Sony Alpha100 oder Nikon D80

humanpump schrieb:
uiii, da kommen ja ne Menge Antworten!!!
Weil hier die Canon im Gespräch war, die hatte ich auch in der Hand.Hat mir aber nicht so gefallen. Die lag mir einfach nicht so gut in der Hand. Obwohl der Gesammteindruck von der 350/400 mir schon sehr gut gefallen hat.

:D:D:D

Darf ich als Canon-Freak mich mal äußern? Die 400d kostet 655,- Euro ohne Objektiv. Die Sony 890,-, die D80 1060,- Euro.

Also bitte bitte, es wird hier nicht alles richtig verglichen. Ideal wäre der 30d Nachfolger (vermutlich 40d) der in den nächsten Tagen verfügbar sein sollte.

Canon ist in jedem Falle vorzuziehen, weil
a) Du wesentlich (!) günstiger an gute (!) Objektive kommst (300/4IS nur 850,- ca. Vergleichbar Nikon: 1400,-)
b) Du mit deinen Objektiven später auf Vollformat wechseln kannst (zb 5d)

ansonsten rate ich dir dringen zu prüfen, ob die D80 bei manuellen Objektiven die "Aperture Value" Funktion unterstützt. D.h. Du kümmerst dich um Blende, Kamera um Belichtungszeit. Die Brüder D50 D70 D100 tun es nämlich nicht, was wiederum mal richtig lästig ist, da es insbesondere im Bereich langer Teles eine Menge guter Objektive gibt - manueller Objektive, wohlgemerkt.

Ansonsten laß dich nicht von der Auflösung täuschen. Das Foto ist nie besser als das Objektiv es war. Weiter ist eine hohe Auflösung kein Garant für scharfe Bilder (siehe Vergleich 350d/20d/5d - wo die 5d die "kleinste flächenbezogene Auflösung" hat, aber die schärfste Kamera ist)

Dieses Erschütterungszeug ist alles nett, aber immerhin ein Teil, was kaputt gehen kann und außerdem meistens nicht nötig. Lieber ein lichtstärkeres Objektiv :)
 
macenno schrieb:
:D:D:D

Darf ich als Canon-Freak mich mal äußern? Die 400d kostet 655,- Euro ohne Objektiv. Die Sony 890,-, die D80 1060,- Euro.

Also bitte bitte, es wird hier nicht alles richtig verglichen. Ideal wäre der 30d Nachfolger (vermutlich 40d) der in den nächsten Tagen verfügbar sein sollte.

Canon ist in jedem Falle vorzuziehen, weil
a) Du wesentlich (!) günstiger an gute (!) Objektive kommst (300/4IS nur 850,- ca. Vergleichbar Nikon: 1400,-)
b) Du mit deinen Objektiven später auf Vollformat wechseln kannst (zb 5d)

ansonsten rate ich dir dringen zu prüfen, ob die D80 bei manuellen Objektiven die "Aperture Value" Funktion unterstützt. D.h. Du kümmerst dich um Blende, Kamera um Belichtungszeit. Die Brüder D50 D70 D100 tun es nämlich nicht, was wiederum mal richtig lästig ist, da es insbesondere im Bereich langer Teles eine Menge guter Objektive gibt - manueller Objektive, wohlgemerkt.

Ansonsten laß dich nicht von der Auflösung täuschen. Das Foto ist nie besser als das Objektiv es war. Weiter ist eine hohe Auflösung kein Garant für scharfe Bilder (siehe Vergleich 350d/20d/5d - wo die 5d die "kleinste flächenbezogene Auflösung" hat, aber die schärfste Kamera ist)

Dieses Erschütterungszeug ist alles nett, aber immerhin ein Teil, was kaputt gehen kann und außerdem meistens nicht nötig. Lieber ein lichtstärkeres Objektiv :)

ja, die colorierte Sicht eines Jüngers eben ;)
da ließe sich über sehr vieles trefflich streiten!
 
@macenno
Ich weiß, daß Dein Beitrag nicht ganz ernst gemeint ist, aber ich möchte trotzdem drauf eingehen...

