Schnelltest der neuen Ubuntu Live CD

skoon schrieb:
Freut mich dass es bei euch geklappt hat. Bei mir ist das Setup auf einem alten Laptop abgestürzt. Und die C:\ platte war plötzlich d:\ und umgekehrt. Damit wars auch essig mit dem auf C: installieren XP. --> ganzer Sonntag vergeudet um den laptop wieder herzurichten....ubuntu lieber nicht
Tja, das solltest Du wissen, das man viel zeit haben muß um mit Linux zu SPIELEN, zu was anderes ist es ja auch kaum zu gebrauchen
:rolleyes:
 
Sehr quallifizierte Aussage!

Ted
 
pdr2002 schrieb:
Tja, das solltest Du wissen, das man viel zeit haben muß um mit Linux zu SPIELEN, zu was anderes ist es ja auch kaum zu gebrauchen
:rolleyes:
und was meinst du (vielleicht sogar aus erfahrung?) soll ich auf nen homeserver für samba, ftp, irc und teamspeak2 verwenden? okay, ich migriere grad in richtung FreeBSD, was allerdings nichts damit zu tun hat, dass Linux dort nicht taugen würde.

trotzdem wär ich auf nen tipp gespannt :)
 
pdr2002 schrieb:
Tja, das solltest Du wissen, das man viel zeit haben muß um mit Linux zu SPIELEN, zu was anderes ist es ja auch kaum zu gebrauchen
:rolleyes:

warum sind so viele mac-user eigentlich totale vollidioten?
ich frage mich das seit 18.03.05, also seitdem ich meinen mac mini habe...

bisher dachte ich immer, die windows-jünger wären total bekloppt, aber dieses forum hier hat mich eines besseren(?) belehrt.

LINUX ist nur der KERNEL, alles andere ist Open-Source-Software... man kann damit tun und lassen was man will! daran ist nichts schlecht, und wenn man auch nur minimal die augen aufmacht, erkennt man den wert.

PowerBook G4 15" 1.65 | 2 GB RAM | 128 MB VRAM | Superdrive | HD 100 GB | FW 800 Raid1 150 GB + Raid0 300 GB

du hast zu viel geld und null ahnung!
 
ot

McLinwin schrieb:
warum sind so viele mac-user eigentlich totale vollidioten?
ich frage mich das seit 18.03.05, also seitdem ich meinen mac mini habe...

bisher dachte ich immer, die windows-jünger wären total bekloppt, aber dieses forum hier hat mich eines besseren(?) belehrt.

LINUX ist nur der KERNEL, alles andere ist Open-Source-Software... man kann damit tun und lassen was man will! daran ist nichts schlecht, und wenn man auch nur minimal die augen aufmacht, erkennt man den wert.

warum hab ich den eindruck, dass es im linux unterforum von macuser viele *kreuzritter* gibt :D ...

dir ist hoffentlich klar, dass es auch haufenweise linuxkiddies gibt, die 'nen sprung in der schüssel haben ;) ? wenn ich mich so in einschlägigen linuxforen bewege ....

yep, linux ist der kernel und die software ist die software - und wer die augen nur minimal aufmacht, erkennt, dass man das allermeiste dieser os software auch unter osx nutzen kann (stichwort fink).

btw mich hat nur dein ton irritiert - ich hab nix gegen linux :) - in einigen fällen macht linux auf dem mac richtig sinn - (und sei es zum *spielen*/testen, denn so kannst du was lernen).

[ich hatte einige zeit yellow dog auf einer partition und auf einem ibm compatiblen mandrake - inzwischen hab ich yd gekickt (sichwort fink ;) ) und auf dem x86er netbsd, da es einfach besser zu meinen anforderungen passt ...]

könntet ihr nun bitte wieder über ubuntu berichten ;) - ich fand den fred bisher recht spannend ...
 
