Samsung Spinpoint HA250JC 250gb 5400rpm

Hi,

also habe jetzt seit heute Mittag die Samsung und muss sagen dass es die absolut richtige Entscheidung war die Platten zu tauschen.

Die Samsung ist unglaublich viel leiser und nicht langsamer als die Seagate.

Ich kann also auf jeden Fall zu einer 5400er Platte für "selbstgebaute" externe Festplatten empfehlen!
 
Wei der Typ von raidsonic sagte mir ja das Zugriffszeit und RPM nicht ausschlaggebend sind wenn die Platten extern verwendet werden.

also wenn er das wirklich auf die schnittstellengeschwindigkeit zurückführt, dann muss ich aber schon lachen. beim raid mag das ja alles schon sinn machen... aber bei einer einzelnen platte war es schon immer so, dass die platte mehr die schnittstelle ausbremste als andersrum.

die rpm's sind auf jedenfall relevant für die performance. die zugriffszeit eher weniger. das war früher mal anders.

ich würde immer schauen, für welches einsatzgebiet ich die platte brauche. will ich einen killer, dann nehme ich eine mit viel rpm's und viel cache. will ich meine ruhe, nehme ich eine mit wenig rpm's und geringer lautstärke und eine von samsung. ;-)

ganz abgesehen davon: samsung hat mit den klassischen spinpoints derzeit die schnellsten desktopplatten am start. und leise sind sie auch noch. von daher gibt's da eigentlich keine große frage was man kauft. ;-) die ha's sind leider nicht ganz so fix (dafür aber evtl. billiger).
 
thephaser schrieb:
also wenn er das wirklich auf die schnittstellengeschwindigkeit zurückführt, dann muss ich aber schon lachen. beim raid mag das ja alles schon sinn machen... aber bei einer einzelnen platte war es schon immer so, dass die platte mehr die schnittstelle ausbremste als andersrum.

die rpm's sind auf jedenfall relevant für die performance. die zugriffszeit eher weniger. das war früher mal anders.

ich würde immer schauen, für welches einsatzgebiet ich die platte brauche. will ich einen killer, dann nehme ich eine mit viel rpm's und viel cache. will ich meine ruhe, nehme ich eine mit wenig rpm's und geringer lautstärke und eine von samsung. ;-)

ganz abgesehen davon: samsung hat mit den klassischen spinpoints derzeit die schnellsten desktopplatten am start. und leise sind sie auch noch. von daher gibt's da eigentlich keine große frage was man kauft. ;-) die ha's sind leider nicht ganz so fix (dafür aber evtl. billiger).

Aber du wirst doch nicht bestreiten wollen das der USB 2.o // FW Standart einfach bauweisebedingt nicht eine 7200rpm / 16mb chache braucht weil sie dadurch wesentlich schneller ist als eine 54er mit 2mb chache.

Ich verstehe schon wenn du in dein Desktop-System eine schnelle Platte einbaust, aber dann ist sie ja ach über SATA / ATA133 angeschlossen und kann die Leistung voll auskosten! Die RPM spielen in diesem Falle natürlich eine Rolle. Aber schau dir doch einfach mal die Performance-Vergleiche der HDD-Benchmarkprogramme an, die den Vergleich zwischen ATA133/SATA und USB/FW anbieten. Es wird schnell deutlich dass eine USB /FW Schnittstelle mit der hohen Leistung garnichts anzufangen weiß.

greetz
 
thephaser schrieb:
aber bei einer einzelnen platte war es schon immer so, dass die platte mehr die schnittstelle ausbremste als andersrum.
Wenn man externe Schnittstellen betrachtet: Da würde ich entschieden widersprechen. Wenn man sich die aktuellen Berichte über USB-Gehäuse an USB-Schnittstellen am Mac hier anschaut, dann ist das ganz extrem, dass die Schnittstelle begrenzt.

Warum empfehlen hier die Leute immer FireWire am Mac gegenüber USB2.0 für Festplatten, da es schneller ist? Die Leute machen auch die Erfahrung. Und ich könnte dir jeztz mit Lockerheit Benchnmarks aus dem Ärmel schütteln... Schau dich mal bei barefeats.com um.... Oder vergleich mal Mac mini mit interner 3.5-IDE-Platte, und mit FireWire400-Platte.