Er hat doch selbst gesagt, daß er die 400D nicht in der Hand halten kann, also bringt ihm die schon mal gar nichts. Ein 30D-Nachfolger wird so schnell auch nicht kommen – und was sollte der können? Wenn ich mir die Veränderungen von 20D zur 30D anschaue... lächerlich. :)

Canonobjektive mögen billiger sein, aber auch die optische Qualität ist nicht immer so gut wie bei z.B. Nikon. Außerdem: die IS-Objektive haben allein konstruktionsbedingt eine schlechtere Bildqualität als nicht-stabilisierte Objektive. Also ein weiterer Grund für einen im Body integrierten Ausgleich.
Warum sollte man nur mit Canonobjektiven auf Vollformat wechseln können? EF-S ist nicht wirklich kompatibel, oder?

Natürlich kann der SuperSteadyShot-Mechanismus bei der Sony (oder auch die ShakeReduction von Pentax) kaputt gehen, aber alles andere kann auch kaputt gehen. Wenn ich mir die Staubreinigung der 400D anschaue, kann die genauso schnell kaputt gehen...

Gruß, eiq

PS: Wo hast Du Deine Preise her? Die stimmen nicht wirklich...
PPS: Ich fangs lustig, als ich vor ein paar Tagen in einem anderen Forum gelesen habe, wie ein Benutzer der 30D von der D80 begeistert war, weil man da so viel so schnell einstellen kann, was er von seiner 30D nicht gewohnt ist. ;)
 
eiq schrieb:
... Ein 30D-Nachfolger wird so schnell auch nicht kommen – und was sollte der können? Wenn ich mir die Veränderungen von 20D zur 30D anschaue... lächerlich.
Canon hat in der vergangenheit oft genug mal eben eine neue kamera aus dem ärmel gezaubert. der unterschied von der d60 zur 10d war ja auch nur marginal, allenfalls unter aspekten der produktpflege zu verstehen. nach gerade mal einem jahr kam dann die 20d. ich denke die 30d ist allenfalls eine übergangskamera, die nicht lange bestand haben wird, wenn das einstiegsmodell bereits über einen 10-mp-sensor verfügt...

eiq schrieb:
Canonobjektive mögen billiger sein, aber auch die optische Qualität ist nicht immer so gut wie bei z.B. Nikon.

not another flame war, please. die mehrzahl der professionellen fotografen vertraut auf canon. das sollte qualitätsmassstab genug sein. einzig die m- und r-objektive sind qualitativ höherwertig als die japanischen objektive.

eiq schrieb:
Warum sollte man nur mit Canonobjektiven auf Vollformat wechseln können? EF-S ist nicht wirklich kompatibel, oder?

weil canon der einzige hersteller ist, der überhaupt vollformat-sensoren herstellt. und das bereits seit jahren...
sollte sony irgendwann einmal einen 24/36mm-sensor entwickeln und diesen nikon verkaufen, dann sind sämtliche speziell für die aps-sensorgrössen gerechneten objektive an vollformat-kameras obsolet. bei canon sind die ef-objektive ohne einschränkungen investitionssicher.
 
shortcut schrieb:
ollte sony irgendwann einmal einen 24/36mm-sensor entwickeln und diesen nikon verkaufen, dann sind sämtliche speziell für die aps-sensorgrössen gerechneten objektive an vollformat-kameras obsolet. bei canon sind die ef-objektive ohne einschränkungen investitionssicher.

Darüber wundere ich mich immerwieder!
Glaubt ihr das wirklich? Wenn Vollformat, dann geht die Reise doch definitiv sicher zu 16MP und jenseits davon! Warum sonst würde man Vollformat dem DX Format vorziehen. Linsen mit derartiger optischer Auflösung liegen weit außerhalb des Preisniveaus was wir gewohnt sind. Von bestehenden Linsen würde man mehr Abbildungsfehler den Gutes sehen. Schon jetzt maulen Viele wenn ein Objektiv mal keinen 3-stelligen Preis mehr hat, wer bitte würde sich entsprechende Optiken für Vollformat kaufen!?
 
