Suche gute Deppenkamera mit GPS

Na denn viel Spaß und berichte mal, wie Du damit klar kommst. Bilder nicht vergessen.
 
Mal ein kurzer Bericht: Übers Spielen bin ich noch nicht hinaus gekommen - tja, die liebe Zeit.

Und dann wollte ich ja unbedingt viel Zoom: Naja, besonders angetan hat es mir bis jetzt das Pentax DA 40 2.8 XS Objektiv. Macht schon Freude. Zoom will ich dann immer noch, zum lernen ist das aber echt nicht schlecht. Werde ich auf alle Fälle behalten.

Und dann ist mir noch was aufgefallen: Ich muß zum Optiker!!! :eek: Ich seh mit einem Auge durch den Sucher nur bissel verschwommen. Ist mir nie aufgefallen, hab ja normal 2 Augen. Ich hatte im Alltag noch nie Probleme. Sucher habe ich auch noch nie benutzt, habe das immer über den Monitor gemacht.
Der AF macht zumindest seinen Job, aber MF kann ich erst mal vergessen.
Sachen gibt's ...
 
Die Dioptrien kannst du doch an der Kamera einstellen.
 
Erst muss mir mal einer sagen wie viel das sind. Vielleicht probier ich es auch einfach aus.
Ich war nur verblüfft, da bis jetzt meine Welt eigentlich in Ordnung war.
 
Na denn viel Spaß und berichte mal, wie Du damit klar kommst. Bilder nicht vergessen.

Wenn ich heim komm ist das Licht weg. :rolleyes: Weiter hat es noch nicht gereicht:

[GALLERY=media, 55371]Steine erstellt von Orionheizer, 29.09.2016 um 20:02 Uhr[/GALLERY]
[GALLERY=media, 55369]Blume erstellt von Orionheizer, 29.09.2016 um 19:59 Uhr[/GALLERY]

Naja, Übung macht den Meister...
 
Viel Spaß mit der Pentax, die Dinger sind wirklich gut und durch die Bank solide verarbeitet, wenn man mit der etwas eingeschränkten Objektivauswahl leben kann. Falls Du ein Zoom suchst: Ein klasse No-Brainer ist das alte Tamron SP 70-200/2.8, welches an der K5 eines Bekannten schneller arbeitet, als meine Nikon-Version mit eingebautem Motor an der D7200 und sowohl für Portraits, als auch als Makro 1:2 sehr gute Ergebnisse liefert. Gibt es neu für unter 600 Euro, ich hab meines gebraucht für 350 erstanden...
 
Tamron SP 70-200/2.8, welches an der K5 eines Bekannten schneller arbeitet, als meine Nikon-Version mit eingebautem Motor an der D7200 und sowohl für Portraits,

135 mm KB sind für mich schon quasi zur Standardbrennweite für Portraits geworden. Angenehmer Abstand zum Model und große Blende ;)
 
Ich hatte grad das Pentax smc DA 16-50mm 2.8 ED AL IF SDM hier - gruselig. Der AF ging entweder garnicht oder quälend langsam (3-5sec. zum scharf stellen). Wenn es denn ging waren die Bilder schon gut.
Für die kürzeren Brennweiten brauch ich also noch was. 40mm Festbrennweite ist ok, aber eben etwas starr.
Aber was auch immer man anschaut, irgendwer schreibt immer was von üblen Serienstreuungen. :rolleyes:

Zur Kamera war noch ein Tamron Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 XR Di II LD Asp IF dazu. Das kann ich ja erstmal nehmen. AF ist da auch sehr schnell und treffsicher. Bei der Qualität der Bilder sehe aber selbst ich dass es besser geht.

Bei den längeren Brennweiten habe ich mich für das Pentax HD DA 55-300mm 4.5-6.3 ED PLM WR RE entschieden. Das ist wohl nicht gerade lichtstark. Für mich spricht hier die Geschwindigkeit, abgedichtet und halbwegs leicht. Das wird wohl mein hauptsächliches Tagsüber-Outdoor-Objektiv werden. Bessere Bilder kamen auch gegenüber dem Tamron raus. Und wenn es klemmt, das kleine 40mm kann man ja auf jeden Fall mal mitschleppen.
 