Die interne Lösung ist immer schneller!

thephaser schrieb:
die rpm's sind auf jedenfall relevant für die performance. die zugriffszeit eher weniger. das war früher mal anders.
Da muß ich auch widersprechen. Den Unterschied in den Zugriffszeiten von Notebook- und Desktop-Festplatten merkt man mit bloßem Auge schon dann, wenn man mal ein Finder-Fenster mit einigen Dateien öffnet, oder ein kleines Programm. Und je nach Anwendungsgebiet sind die Unterschiede noch gravierender und relevanter. Wer beispielsweise einen Server (sei es jetzt Datenbank-, Webserver, oder was auch immer)

Ich würde allerdings sagen, dass auch die Datendichte und die Anzahl der physischen Platten und Leseköpfe in der Platte eine Rolle spielt.


thephaser schrieb:
ganz abgesehen davon: samsung hat mit den klassischen spinpoints derzeit die schnellsten desktopplatten am start.
Wo hast du das her?

Die schnellsten Desktop-Platten (also abseits des SCSI-Bereichs) dürfte vielmehr Hitachi haben. (Wobei ich persönlich auch Samsung bevorzuge)

aerric schrieb:
Aber du wirst doch nicht bestreiten wollen das der USB 2.o // FW Standart einfach bauweisebedingt nicht eine 7200rpm / 16mb chache braucht weil sie dadurch wesentlich schneller ist als eine 54er mit 2mb chache.
Dem schließ ich mich an.
 
Zuletzt bearbeitet:
die momentan schnellsten ATA platten auf dem markt sind die maxtors mit 16 MB cache. (test bei barefeats.com) aber diese Geschwindigkeit wird man nicht in nem fw400 gehäuse nutzen können. da profitiert man nur vom grossen cache und der schnellen zugriffsgeschwindigkeit, was die platte aber mit einem system drauf immer noch schneller macht als ne interne laptop platte.
selbst mit ner 2 jahre alten 120 gb maxtor (backup) in nem firewiregehäuse ist das powerbook meines vaters schneller als mit der neuen 100GB internen.
so ist das auch beim mini.
USB2 kommt dagegen gar nicht in frage, weil es von vornherein nicht bootfähig ist. ausserdem belastet dateitransfer über usb2 den ganzen rechner, über fw macht das n eigener controller.
 
ich hab die platte. sie ist sehr leise und wird auch im betrieb nicht besonders warm.

ich benutze nur ihn als externen datenträger und wollte viel platte für wenig geld mit möglichst wenig wärmeentwicklung (wegen der haltbarkeit). mit der geschwindigkeit habe ich keine probs, kann dir aber nicht sagen wieviel MB/s.
 
nicolas-eric schrieb:
die momentan schnellsten ATA platten auf dem markt sind die maxtors mit 16 MB cache. (test bei barefeats.com)
Weißt du, was mir seit einiger Zeit auffällt? Ich habe das Gefühl, dass ich gerade DIR in diesem Forum besonders oft bei faktischen (nicht interpretationsfähigen) Statements widerspreche - und umgekehrt. Oder täusche ich mich nur? ;)

Ist wirklich keineswegs despektierlich gemeint. Im Gegenteil, ich denke, dass es generell für die Qualität eines Forums spricht, wenn man unterschiedliche begründete Beiträge liest. :)

Aber jetzt zu den Festplatten: Wenn ich den c't-Test noch etwas differenziere, so stellt man dreierlei fest:
1. Samsung hat tatsächlich die Festplatte mit den schnellsten Dauerübertragungsraten (schreiben wie lesen), noch vor Hitachi und Maxtor. Das gilt für IDE wie S-ATA
2. Samsung liegt bei den Zugriffszeiten allerding deutlich hinter den schnellen Hitachi- und Maxtorplatten, ebenso wie bei den maximal erhältlichen Speicherkapazitäten und Cache (Hitachi hat auch schon 16MB Cache im Angebot)
3. In den Praxistests mit "typischem" (einschränkend gesagt: unter Windows XP) Zugriffsprofil liegt dabei die größte Hitachi mit 500GB knapp vor den Maxtor-Platten. Vielleicht liegt es an der hohen Zahl von 5 internen Disks

Und auch storagereview.com sieht die Hitachi 7K500 noch vor den Maxtor-Angeboten als "schnellste Desktopplatte". Aber letztendlich kann man es wohl nicht pauschal beantworten.