McLinwin schrieb:
du hast zu viel geld und null ahnung!
Nur das ich das Geld eben mit dieser Ahnung verdiene. Ich spreche aus 10 jähriger Berufserfahrung und was Linux ist weiß ich sehr wohl. Bin mal mit Suse Linux 4.4 angefangen, ist schon eine Weile her. :D
Gestern mußte ich Suse Linux 9.3 auf einen Intel-Server installieren und da funktionierten halt viele Sachen nicht wie es sein sollte, deswegen auch meine Bemerkung. Viele "Standard"-Sachen funktionieren halt immer noch nicht zuverlässig und man muß noch zu viel "Hand" anlegen für Routine Sachen, die eigentlich längst zuverlässig automatisiert laufen sollten. :rolleyes:
Da Du mich nicht kennst, spar Dir diese persönlichen Angriffe. Der letzte Satz war einfach überflüssig, bleib cool Mann. :cool:
 
3nitroN schrieb:
und was meinst du (vielleicht sogar aus erfahrung?) soll ich auf nen homeserver für samba, ftp, irc und teamspeak2 verwenden? okay, ich migriere grad in richtung FreeBSD, was allerdings nichts damit zu tun hat, dass Linux dort nicht taugen würde.

trotzdem wär ich auf nen tipp gespannt :)
Ich weiß jetzt nicht Deine Plattform, aber generell würde ich für die genannten Sachen Solaris 10 nehmen, läuft sauber und zuverlässig schon auf einer Ultrasparc 2. (Gibts, günstig auf ebay) :cool: Für die genannten Aufgaben, absolut einfach zu konfigurieren und danach läuft das Teil dann auch. (Wobei teamspeak2 mir nichts sagt.) kopfkratz
 
ich möchte mich entschuldigen, sofern mein "ton" falsch rübergekommen ist...

es ist aber manchmal notwendig, menschen zu beleidigen, um mehr über sie zu erfahren (thema "rechtfertigung") ;)

jetzt weiß ich mehr (über den autor) und bin glücklich :)

LG McLinwin
 
McLinwin schrieb:
ich möchte mich entschuldigen, sofern mein "ton" falsch rübergekommen ist...

es ist aber manchmal notwendig, menschen zu beleidigen, um mehr über sie zu erfahren (thema "rechtfertigung") ;)
Na, das ist aber auch eine Art, kann man aber auch anders machen und kommt besser an, ehrlich.. :p
 
@xlqr:

dir ist hoffentlich klar, dass es auch haufenweise linuxkiddies gibt, die 'nen sprung in der schüssel haben ? wenn ich mich so in einschlägigen linuxforen bewege ....

alle "freaks" haben einen an der waffel ;)
und mich regt das auf! in jedem forum.

bevor man infos bekommt, muß man sich durch haufenweise schleim und müll arbeiten... ich bin leicht genervt, sollte mal abschalten *g*

ich mag linux, windows und mac, weil jedes system für irgendwas gut oder gar besser zu gebrauchen ist. mache ich deshalb ein anderes system zur schnecke? NÖ!

langsam bekomme ich hunger... mcdonald's, burger-king... oder doch lieber mutti's küche? die imbis-bude nebenan?
darüber könnte man sich jetzt auch streiten *g*
 
pdr2002 schrieb:
Na, das ist aber auch eine Art, kann man aber auch anders machen und kommt besser an, ehrlich.. :p

schick mal ne PM, wie du das machst ;) ich bin gespannt...
 
