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Tanja1972

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Hallo,

habe mich seit September in das Haifischbecken der Freien (Grafik)-Wirtschaft gewagt, nicht ganz freiwillig (hab meinen festen Job verloren). So und nun habe ich zwar ein paar kleine Aufträge, bin aber nicht ausgelastet. Ich "sitze" in Ludwigsburg bei Stuttgart.Meine Internetseite http://www.epplerideen.de verrät, was ich kann. Hat jemand vielleicht gerade viel zu viel um die Ohren? :D
 
Ganz ehrlich: Ganz schlimme Website finde ich. da würde ich mal ein projekt in eigener sache starten....
j.
 
finde die seite keineswegs so schlimm !

und selbst wenn.. sie ist ja keine webdesignerin sondern grafikerin.
 
Habe zwar keine Ahnung, finde die Seite aber eigentlich auch ganz schick, muss ich sagen.
 
zumindest fällt sie nicht negativ auf.. außerdem zeigt sie das wesentliche.
 
Jaja, ich weiß!

... es mußte ja auch alles super schnell gehen. Ich bin wirklich keine Webdesignerin und das ist auch nicht meine "Kernkompetenz", das dürft Ihr gerne alle besser machen als ich! :(

Ich bin gerade erst dabei, Dreamweaver zu lernen, weil die Kunden das irgendwie auch erwarten. Ich finde das ganz schlimm, daß keiner mehr den Unterschied kapiert zwischen Webdesignern und Print. Außerdem bin ich eher im Messe- und Ladenbau beheimatet. Irgendwie denken die Leute, "so ein Designer" macht doch irgendwie alles. Ich erwarte ja uch nicht von einem Webdesigner, daß er ein perfektes Printprojekt mit 400 Seiten abliefert...Also schlagt mich nicht wegen meiner Internetseite :rolleyes:, dankeschön!
 
Zuletzt bearbeitet:
lass dir einfach nichts aufdrücken!

ich hab z.b. als webdesigner keinen plan von perfekten printprojekten und lehne das (wenn ich's echt nicht kann) auch locker ab.

musst den leuten einfach sagen, dass sie einen webdesigner brauchen..

oder nicht?
 
weniger ist mehr, das ist die devise ;)
das layout ist ok.
 
"...Also schlagt mich nicht wegen meiner Internetseite.."

- war doch nur einer ;)
 
Webdesign und Print haben absolut nichts miteinander zu tun. ;-)

Aber ich würde die Seite an deiner Stelle auch etwas überarbeiten. Abgesehen davon, daß der Validator aussteigt, und somit die technische Seite Fehler aufweist (ich hab z.B. keine doctype Definition gesehen), ist es tabu, Texte als Grafik einzufügen. Außerdem sind recht wenig Dinge verlinkt.
 
dankeschön

daß wir uns doch alle ganz arg lieb haben... ich habe auch jemand, der mir dann helfen kann, wenn sich eine Internetseite nicht abwenden läßt. Ansonsten wende ich mich vertrauensvoll an Euch! :D
 
Um ehrlich zu sein, solltest du da etwas hochwertigere Layouts bei den Referenzen reinstellen. Die Homepage mag Geschmackssache sein, aber bei den Layouts, die du unter "Kunden" hast, würde ich dir keinen Auftrag geben.

Eine dipl. Designerin sollte doch etwas schickere Sachen im Portfolio haben, oder? ;)
 
Du hast Recht

Ja, das Problem ist nur, daß ich immer angestellt war und die Sachen, die wirklich schick waren, darf ich nicht ins Internet stellen. Also stehen die Sachen drin, die ich reinstellen darf. Außerdem ist Ideenklau meistens nicht so toll und es wäre nicht das erste Mal, daß jemand dann die Idee klaut. Die Internetseite ist auch eher ein Infomedium und ein erster Kontakt-Hersteller, oder nicht? Es ist eben so ein Problem, wenn man bei Firmen gearbeitet hat, die in ihren Arbeitsverträgen mit Schadensersatz drohen, wenn man das, was man in ihrem Büro designt hat, als Referenz nimmt. Mein ehemaliger Chef war da so ein Tier, der alle verklagt hat, die nur erwähnt haben, daß das, was sieinnerhalb von seinem Büro gemacht haben, von ihnen ist. ich bin da also extrem vorichtig!
 