Ein "heißer" (vermutlich auch im wahrsten Wortsinne *g*) Kandidat auf die schnellste Desktop-Platte wäre übrigens auch noch die Western Digital Raptor als S-ATA-Platte 150 GB und 10.000rpm...
 
Ich habe auch die 160er Samsung in meiner xbox. Dort ist sie (nicht nur wegen dem daneben röhrenden xbox-Lüfter :/) nahezu unhörbar. Diese Öllager scheinen sehr gut zu sein.
 
Aber du wirst doch nicht bestreiten wollen das der USB 2.o // FW Standart einfach bauweisebedingt nicht eine 7200rpm / 16mb chache braucht weil sie dadurch wesentlich schneller ist als eine 54er mit 2mb chache.

was willst du damit sagen? ich verstehe den satz im moment nicht so ganz. meine aussage war lediglich, dass nahezu kaum irgendeine platte die ihr spendierte schnittstelle faktisch ausreizt. anders ausgedrückt: es gibt keine platte die alleine fw800 ausreizt.

Aber schau dir doch einfach mal die Performance-Vergleiche der HDD-Benchmarkprogramme an, die den Vergleich zwischen ATA133/SATA und USB/FW anbieten. Es wird schnell deutlich dass eine USB /FW Schnittstelle mit der hohen Leistung garnichts anzufangen weiß.

meinst du jetzt, dass diese platten so schnell sind, als das sie durch die USB oder FW schnittstelle nicht ausgereizt würden oder verstehe ich dich einfach nur nicht? ;-)

meine aussage war: die meisten platten reizen ihre schnittstelle beweitem nicht aus.

Wenn man externe Schnittstellen betrachtet: Da würde ich entschieden widersprechen. Wenn man sich die aktuellen Berichte über USB-Gehäuse an USB-Schnittstellen am Mac hier anschaut, dann ist das ganz extrem, dass die Schnittstelle begrenzt.

das liegt dann aber am gerät oder am treiber. ich bezog mich auf die in der praxis beobachtete performance. usb schneidet hier am schlechtesten ab. die platten könnten deutlich mehr, werden aber ausgebremst.

Wo hast du das her?

tom's hardware guide, c't und diverese foren und z. b. auch pc professional.

Die schnellsten Desktop-Platten (also abseits des SCSI-Bereichs) dürfte vielmehr Hitachi haben. (Wobei ich persönlich auch Samsung bevorzuge)

SCSI ist für mich heute im desktop-einsatz nicht mehr relevant. daher habe ich diese schnittstelle mal ausgeklammert. SCSI kommt in erster linie in servern und mörderworkstations zum einsatz. der normale anwender hat sowas meistens eher nicht. von daher bezog sich mein kommentar nur auf ordinäre IDE-platten.

letztendlich gibt es auch meiner meinung nach nicht DIE ultimativ schnellste platte. man muss immer das einsatzgebiet anschauen (viele kleine dateien oder nur eine große? usw. ...). danach wird es relevant ob drehzahl oder zugriffszeit. letztendlich würde ich die drehzahl aber höher als deutlich performance-relevant gewichten als die zugriffszeit. 1 ms mehr oder weniger merkst du in der praxis wohl eher selten bis gar nicht. ob 5400, 7200 oder 10000 u/min merkst du aber sehr wohl (selbst mit einer micky mouse auf den ohren). ;-)
 
thephaser schrieb:
was willst du damit sagen? ich verstehe den satz im moment nicht so ganz. meine aussage war lediglich, dass nahezu kaum irgendeine platte die ihr spendierte schnittstelle faktisch ausreizt. anders ausgedrückt: es gibt keine platte die alleine fw800 ausreizt.

meine aussage war: die meisten platten reizen ihre schnittstelle beweitem nicht aus.

thephaser schrieb:
bei einer einzelnen platte war es schon immer so, dass die platte mehr die schnittstelle ausbremste als andersrum.