shortcut schrieb:
not another flame war, please. die mehrzahl der professionellen fotografen vertraut auf canon. das sollte qualitätsmassstab genug sein. einzig die m- und r-objektive sind qualitativ höherwertig als die japanischen objektive.
Profifotografen kaufen aber auch andere Objektive in einer anderen Preisklasse als Otto Normal mit der 400D...
Das Profi-Argument bei Canonleuten find ich immer lustig. ;)

shortcut schrieb:
weil canon der einzige hersteller ist, der überhaupt vollformat-sensoren herstellt. und das bereits seit jahren...
sollte sony irgendwann einmal einen 24/36mm-sensor entwickeln und diesen nikon verkaufen, dann sind sämtliche speziell für die aps-sensorgrössen gerechneten objektive an vollformat-kameras obsolet. bei canon sind die ef-objektive ohne einschränkungen investitionssicher.
Jemand, der über eine D80, Sony Alpha 100 & Co. nachdenkt, wird in den nächsten Jahren nicht so schnell eine FF-Kamera kaufen. Und Crop-Objektive gibts nach wie vor von jedem Hersteller.

So, genug OT von mir...

Gruß, eiq
 
shortcut schrieb:
professionellen fotografen vertraut auf canon.

So ähnliche Sätze les ich immer in Microsoft-Anzeigen, ich nehm trotzdem Mac OS und LINUX :)
 
shortcut schrieb:
weil canon der einzige hersteller ist, der überhaupt vollformat-sensoren herstellt. und das bereits seit jahren...
sollte sony irgendwann einmal einen 24/36mm-sensor entwickeln und diesen nikon verkaufen, dann sind sämtliche speziell für die aps-sensorgrössen gerechneten objektive an vollformat-kameras obsolet. bei canon sind die ef-objektive ohne einschränkungen investitionssicher.

Lustig, erst bezichtigst du eiq ein paar Zeilen weiter oben, er würde Flame-Wars betreiben und dann gibst du sowas von dir... ;)

Wenn man keine Ahnung hat und das so liest, könnte man fast meinen, Canon war die einzige Marke, die jemals Vollformat-Objektive gebaut hat.

Die Realität sieht aber anders aus:

Die speziell für den kleineren DX-Sensor gerechneten Nikkor-Objektive sind zahlenmäßig klar in der Minderheit.

Es gibt hunterte ältere (aber deswegen optisch nicht schlechteren) AF und AF-D Nikon-Objektive, die problemlos an aktuellen DSLRs funktioneren und genauso gut an einer Nikon Vollformat-DSLR funktioneren würden, wie sie es schon immer an den Kleinbildkameras taten.

Ebenso passen fast alle jemals gebauten MF-Nikkore an Nikon DSLRs. Da sind teilweise Linsen dabei, die eine optische und mechanische Qualität aufweisen, die es heute gar nicht mehr gibt. (ab D200 aufwärts sogar mit Belichtungsmessung)

Außerdem baut Zeiss seit kurzem auch Objektive fürs Nikon Bajonett.

All das zusammen ergibt einen Vollformat-Objektivpark, der seinesgleichen sucht...
 
@wegus: solche objektive sind mein notwendiges arbeitswerkzeug. ich muss allerdings auch zugeben, dass selbst die linsen der L-klasse spätestens bei einer kamera wie der eos 1-ds mkII mit ihren 16,7 mp das qualitäts-begrenzende element der aufnahmekette darstellen. mehr als 12 bis 16 mio pixel macht bezogen aufs kleinbild einfach keinen sinn mehr. dafür ist die optische auflösung der objektive ALLER kamerahersteller ausreichend. zu mehr nicht.

@eiq: einen body wechselt man aus konkurrenzdruck oft schneller als einem lieb ist. die objektive halten dafür um so länger.
 
@an-jay: ich bin seit über 15 jahren profi-fotograf. mir unkenntnis der materie vorzuwerfen ist etwas naiv...

ich schrieb, dass ef-s-objektive im falle eines kameraneukaufs an einer vollformatkamera nicht weiter verwendet werden können! nicht mehr - nicht weniger.

und wenn ich ein 17er weitwinkel habe, dann möchte ich es auch als 17er benutzen können. und das geht aktuell nur und ausschliesslich bei canon.
 
shortcut schrieb:
@wegus: solche objektive sind mein notwendiges arbeitswerkzeug. ich muss allerdings auch zugeben, dass selbst die linsen der L-klasse spätestens bei einer kamera wie der eos 1-ds mkII mit ihren 16,7 mp das qualitäts-begrenzende element der aufnahmekette darstellen. mehr als 12 bis 16 mio pixel macht bezogen aufs kleinbild einfach keinen sinn mehr. dafür ist die optische auflösung der objektive ALLER kamerahersteller ausreichend. zu mehr nicht..

