Tzunami schrieb:
Fakt ist, das es es keinen Lineare Handlung gibt
Das ist nur bedingt richtig. Wenn man so will, gibt es sehr viele "Story Stränge", aber die sind (fast) alle linear. Ich kann nie sagen, OK, ich töte
den Boss X nicht und stelle mich lieber in seine Dienste.
Ausnahmen: Quests, die auf das Ansehen bei neutralen Fraktionen gehen.
Die habe ich bisher in Booty Bay und in Desolace gehabt. Selbst die waren nur bedingt dynamisch. Man entscheidet sich für eine Fraktion und damit wird eine Fraktion freundlich udn die andere feindlich...
Tzunami schrieb:
und daher auch keinen Lineare Story möglich ist.
Natürlich ist eine lineare Story möglich...
Sicher ist die Story in einem Computerspiel selten "wirklich" gut. Packen erzählt und vielleicht mit überraschenden Wendungen. Aber WoW macht seinen Job ganz gut, wie ich finde. Es gibt immer wieder sogenannte Folge Quests, die man nur bekommt, machen kann und Story technich versteht, wenn man die vorangegangene
Quest(s) erledigt hat. Ein gutes Beispiel finde ich, ist die Questreihe um die Defias Bruderschaft. Das waren nicht alles Folgequests, aber sie haben mich von ca. lvl6 an bis, ich glaube, in lvl30+x hinein begleitet. Ich fand die "Story" der Quests nicht schlecht und grade in den Quests nach den Deadmines erfährt man z.B. etwas von der Gründung Stormwinds.
Die Athmonsphäre und damit auch die "Story", die man in WoW erlebt, hängt stark vom eigenen Spielverhalten ab. Mache ich Quests (unter machen verstehe ich auch das durchlesen des Textes...), oder kloppe ich "einfach" auf Mobs rum. Betreibe ich richtiges Rollenspiel und entwickel meinen Charakter (rollenspieltech.) oder "renne" durch die Gebiete und kriege viele kleine Details nicht mit. Im Kloster z.B. kann man sich seeehr lange in der Bibliothek aufhalten...
So...und jetzt zum Thema
: Wer hätte es gedacht, ich spiele WoW.