Das ist das Verständnis-Problem.
Du sagst (und meinst es auch so, denke ich):

"Die Schnittstellen sind schnell genug. Die Platten sind nicht schnell genug, um dies auszureizen"

Das mag für interne Schnittstellen (IDE, S-ATA) ja zutreffen, aber wie erklärst du dir, dass dieselben Platten als externe über FireWire bzw. USB angeschlossen schlechtere Werte liefern? Das widerspricht deiner Aussage.
Man kann aus der Tatsache daraus schließen: Die externen Schnittstellen bremsen die Platte aus. Und so gilt logischerweise auch, dass die Platten die Schnittstellen "ausreizen". Und das sagst du hier noch anders:

thephaser schrieb:
meine aussage war: die meisten platten reizen ihre schnittstelle beweitem nicht aus.


thephaser schrieb:
letztendlich gibt es auch meiner meinung nach nicht DIE ultimativ schnellste platte. man muss immer das einsatzgebiet anschauen (viele kleine dateien oder nur eine große? usw.
Yep.
Ich vermute mal, dass wir hier alle mit dem Begriff "Schnittstelle" aneinander vorbeidiskutieren. Wenn du meinst, Platten würden ihre Schnittstellen nicht ausreizen, so meinst du vermutlich IDE bzw. S-ATA. (Wo's stimmt)
Ich meine, dass die Platten aber die externen Schnittstellen FireWire und USB weitestgehend ausreizen, und von diesen ausgebremst werden.

Und um letzteres ging's bei der Diskussion. Deswegen hatte der Raidsonic-Mann meines Erachtens auch recht, wenn er meint: "Ist in einem externen Gehäuse eh nicht so wichtig, wie performant die Platte drin ist / sein könnte"

Aber irgendwie ist es alles verwirrend.
Ich diskutier hier mal nicht weiter, sondern bestell mir jetzt erstmal ne 250GB Samsung. ;)
 
also eine schnelle 7200er platte ist schneller als FW400 oder auch usb2.0. die theoretischen maximalwerte dieser busse sind auch nicht mit der praxis zu verwechseln. wenn man über fw400 30 MB/s erreicht dann hat man schon glück. bei usb2.0 ist eher 30 MB/s realistisch.
bei FW800 kann man die geschwindigkeit einer solchen platte erst voll ausnutzen. wenn man ein raid0 in dem gehäuse hat dann macht es erst so richtig spass.
 
"Die Schnittstellen sind schnell genug. Die Platten sind nicht schnell genug, um dies auszureizen"

Das mag für interne Schnittstellen (IDE, S-ATA) ja zutreffen, aber wie erklärst du dir, dass dieselben Platten als externe über FireWire bzw. USB angeschlossen schlechtere Werte liefern? Das widerspricht deiner Aussage.
Man kann aus der Tatsache daraus schließen: Die externen Schnittstellen bremsen die Platte aus. Und so gilt logischerweise auch, dass die Platten die Schnittstellen "ausreizen". Und das sagst du hier noch anders:

ok. da haben wir dann echt von zwei verschiedenen dingen geredet. sorry. my fault. hätte mich da genauer ausdrücken sollen. ich habe mich jetzt mit der intern/extern-problematik noch gar nicht beschäftigt.

letztendlich hast du recht: habe erst gestern wieder ein backup auf meine fw400 platte gemacht. ergebnis: weniger als 10 mb transferrate. für eine 160 gb, 5400 u/min samsung spinpoint und pleiades fw400 gehäuse schon verdammt mies irgendwo.