Darf ich mal fragen, wie man zu dem Beruf eines Designers kommt, ich meine, war für Dich klar, dass das die Sache ist, die Du machen wolltest, oder haste das einfach mal so gemacht? *Neugierig bin*

dasich
 
@Tanja1972: Naja, wenn du bei einem Projekt federführend warst, darf das auch in dein Portfolio. Wenn dann darunter steht "Wurde innerhalb einer Festeinstellung bei Agentur XY erstellt" sollte das kein Problem sein.
Vorher natürlich den ehemaligen Chef fragen. Vielleicht hat er noch ein schlechtes Gewissen wegen des gekündigten Anstellungsverhältnisses?

Oder sonst freie Arbeiten rein. Oder Arbeiten aus dem Studium. Oder ein Layout eines fiktiven Projektes. Hauptsache, der Besucher geht auf deine Sachen und denkt spontan "Geil!" und nicht "Ach du sch....".
Der erste Eindruck, den man von den Arbeiten hat, ist der wichtigste.

Das mit dem Ideenklau.. wenn man veröffentlicht, ist das immer ne Gefahr. Aber wenn man keine seiner Ideen und Arbeiten veröffentlicht, bekommt man nicht so leicht Kunden. Ich ziehe das Veröffentlichen vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast immer das recht darauf, Referenzen die du gemacht hast bzw. mitgerabeitet hast irgendwo zur schau zu stellen. sonst würde jvm o. ogilvy das auch nicht zulassen.
 
Werde meine Internetseite über Weihnachten überarbeiten...

erfreulicherweise komme ich vorher nicht dazu, ich habe heute einen Auftrag bekommen (**freu**). Nee, mein Ex-Chef hat garantiert kein schlechtes Gewissen, das Wort kennt er sowieso nicht. Er ist sehr erfolgreich und so eine richtige Charaktersau. Ein anderer Kollege von mir hat ihn gefragt, ob er denn etwas ins Internet stellen darf und hatte zwei Tage später Post vom Anwalt. Aber ich werde meine Projekte mal durchstöbern, ob sich was Gutes finden läßt...gerade im Studium habe ich ein paar nette Sachen gemacht, das war aber schon 2001...olle Kamellen halt.
 
Bin eben ein Spinner

dasich schrieb:
Darf ich mal fragen, wie man zu dem Beruf eines Designers kommt, ich meine, war für Dich klar, dass das die Sache ist, die Du machen wolltest, oder haste das einfach mal so gemacht? *Neugierig bin*

dasich

Eigentlich wollte ich das schon immer werden, das ist richtig. Der Weg dahin wo ich jetzt bin war steinig und hart, da ich ja zuerst kein Abi hatte. Also hab ich erstmal "was Anständiges" gelernt und bin Bauzeichnerin geworden, was ziemlich stier war (immer nur gerade Striche zeichnen und ab und zu mal einen Baum einsetzen, wow!). Danach gab`s nochmal stiere 3 Jahre Abitur und dann hat`s ewig gedauert, bis ich einen Studienplatz hatte. Die Vision war aber immer für mich, irgendwann mal was richtig Kreatives zu machen, etwas, das mit Farben und Formen zu tun hat und das mich intellektuell auch fordert. Ich finde das, was ich jetzt mache super spannnend, auch wenn ich jetzt nicht damit reich werde (*gg* naja, wäre schön, wenn irgend wann mal jemand meine Genialität erkennt und mir eine Million Euro zahlt für meine Projekte...hüstel...). Ich bereue es keinesfalls.
 
solange du sicher stellst dass die referenzen nur gesehen und nicht ohne weiteres runtergeladen werden können darfst du die auch ins netz stellen.
da kann kein anwalt etwas gegen machen.
es sei denn es sind sachen die noch in der arbeit und noch nicht veröffentlicht sind.
 
Leider suche im im Moment nur einen Flash-Designer. Aber zu deiner Homepage:
Ich finde das Konzept "E.i." schon mal sehr gut. Da kann man was draus machen.
Mich stören noch die Typo und so, aber die Ideen und Texte sind gut.
 
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