pdr2002 schrieb:
Ich weiß jetzt nicht Deine Plattform, aber generell würde ich für die genannten Sachen Solaris 10 nehmen, läuft sauber und zuverlässig schon auf einer Ultrasparc 2. (Gibts, günstig auf ebay) :cool: Für die genannten Aufgaben, absolut einfach zu konfigurieren und danach läuft das Teil dann auch. (Wobei teamspeak2 mir nichts sagt.) kopfkratz
mein server werkelt mit einem mini-itx board und einer passiv gekühlten via-eden CPU. der verbraucht weniger strom als meine zimmerbeleuchtung und reicht locker für das, was er tun soll. klar wär ne ultrasparc ne super sache, genauso wie ich gerne einen macmini oder xserve für verwenden würde... allerdings hab ich die hardware damals unter dem aspekt des stromsparens angeschafft und bin ja soweit auch sehr zufrieden.
und für einen x86er server führt aus meiner sicht einfach kein weg an Linux oder BSD vorbei :)
 
3nitroN schrieb:
und für einen x86er server führt aus meiner sicht einfach kein weg an Linux oder BSD vorbei :)
für einen Standard x86er Server würde ich in jedem Falles Solaris 10 vorziehen, nur halt nicht für ein Desktop System, aber das ist hier ja nicht die Frage. :cool:
 
pdr2002 schrieb:
... Bin mal mit Suse Linux 4.4 angefangen, ist schon eine Weile her. :D
Gestern mußte ich Suse Linux 9.3 auf einen Intel-Server installieren und da funktionierten halt viele Sachen nicht wie es sein sollte, deswegen auch meine Bemerkung. Viele "Standard"-Sachen funktionieren halt immer noch nicht zuverlässig und man muß noch zu viel "Hand" anlegen für Routine Sachen, die eigentlich längst zuverlässig automatisiert laufen sollten ...
Ich gebe dir vollkommen Recht, dass SuSE gefür nicht geeignet ist. Aber du sollst nicht von SuSE auf die anderen Distris schließen ;) Debian ist z.B. sehr einfach zu konfigurieren (obwohl die ohne GUI geschieht), und auch nicht mit soviel Schnickschnack überladen. Da kommen die Vorteile von Linux sehr gut zur Geltung. Im Vergleich dazu verhält sich SuSE mit seinen kranken Konfigurationstools, seiner Starrköpfigkeit und dem GUI-Zwang wie Windows ;)

PS: Das sollte jetzt übrigends kein Fanatismus sein, falls Jemand das so auffassen wollte.
 
Saski schrieb:
Ich gebe dir vollkommen Recht, dass SuSE gefür nicht geeignet ist. Aber du sollst nicht von SuSE auf die anderen Distris schließen ;) Debian ist z.B. sehr einfach zu konfigurieren (obwohl die ohne GUI geschieht), und auch nicht mit soviel Schnickschnack überladen. Da kommen die Vorteile von Linux sehr gut zur Geltung. Im Vergleich dazu verhält sich SuSE mit seinen kranken Konfigurationstools, seiner Starrköpfigkeit und dem GUI-Zwang wie Windows ;)

PS: Das sollte jetzt übrigends kein Fanatismus sein, falls Jemand das so auffassen wollte.
Ich sprach davon, daß überhaupt noch konfigurationen von Hand nötig sind, vieles was beim Mac halt zuverlässig autom. funktioniert, funktioniert bei Linux halt nicht, sondern maß muß für jeden Mist Hand anlegen, egal ob Gui oder nicht und egal welche Distri. Ich hatte jetzt nur Suse exempl. genommen, da diese bei deut. Unternehmen am weitesten verbreitet ist. Woher kommt wohl das Image eines Frickel OS zustande? :rolleyes:
 
Gegenfrage: Was ist daran schlimm, ausser dass es beim einrichten etwas Zeit nimmt? ;) Finde die Netzwerkkonfiguration bei Linux sehr sehr einfach, einfacher als bei Windows. Und nur, weil man sie in eine Textdatei schreiben muss, ist es noch kein Gefrickel. Und ich schreibe sie auch lieber selbst, anstatt mir vom OS eine zum Netzwerk unpassende IP-Adresse vorschlagen zu lassen, und den Router trotzdem von Hand eintragen zu müssen ;) Dann bringt die automatische Konfiguration wirklich garnichts. Du kannst mir nicht erzählen, dass du damit ein Problem hast, drei IP-Adressen in eine einfache Textdatei einzutragen *gg*