Wenn du meinst, Platten würden ihre Schnittstellen nicht ausreizen, so meinst du vermutlich IDE bzw. S-ATA. (Wo's stimmt)
Ich meine, dass die Platten aber die externen Schnittstellen FireWire und USB weitestgehend ausreizen, und von diesen ausgebremst werden.

jein! ;-) also im prinzip sind wir uns schon einig bzw. meinen beide dasselbe. letztendlich sollte keine platte theoretisch die fw800 schnittstelle ausreizen. nur die die neusten reizen beim lesen fw400 überhaupt aus. in der praxis mag das wieder irrelevant sein. das stimmt. nicolas-eric bringt's eigentlich auch auf den punkt.

von daher... bestell jetzt erstmal deine platte. ;-) meine ist heute übrigens angekommen. allerdings 'ned die HA, sondern die klassische SP2514N
 
in nem fw800 gehäuse erreiche ich mit einer maxtor 300gb 16mb cache um die 35mbs beim schreiben und um die 42 mbs beim lesen.
meine beiden davon im raid0 erreichen 78 mbs beim schreiben und lesen. ist scheinbar das praktisch erreichbare maximum des fw800 busses.
 
thephaser schrieb:
von daher... bestell jetzt erstmal deine platte. ;-) meine ist heute übrigens angekommen. allerdings 'ned die HA, sondern die klassische SP2514N
Oh.. viel Spaß.

Ich nehm auch die 7200er. Wenn ich mir schon extra die Mühe mach, die im Mac mini intern über IDE anzuschließen, dann soll sie bitte auch richtig schnell sein ;)
 
bei raid stimmt das auch. hast du recht. von daher klammere ich das lieber aus. bei einer einzelnen festplatte jedenfalls, reizt du die schnittstelle nicht aus. wobei diese niedrigen werte schon komisch sind.
 
wieso komisch niedrige werte?
von den theoretischen werten gehen bei fw400 min. 25% ab, dann hast du realistische.
bei usb2.0 sinds eher 40-50% die du abziehen kannst. dazu kommt noch dass bei hohen transferraten über usb2 das ganze system lahm wird was bei fw nicht der fall ist.
 
thephaser schrieb:
bei einer einzelnen festplatte jedenfalls, reizt du die schnittstelle nicht aus. wobei diese niedrigen werte schon komisch sind.
Trotzdem sind die tatsächlichen Werte bei externem Anschluss im Allgemeinen "schlechter", als bei internem.

Siehe auch Beitrag von nicolas-eric
 
Also ich hab hier den direkten Vergleich zwischen ner Samsung SpinPoint 7200 und ner 5400er von Samsung. Egal was ihr sagt, das sind Welten!

In einem externen Gehäuse das nur über USB oder FW400 verfügt würde ich nie wieder eine 7200er verbauen, das hält man auf Dauer echt nicht aus. So für Backups gehts noch, aber alles darüber, never.

Die 5400er die ich hier hab ist im Leerlauf wirklich fast unhörbar, da muß man schon mit dem Ohr ans Gehäuse, lediglich die Zugriffsgeräusche sind recht laut, aber da hört man wenigstens das die Platte noch lebt. ^^


CU
Ghettomaster
 
soo... die 7200er ist seit gestern da. heute ist das pleiades gekommen. dann werde ich mal einbauen und gleich auch vergleichen. bin schon gespannt, ob ich aus der werkstatt 'ne micky mouse holen gehen muss. ;-)
 
so... habe jetzt mal verglichen. habe ein pleiades fw800 mit samsung SP2514N und 250 gb am laufen. dazu eine pleiades fw800 mit einer maxtor diamond max 160 gb mit 7200 u/min. dann noch eine pleisdes fw400 mit einer samsung 160 gb (allerdings nur mit 5400 u/min, auch aus der spinpoint serie aber nur 2 mb cache).

fazit:

die 5400er ist nahezu unhörbar. die große samsung ist immer noch sehr leise, aber schon hörbar. die performance mit superduper beim kopieren von samsung fw400 auf die samsung fw800 ist relativ lausig (lediglich ca. 15 mb/sec.). kopiere ich von der maxtor aus dem zweiten fw800 gehäuse auf die samsung fw800, bekomme ich via finder (hab's mit der stoppuhr ausgerechnet) immerhin gut 33 mb/sec.
 
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