Ich möchte Euch nochmal danken für die ganzen Anregungen.
Da es die ultimative Deppenkamera nicht gibt, muss ich mich halt verbessern. Irgendwie macht es ja auch Spaß.
Wenn man das Grundgerüst mit ISO/Zeit/Blende mal hat, kann man sich ja mit den anderen Dingen später befassen und Stück für Stück ausprobieren. Das mit dem Ausprobieren scheint sowieso DAS Allheilmittel zu sein. Wenn man was verändert und sieht wie es sich auf das Bild auswirkt - faszinierend!

Hier bin ich jetzt mal drüber gestolpert: http://gwegner.de/foto/tipps/foto-tipps-fuer-einsteiger/
Da sind schöne Anregungen für den Einstieg dabei. Es liest sich auch nicht wie Berufsschule.


Wo ich mir aktuell noch etwas die Zähne ausbeiße: Auf dem Nachbargrundstück steht eine große alleinstehende Eiche. Nachmittags kommt das Licht schräg von hinten. Mit bloßem Auge ist der Baum schön grün und Himmel weiß-blau - super. Auf dem Foto ist der Baum eher schwarz. Ist der Baum grün, dann fehlt das Blau vom Himmel. Dreh ich Iso hoch, dann hab ich Farben, aber auch rauschen. Hab ich echt noch Probleme mit.
Wenn ich das Vormittag mach, hab ich Licht von vorn und alles ist gut.
 
Dann ist der Dynamikumfang zu groß, schau dir mal RAW-Converter an, die können wieder einiges zurückholen.
 
Wo ich mir aktuell noch etwas die Zähne ausbeiße: Auf dem Nachbargrundstück steht eine große alleinstehende Eiche. Nachmittags kommt das Licht schräg von hinten. Mit bloßem Auge ist der Baum schön grün und Himmel weiß-blau - super. Auf dem Foto ist der Baum eher schwarz. Ist der Baum grün, dann fehlt das Blau vom Himmel.

Gegenlichtaufnahmen sind immer problematisch, da der Helligkeitsumfang größer ist, als der Kamerachip darstellen kann. Eine Krücke sind HDR-Aufnahmen. Vielleicht kann Deine Kamera das, müsste in der Anleitung stehen.
 
Dann ist der Dynamikumfang zu groß, schau dir mal RAW-Converter an, die können wieder einiges zurückholen.
Mit Nachbearbeitung wollte ich erstmal nix weiter machen (nur z.B. mal Ränder abschneiden). Erst möchte ich meine handwerklichen Fähigkeiten verbessern und möglichst gute Bilder in die Kamera bekommen. Aus einer Bockwurst wird am Rechner kein Steak!
Ich werde weiter an den Einstellung drehen und mal sehen ob ich das noch besser hin bekommen kann. Der Baum rennt ja nicht weg. Wenn es nicht gelingt, mach ich das Foto in schwarz/weiß - da schaut es übrigens gut aus. :cool:
 
Mit Nachbearbeitung wollte ich erstmal nix weiter machen (nur z.B. mal Ränder abschneiden). Erst möchte ich meine handwerklichen Fähigkeiten verbessern und möglichst gute Bilder in die Kamera bekommen. Aus einer Bockwurst wird am Rechner kein Steak!
Ich werde weiter an den Einstellung drehen und mal sehen ob ich das noch besser hin bekommen kann. Der Baum rennt ja nicht weg. Wenn es nicht gelingt, mach ich das Foto in schwarz/weiß - da schaut es übrigens gut aus. :cool:

Nee, das Problem sind die technischen Möglichkeiten. Egal was du einstellst, der Bereich vom Schatten bis hin zur Sonne ist viel zu groß für den Sensor. Daher bleibt dir nur die Mehrfachbelichtung oder ein RAW-Converter.
 
Gegenlichtaufnahmen sind immer problematisch, da der Helligkeitsumfang größer ist, als der Kamerachip darstellen kann. Eine Krücke sind HDR-Aufnahmen. Vielleicht kann Deine Kamera das, müsste in der Anleitung stehen.
Kann sie. Hast Recht, probier ich mal.
 
Nee, das Problem sind die technischen Möglichkeiten. Egal was du einstellst, der Bereich vom Schatten bis hin zur Sonne ist viel zu groß für den Sensor. Daher bleibt dir nur die Mehrfachbelichtung oder ein RAW-Converter.
Verstanden! Ich zweifel zuerst an meinen Fähigkeiten und erst dann am Material! ;)
 
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