Schiffversenker
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Hab hier nur reingeschaut, weil mich interessiert hat, was für ein Startmenü für MacOS man braucht, dann gesehen, da es um ein Startmenü für Programme geht.
Mag jeder handhaben, wie sie will, aber ich sehe da null Bedarf. Die Handvoll Programme, die ich regelmäßig benutze, stehen im Dock, die wenigen anderen finde ich über Alfred.
Gibt natürlich, das liest man immer mit in den Foren, auch Menschen, die so an die hundert Programme ständig immer wieder aufrufen und benutzen. Und die dann überfordert sind, im Finder rumzusuchen.
Und was die Switcher angeht: ehrlich gesagt sind mir deren Befindlichkeiten scheißegal. Wären sie doch bei Windows geblieben, wenn sie Windows wollen. Mich nervt nichts mehr, als wenn gefordert wird, man müsse OS X ihren Bedürfnissen anpassen.
Zusammengefasst: nett, daß sich jemand da Arbeit gemacht hat, viel Erfolg, für mich aber völlig uninteressant.
Mag jeder handhaben, wie sie will, aber ich sehe da null Bedarf. Die Handvoll Programme, die ich regelmäßig benutze, stehen im Dock, die wenigen anderen finde ich über Alfred.
Gibt natürlich, das liest man immer mit in den Foren, auch Menschen, die so an die hundert Programme ständig immer wieder aufrufen und benutzen. Und die dann überfordert sind, im Finder rumzusuchen.
Und was die Switcher angeht: ehrlich gesagt sind mir deren Befindlichkeiten scheißegal. Wären sie doch bei Windows geblieben, wenn sie Windows wollen. Mich nervt nichts mehr, als wenn gefordert wird, man müsse OS X ihren Bedürfnissen anpassen.
Zusammengefasst: nett, daß sich jemand da Arbeit gemacht hat, viel Erfolg, für mich aber völlig uninteressant.