Das ist der Punkt, weil wir da von Linsen reden die bei 1000 Euro beginnen! Der klassische DSLR-Consumer leistet sich aber ne 800Euro "teure" DSLR und pappt ein 200Euro 18-500mm Objektiv davor!

Ich habe bewußt nur ausgewählte Objektive gekauft (und mich bewußt auf DX beschränkt) oder hochwertige alte Linsen erworben. In jedem Fall ist das DX-Format für Consumer ausreichend. Bei Profis sieht die Sache anders aus, aber da werden auch die Preise anders beurteilt!
 
Zu Vollformat vs. APS hatten wir ja hier schon Diskussionen, bis sich da wirklich Entscheidendes tut, wird es wohl noch eine Weile dauern. Und es kann gut sein, dass beide Systeme nebeneinander existieren.

Ich frage mich manchmal, mit welchen Maßstäben wir hier urteilen.
Wenn ich von einem Fotograf höre, dass er an seiner Mittelformatkamera immer noch ein älteres Digi-Rückteil mit ca. 6MP benutzt, um damit hochwertige doppelseitige Katalogseiten zu produzieren...
Ich bin jedenfalls immer wieder über die – meiner Meinung nach professionellen Ansprüchen genügende – Qualität meines DX-Nikkors überrascht und denke, wenn Nikon irgendwann mal auf Vollformat umsteigen sollte, dann werde ich meine derzeitige Ausrüstung ohnehin wechseln wollen. Mal sehen, wer dann welche Latte reisst.

Um nochmal daran zu erinnern: Der Threadstarter schwankt zwischen zwei Consumer-DSLR.
 
shortcut schrieb:
@an-jay: ich bin seit über 15 jahren profi-fotograf. mir unkenntnis der materie vorzuwerfen ist etwas naiv...

ich schrieb, dass ef-s-objektive im falle eines kameraneukaufs an einer vollformatkamera nicht weiter verwendet werden können! nicht mehr - nicht weniger.

Unkenntnis sicherlich nicht, aber Flaming vom Feinsten ;)

Und lies dir doch noch ganz mal in Ruhe durch, was du gepostet hast: Von EF-S keine Rede...
 
@spoege: ich nutze das beste beider systeme - genau das ist doch das tolle an den canon-bodies: ich habe eine mit aps-sensor für extreme teleobjektive und eine vollformat-kamera, an der ich meine weitwinkelobjektive auch sinnvoll nutzen kann. und zwar ohne spezielle ef-s-objektive kaufen zu müssen, die an der einen kamera dann nicht funktionieren.

@wegus: die 5d hat einen preisrahmen erreicht, der auch für anspruchsvolle amateure durchaus erschwinglich ist.
 
shortcut schrieb:
@wegus: die 5d hat einen preisrahmen erreicht, der auch für anspruchsvolle amateure durchaus erschwinglich ist.

und ebenso mit den Tücken der Technik zu kämpfen wie andere Kameras auch (Vignetierung, Banding). Warum sollte man dann jetzt soviel Geld investieren als Amateur?
 
@an-jay: wer lesen kann, ist klar im vorteil. du hattest genau meine kernaussage zu aps-sensoren zitiert, in der ich genau auf diesen punkt einging, es aber offensichtlich nicht verstanden.
 
wie geil...

da hab ich ja was losgetreten :)

also...

Nikon wird kein Vollformat bringen können, da aus physikalischen Gründen bla bla Bajonettöffnung zu klein sülz bla... das Thema ist genug durchgekaut.

