Stiftung Warentest-Meldung zum MBP

Charles_Garage

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...kümmere dich nicht um solche Meldungen...bringt meist nur Kummer und sonst nix. Oder aber nimms mit Humor :D
 
Wohl wahr. Nur fördert es nicht gerade mein Vertrauen in Stiftung Warentest, wenn so schlecht recherchierte Mitteilungen rausgehen.

Mhh, eigentlich wäre dieser Faden eher was für die Bar, weil nicht so wahnsinnig konstruktiv....
 
Ich frage mich bei solchen Berichten wo eigentlich die Kompetenz der Tester liegt und was der ratsuchende Nutzer mit solchen Aussagen anfangen soll....
 
stiftung warentast sollen mal weiter ihre waschmaschinen testen gehen, für alles andere gibts leute, die sich auskennen.
 
Stiftung Warentest erzählt viel wenn der Tag lang ist....
 
Wieso, stimmt doch!
 
martinmacco schrieb:
Wieso, stimmt doch!

ja, aber es wird nicht erwähnt, dass es im prinzip nur spezielle profiprogramme sind, die noch nicht universal sind.

für die leute, die stiftung warentest lesen, ist es sicher nicht interessant, dass photoshop noch nicht nativ läuft.
 
oSIRus schrieb:
ja, aber es wird nicht erwähnt, dass es im prinzip nur spezielle profiprogramme sind, die noch nicht universal sind.

für die leute, die stiftung warentest lesen, ist es sicher nicht interessant, dass photoshop noch nicht nativ läuft.


das sehe ich genauso!! Ich bin von dem Testurteil auch enttäuscht..
 
martinmacco schrieb:
Wieso, stimmt doch!

Jein, die Überschrift:

Das MacBook Pro läuft wie gewohnt: Stabil, aber auch kaum schneller.

suggeriert, das es sich nicht lohnt ein MBP zu kaufen.

Für diejenigen, die nur kurz auf den Titel schauen, steht das Urteil schnell fest.

Fazit: IRREFÜHREND
 
oSIRus schrieb:
ja, aber es wird nicht erwähnt, dass es im prinzip nur spezielle profiprogramme sind, die noch nicht universal sind.

…und wegen dieser speziellen Profiprogramme hat das MBPro seinen Namen bekommen. So gesehen ist das Urteil durchaus gerechtfertigt!
 
martinmacco schrieb:
…und wegen dieser speziellen Profiprogramme hat das MBPro seinen Namen bekommen. So gesehen ist das Urteil durchaus gerechtfertigt!

es gibt viel mehr normalos als profis, die sich das "pro" book kaufen.

abgesehen davon würde ein profi nie stiftung warentest vertrauen was den kauf seines arbeitsgeräts angeht.
 
martinmacco schrieb:
…und wegen dieser speziellen Profiprogramme hat das MBPro seinen Namen bekommen. So gesehen ist das Urteil durchaus gerechtfertigt!

da stimme ich dir NICHT zu. Denkst du wirklich, dass jeder Besitzer eines MBP das Teil professionell einsetzt? Ich denke wohl eher nicht. Ist ja auch legitim.
 
erster Link: leider alles wahr was die da schreiben (ok, ausser der Überschrift ;-) )
zweiter Link: nunja ;-)
Meine Meinung ist, man sollte bei Stiftung Warentest alles Lesen und sich selbst ein Urteil bilden. Die "Endbewertungen" sind eigentlich nie zu gebrauchen, zwischen den Zeilen finden sich aber immer ein paar brauchbare Infos.
oSIRus schrieb:
ja, aber es wird nicht erwähnt, dass es im prinzip nur spezielle profiprogramme sind, die noch nicht universal sind.

für die leute, die stiftung warentest lesen, ist es sicher nicht interessant, dass photoshop noch nicht nativ läuft.
Photoshop Elements ein spezielles Profiprogramm?
 
Wieso denn enttäuscht? Den Leistungszuwachs mit Universals haben sie genannt, dass im Test mit Photoshop Elements und ihr Ecel-Makro nicht schneller läuft auch.

Tester müssen kritisch sein zum schönreden hat man ja die Angaben des Herstellers.

Mir fehlt nur der Hinweis auf den wachsenden Anteil der Universals

Achja @ weber und oSIRus MS Office ist für mich jetzt keine spezielle Profisoftware.
 
Ich weiß gar nicht, was Ihr habt? Die Stiftung Warentest testet schon seit Jahren ziemlich unqualifiziert. Zudem hat man sehr oft den Eindruck, daß gewisse Testergebnisse gekauft sind!

Nur ein Beispiel:
Mitte der Neunziger gab es mal einen sensationellen Test, der besagte, daß Marken Mountainbikes ab 2000,–DM nicht die Qualität bringen, die der Preis verspricht. Stiftung Warentest berichtete sensationell darüber, daß die Rahmen der teuren Markenhersteller sehr häufig den Test nicht überlebt haben und brachen.

In der Folge lachten sich sämtliche Fachmagazine halb tot über diesen Test. Das Testverfahren war sowas von unrealistisch, daß in Wirklichkeit ein 120 Kilo schwerer Mensch „48“ Stunden täglich, ein halbes Jahr lang durch schwerstes Gelände juckeln muß, um den Rahmen einer ähnlichen Belastung auszusetzen! Spätestens seit dem lache ich mich jedesmal tot, wenn SW dem Cheesburger mal wieder einen hohen Nährwert bescheinigt etc.
 
Das Abgewatsche von Stiftung Warentest erinnert mich irgendwie an den Stadiendisput und an Uschi Glas. Oder an Tests von TomsHardware die bei negativem Urteil schnell als inkompetent hingestellt werden. Unser Gott ist eben unfehlbar.
 
Stiftung Waschmaschinentest hat auch schon den Empfang von Handys "unter realistischen Alltagsbedingungen" getestet - dazu waren die in einer Tropfsteinhöhle, wenn ich mich recht erinnere ... :D

Das sagt doch eigentlich alles .... :rolleyes:

Ich glaube kaum, das die Zielgruppe der Stiftung Waschmaschinentest eine große Schnittmenge aufweist mit der Zielgruppe der potienziellen Macuser ... :D, also gebe ich auf deren Tests nicht mehr viel .... da kann ich ja gleich die Computerblöd und deren Tests als Messlatte nehmen.
Wie war das gleich bei denen ? Ein Notebook taugt nicht, wenn es, nachdem man es drei Tage auf dem Dach des Redationsgebäude in den Regen gestellt hat und es dann unverschämterweise defekt ist ... :D
 
hossa schrieb:
... Photoshop Elements ein spezielles Profiprogramm?

da ist wohl einer ganz kleinlich, was? mir schon klar, dass auch noch das eine oder andere amateur-tool nicht universal ist.
 
Powerbook oder Macbook pro Käufer sind meist informierte Pros
die aus guten Grund 2000 € ausgeben und ohnehin nicht auf solche Kindergartenmeldungen hereinfallen.
 
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