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boberl
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Hallo an alle hier!
Ich hab ein Problem mit Retrospect, und würde gerne wissen, ob hier im Forum jemand etwas Ähnliches schon erlebt hat, oder eine Idee hat, wo das Problem liegt:
Ich habe mir für ca. 40 BG Daten auf der internen Platte eine externe 80 GB USB-Platte und Retrospect als Archivsoftware zugelegt. Die Backups verliefen 2, 3 Monate lang ganz zufriedenstellend. Dann gabs ein Problem, Retrospect meldete, dass das File, das Retrospect angelegt hat, beschädigt wäre. Backups wären deshalb nicht mehr möglich.
Ich habe das Problem nicht behoben, sondern einfach keine Backups durchgeführt. Vor einigen Tagen wollte ich wieder beginnen und habe Retrospect gesagt eine neue Datei anzulegen. RS hat auch ganz brav damit begonnen und alle Daten rübergeschaufelt. (Inzwischen sind es bereits 65 GB geworden.)
Das Rüberschreiben hat ca. 1,5 Tage gedauert (!) danach wollte die Software noch die Daten und das Backup vergleichen, wieder hat alles ca. 1,5 Tage gedauert. (Der Mac lief in dieser Zeit natürlich langsam, das war recht nervig!)
Als der Vergleich fast abgeschlossen war, kam wieder ein Fehlermeldung von RS: Das neu angelegte File soll angeblich auch beschädigt sein. Ich möchte jetzt nicht wieder 3 Tage investieren, um - eventuell - wieder die selbe Fehlermeldung zu erhalten. Bevor ich weitermache daher meine Überlegungen:
1) USB ist für Backups mit diesen Datenmengen zu langsam. ich sollte eine Firewire Platte nehmen.
2) Die Platte hatte zu wenig Platz (Allerdings sagt mir die Info, dass noch 13 GB frei wären.)
3) Ich mache etwas bei RS falsch, weil 60 Giga niemals so lange dauern dürfen. Deshalb muss ich mich mehr mit der RS-Software beschäftigen.
4) Pech gehabt, bis auf einen kleinen Übertragungsfehler war ohnehin alles OK, ich muss nochmals von vorne beginnen und hoffen, dass der Fehler nicht mehr auftritt.
Ich bin euch echt dankbar für alle Tipps!
lG aus Berlin!
Raphael
Ich hab ein Problem mit Retrospect, und würde gerne wissen, ob hier im Forum jemand etwas Ähnliches schon erlebt hat, oder eine Idee hat, wo das Problem liegt:
Ich habe mir für ca. 40 BG Daten auf der internen Platte eine externe 80 GB USB-Platte und Retrospect als Archivsoftware zugelegt. Die Backups verliefen 2, 3 Monate lang ganz zufriedenstellend. Dann gabs ein Problem, Retrospect meldete, dass das File, das Retrospect angelegt hat, beschädigt wäre. Backups wären deshalb nicht mehr möglich.
Ich habe das Problem nicht behoben, sondern einfach keine Backups durchgeführt. Vor einigen Tagen wollte ich wieder beginnen und habe Retrospect gesagt eine neue Datei anzulegen. RS hat auch ganz brav damit begonnen und alle Daten rübergeschaufelt. (Inzwischen sind es bereits 65 GB geworden.)
Das Rüberschreiben hat ca. 1,5 Tage gedauert (!) danach wollte die Software noch die Daten und das Backup vergleichen, wieder hat alles ca. 1,5 Tage gedauert. (Der Mac lief in dieser Zeit natürlich langsam, das war recht nervig!)
Als der Vergleich fast abgeschlossen war, kam wieder ein Fehlermeldung von RS: Das neu angelegte File soll angeblich auch beschädigt sein. Ich möchte jetzt nicht wieder 3 Tage investieren, um - eventuell - wieder die selbe Fehlermeldung zu erhalten. Bevor ich weitermache daher meine Überlegungen:
1) USB ist für Backups mit diesen Datenmengen zu langsam. ich sollte eine Firewire Platte nehmen.
2) Die Platte hatte zu wenig Platz (Allerdings sagt mir die Info, dass noch 13 GB frei wären.)
3) Ich mache etwas bei RS falsch, weil 60 Giga niemals so lange dauern dürfen. Deshalb muss ich mich mehr mit der RS-Software beschäftigen.
4) Pech gehabt, bis auf einen kleinen Übertragungsfehler war ohnehin alles OK, ich muss nochmals von vorne beginnen und hoffen, dass der Fehler nicht mehr auftritt.
Ich bin euch echt dankbar für alle Tipps!
lG aus Berlin!
Raphael