Natürlich können EF-S Objektive auch nicht an Vollformat verwendet werden. Eigentlich - aus rein qualitativer Sicht - können EF-S Objektiv überhaupt nicht verwendet werden. Die Abbildungsleistung liegt irgendwo zwischen Colaflasche und einem Aschenbecher (mit Glasboden).
Diese Objektive habe ich nicht gemeint. Ich meinte z.b:
35/1,4L, 85/1,2L, 135/2L, 200/2,8L, 300/4L (meinetwegen ohne IS)...
nur ein paar Beispiele für SO RICHTIG GUTE Linsen.

Die 400d bringt zur 350d keinen brauchbaren Vorteil. Ob eine Kamera dieser Klasse (impliziert die Sony und die Nikon ebenfalls) nun 10MP oder 20MP oder 200 Terapixel hat - das Bild ist immer genauso matschig. Das liegt einfach daran, daß die Linsen, die meistens verwendet werden am absoluten Ende des möglichen angekommen sind, bei den EF-S ist das z.B. bei etwa 3,5MP erreicht.

Jetzt zum Eigentlichen:
Das Bildrauschen von Nikon ist mies. Jetzt bekomme ich eine Supergeile High-End-Terrorlinse von vor 20 Jahren. Original Nikon, versteht sich. Die Dinger sind der Hammer - ohne Zweifel. Einfach mal was richtig gutes, was ein paar Tausend Deutsche Mark gekostet hat.
Dafür, daß ich diese Linse benutze, darf ich an der D50, D70 und D100 (D80: unbekannt) die Belichtung selber einstellen. Quasi als "back to the roots".

Das muß ich tun, weil ich mich für Nikon entschieden habe...

Wenn ich Canon hab, paßt zwar die Linse von vor 21 Jahren :)D) nicht an die Kamera, aber dafür die von vor 19 Jahren. Die Linsen halten noch immer und sind inzwischen recht Preiswert zu bekommen - zu eine Qualität, die über jeden Zweifel erhaben ist.
Und jetzt der Hammer: selbst die tollen nikon Linsen sind mit den Adaptern, die ich noch im Haufen zu Hause habe ganz leicht anzuschliessen - selbstverständlich mit manuellem Fokus, aber dafür mit Belichtungsmessung.

Das wäre der Vorteil von Canon.

Die 40d? wird besser in der Hand liegen als die 400d und ist robuster. Das ist alles. Meinetwegen auch eine 30d, der Unterschied wird wirklich nicht so groß sein. Diese Sensor-Schüttel-Funktion halte ich für Blödsinnig, denn den Dreck kann man wegpusten. Fettfleckchen bekommt die Funktion auch nicht weg.

Minolta/Sony: Was haben Die denn an brauchbaren Linsen produziert bisher?
Also sind die schon mal außen vor. Im übrigen: Kein Adapter für die guten von Nikon :)

Also: Das ist kein "ein hoch auf Canon" Posting sondern einfach nur die Darstellung einiger Vorzüge. Nikon objektive sind einfach mal sowas von rattenteuer, das geht mal gar nicht. dann lieber ne 5d kaufen ;)
 
wegus schrieb:
und ebenso mit den Tücken der Technik zu kämpfen wie andere Kameras auch (Vignetierung, Banding). Warum sollte man dann jetzt soviel Geld investieren als Amateur?

Weil die Fotos einfach mal besser sind. Schärfer. Viel schärfer. Ansonsten reicht nämlich auch ne D60

P.S.: Dieses Banding... braucht man dafür nen Firmwareupdate? Ich hab die Funktion bei mir nicht drauf :D:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
shortcut schrieb:
@wegus: solche objektive sind mein notwendiges arbeitswerkzeug. ich muss allerdings auch zugeben, dass selbst die linsen der L-klasse spätestens bei einer kamera wie der eos 1-ds mkII mit ihren 16,7 mp das qualitäts-begrenzende element der aufnahmekette darstellen. mehr als 12 bis 16 mio pixel macht bezogen aufs kleinbild einfach keinen sinn mehr. dafür ist die optische auflösung der objektive ALLER kamerahersteller ausreichend. zu mehr nicht.

Jupp...
und genau aus diesem Grund sind die hochgerechneten "25,4MP" der 400d völliger Blödsinn... selbst bei den "20,8" der 20d/30d ist das Ende ja schon erreicht. Und das bei L-Linsen... wozu also immer mehr Auflösung?
 
Zurück
Oben Unten