SuSE ist wohl auch nur bei Unternehmen soweit verbreitet, weil man sie überall kaufen kann, und es eine "Pro"-Version gibt. Dabei ist es die schlechteste Distri, die sich nicht wie ein normales GNU/Linux-System verhält. Dachte nur, dass du vielleicht daher den schlechten Eindruck hast ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
pdr2002 schrieb:
Ich sprach davon, daß überhaupt noch konfigurationen von Hand nötig sind, vieles was beim Mac halt zuverlässig autom. funktioniert, funktioniert bei Linux halt nicht, sondern maß muß für jeden Mist Hand anlegen, egal ob Gui oder nicht und egal welche Distri.

...zumindest, bis der Hersteller der Easy-Going-Lösung einfach mal beschliesst, dass z.B. die Powerbooks gegenüber den iBooks ein Alleinstellungsmerkmal haben sollten - und deswegen mal eben die Auflösung und den Zwei-Bildschirm-Betrieb deaktiviert, den die Hardware eigentlich problemlos beherrscht...

Alles hat seinen Preis.


Gruß,
Ratti
 
Saski schrieb:
Gegenfrage: Was ist daran schlimm, ausser dass es beim einrichten etwas Zeit nimmt? ;) Finde die Netzwerkkonfiguration bei Linux sehr sehr einfach, einfacher als bei Windows. Und nur, weil man sie in eine Textdatei schreiben muss, ist es noch kein Gefrickel. Und ich schreibe sie auch lieber selbst, anstatt mir vom OS eine zum Netzwerk unpassende IP-Adresse vorschlagen zu lassen, und den Router trotzdem von Hand eintragen zu müssen ;)
Dann bringt die automatische Konfiguration wirklich garnichts. Du kannst mir nicht erzählen, dass du damit ein Problem hast, drei IP-Adressen in eine einfache Textdatei einzutragen *gg*
Wie gesagt, es geht nicht um "einen Desktop", sondern um größere Installationen und da macht es sich schon bemerkbar, ob man noch viel "Handarbeit" leisten muß oder nicht. In einer Firma ist Zeit nuneinmal Geld und in diesem Kontext schneidet Linux halt nicht so gut ab wie die Konkurrenz. Einen aktuellen PC hat man deutlich schneller unter Windows installiert und konfigurriert, kann sich dann ein Image für diese HW ziehen und konfortabel in der Firma ausrollen und das ist mit Linux in der Praxis halt nicht der Fall, sorry.

Saski schrieb:
SuSE ist wohl auch nur bei Unternehmen soweit verbreitet, weil man sie überall kaufen kann, und es eine "Pro"-Version gibt. Dabei ist es die schlechteste Distri, die sich nicht wie ein normales GNU/Linux-System verhält. Dachte nur, dass du vielleicht daher den schlechten Eindruck hast ;)
SuSE ist bei deutschen Firmen so weit verbreitet, da es sich um eine deutsche Firma handelt, die die hiesigen Gegebenheiten kennt und entsprechenden Support bietet.
 
ratti schrieb:
...zumindest, bis der Hersteller der Easy-Going-Lösung einfach mal beschliesst, dass z.B. die Powerbooks gegenüber den iBooks ein Alleinstellungsmerkmal haben sollten - und deswegen mal eben die Auflösung und den Zwei-Bildschirm-Betrieb deaktiviert, den die Hardware eigentlich problemlos beherrscht...

Alles hat seinen Preis.


Gruß,
Ratti
... und für OSX kein Problem, für Linux schon, also nehme ich doch OSX, da funktioniert es in jedem Fall und ich muß nicht mit dem Basteln anfangen, wozu ich weder Lust noch Zeit habe. :cool:
 
Zurück
Oben Unten