale hergeben
 
Chicago Whistle schrieb:
Und selbst wenn man ein Labor hat/findet, dass nicht zwischendurch digitalisiert, wird der Kleinbildfilm es schwer haben,, mit aktuellen DSLRs mitzuhalten.
Somit bleibt einem eigentlich im Bereich der Analogen SLR nur das Selbstentwickeln, aber das sprengt ja ohne Zweifel den Rahmen von 500 Euro ;)

Aber Du hast schon Recht, die wenigsten Labore entwickeln noch auf reiner Chemiebasis. Und schon ist's essig mit dem besten Bild, weil der Rechner/Mitarbeiter im Labor etwas völlig anderes sieht wie der Mensch hinter der Kamera. Die TOnwertkorrektur ist nicht immer erwünscht, auch die Maskierung der Unschärfe bringt oft ein falsches Resultat wie gewünscht.

das alles fällt aus, wenn man entweder selbst entwickelt, oder aber auf eine DSLR umsteigt. Und das hast Du ja auch vor :)
 
minilux schrieb:
bedauernswerte Menschen -- eine Mittelformatkamera würde ich für keine digitale hergeben
Zustimmung, leider gibt es sehr wenige, Labore, die damit umgehen können...

Außerdem, nicht immer das Gute gewinnt...
 
minilux schrieb:
bedauernswerte Menschen -- eine Mittelformatkamera würde ich für keine digitale hergeben

das geht sogar so weit, daß wenn Mittelformatdias gewünscht sind, diese von Dateien ausbelichtet werden. Meinst Du da beschwert sich jemand?
 
Zurück
Oben Unten