Sagt mal...

mattmiksys

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.. liebe Leute,
es ist so still hier "bei FileMakers", was hat das zu bedeuten?? Es würde mich schon mal interessieren, inwieweit der FileMaker bei euch im Einsatz ist.

Ich schätze ihn sehr, kann man doch so viele kleine Alltäglichkeiten damit erschlagen, die ansonsten wegen zu großem Abstand zwischen Entwicklung und Benutzung umständlicher ausfallen.

Jüngste, kleine Anwendung: Ein Texteditor, mit Hilfe dessen ich ein Uraltprogramm, das zudem nicht von mir ist, umarbeite; Routinen und Variable "on-the-fly" kommentiere und nachzuarbeitenede Stellen per Relationen markiere, um die Querbezüge nicht aus den Augen zu verlieren.

Die dickste Anwendung war bei mir ein Verwaltungsprogramm für einen Brötchenbringedienst, mit Kunden- und Fahrerverwaltung, Abrechnung und Bestellwesen, Reklamationen, Wochenabos mit kurzfristigen Änderungen und Urlaubsplanung. Dazu Lastschrifteneinzug, Mahnwesen usw... Das war schon eine Herausforderung und hat mir die Grenzen des FileMakers gezeigt, aber auch die Möglichkeiten.

Aber genug: Was macht ihr damit???

Grüße, Matthias
 
Also ich habe Filemaker mal auf nem Wintel ausprobiert (aber eher mit dem Hintergrund Wissensmanagement) war nicht mein Ding.... was Du Beschreibst ist eher eine Domäne von Lotus Notes womit man doch wirklich alles realisieren kann ;-)

Servus
 
Tja, ich habe damals auch etwas Anlauf gebraucht, um mich mit dem FM (2.0) anzufreunden, aber die Möglichkeit, schnell mal etwas zusammen zu schieben, gefällt mir bis heute. Da macht es auch nichts, dass alles etwas gemächlich vonstatten geht.
Aber der Vergleich mit Lotus Notes hinkt, meine ich, wo ist denn da eine Beweglichkeit??

Gruß, Matthias
 
Original geschrieben von mattmiksys
Tja, ich habe damals auch etwas Anlauf gebraucht, um mich mit dem FM (2.0) anzufreunden, aber die Möglichkeit, schnell mal etwas zusammen zu schieben, gefällt mir bis heute. Da macht es auch nichts, dass alles etwas gemächlich vonstatten geht.
Aber der Vergleich mit Lotus Notes hinkt, meine ich, wo ist denn da eine Beweglichkeit??

Gruß, Matthias
 

Was meinst Du mit Beweglichkeit?
 
Beispiel: Beim besagten Texteditor z.B. merke ich plötzlich, dass es im Sinne der Selbstdokumentation sinnvoll wäre, jede Zeile mit einem automatischen Änderungsdatum und der Zeit dazu auszustatten: kaum gedacht, schon gemacht. Oder, dass ich Sprungmarken (es geht um ein Mikrocontroller-Assemblerprogramm) in einer Extradatei verwalte: schwupp: relational verbunden, ab sofort kann ich mit einem Klick einen Eintrag machen und jederzeit mit der umgekehrten Relation an die Stelle im Programm.
Den Export für das "Assemblerfutter" kann ich später auch leicht anpassen.
Ach so, auch habe ich den Editor schon für die erste, automatische Quelltextumsetzung von einem auf den anderen Prozessor eingesetzt, anders hätte ich die ca. 10000 Zeilen wohl kaum bewältigt.

Du kannst einfach in dem Moment der Anforderung schnell etwas anbauen, ohne dass du die Gedanken von dem eigentlichen Projekt groß abwenden musst und "den Faden verlierst".

Gruß, Matthias
 
Äh.... kann ich das bei Notes nicht, flupp ist der Designer offen und ich baue z.B. eine andere View.....

Servus

P.S. Unter Os X habe ich leider vom Designer nix gelesen zumindesten die nicht bei der R6 Version.
 
Maybe... mir ist Lotus vermutlich zu wenig geläufig, weil ich lieber auf dem Mac zugange bin. Und mit dem FileMaker kann ich sowohl als auch...

Gruß, Matthias
 
Vermutlich,

geläufig das die Deutsche Bank Lotus einsetzt?

*gg*
 
...weiß nun nicht, was mir das sagen soll?
Aber ich greife deine Empfehlung mal auf, irgendwo schwirrt bei mir noch Lotus Notes herum, und nichts fürchte ich mehr als Betriebsblindheit...

Grüße, Matthias
 
Tu das,

Also Notes kahm ursprünglich unter OS/2 .....

R5 gab es für Windows und Mac

die neue Version R6 gibt es für Windows und Mac Os X bei Mac leider wie ich bisher gesehen habe nur den Client nicht den Designer (Entwicklungsumgebung) und nicht den Administrator (nur für Server relevant).

Eine Trial gibt es bei www.notes.net

Servus,

Benjamin
 
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