Rember - Was heißt das?

NilZ

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Hallo liebe Leut,

ich bekomme ständig bei vielen Mac bei der Überprüfung des Arbeitsspeichers mit Rember folgende bzw. ähnliche Meldungen:

Mac OS X 10.5.7 (9J61) running in single user mode
Memory Page Size: 4096
System has 2 Intel processor(s) with SSE
Requested memory: 1227MB (1286787072 bytes)
Available memory: 1227MB (1286787072 bytes)
NOTE: Memory request is too large, reducing to acceptable value...
Allocated memory: 1192MB (1250756992 bytes) at local address 0x01000000
Attempting memory lock... locked successfully
Partitioning memory into 2 comparison buffers...
Buffer A: 596MB (625378496 bytes) starts at local address 0x01000000
Buffer B: 596MB (625378496 bytes) starts at local address 0x264684c0

Was hat dies zu bedeuten?

NOTE: Memory request is too large, reducing to acceptable value...

Ist der RAM-Modul nicht in Ordnung?

LG,

NilZ
 
Klingt eher, als hättest Du die beschnittene Trial Version, die
den RAM nur bis zu einer bestimmten Größe untersucht und
ansonsten die Teile zerkloppt...bin da aber auch nicht sonder-
lich firm.
 
Hallo,

also das Programm ist Freeware.

Bei einem iMac Intel hatte ich bisher diese "Fehlermeldung" nicht.

Sagen wir mal 9 zu 1 mit "Fehlermeldung".

LG,

NilZ
 
Steht doch da.
Er probiert den ganzen Ram zu füllen und zu untersuchen, aber da scheint was drin zu sein, dass er das nicht kann. Deshalb der error.

Vielleicht allokiert schon deine IntelGMA etwas von? Vielleicht brauch rember selbst ram zum arbeiten..

Die 35mb sollen den kohl schon nicht fettmachen..
 
»Memory request is too large, reducing to acceptable value...«

^ klingt für mich aber eher nach einem Software Problem
seitens Rember (mir ist fast so, als hätte ich das auch mal
versucht — mit dem selben Ergebnis ;) ).

Soweit ich das sehe, steht da nichts, was darauf schließen
liesse, dass der RAM defekt sei...mehr kann ich dazu aber
auch nicht sagen und bin dann jetzt mal still. :eek:
 
»Memory request is too large, reducing to acceptable value...«

^ klingt für mich aber eher nach einem Software Problem
seitens Rember (mir ist fast so, als hätte ich das auch mal
versucht — mit dem selben Ergebnis ;) ).

Glaube nicht, dass das nen Softwareproblem von Rember ist. ich denke halt, er kann nicht auf den ganzen ram zugreifen, wieso auch immer.
Sonst hätten die Entwickler bestimmt nicht diesen den Fall eingebaut, wenn das nen "Fehler" wäre..

Also, imho, klingt das nach 'normal behaviour'. Die Aussage sagt jedenfalls nicht, dass irgendwas *kaputt* ist
 
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Die wichtigen Meldungen kommen doch weiter unten: da sind hoffentlich viele Zeilen die mit ok beendet werden.
Die Meldung dass mehr RAM gebraucht wird als vorhanden ist, entsteht vermutlich, weil du nicht alle Programme geschlossen hast. Außerdem rennt Rember ja bei geöffnetem OS - das baucht ja auch dauernd RAM. Du kannst ja mal während du Rember laufen lässt die Aktivitätsanzeige öffnen und schauen, was sich dauernd RAM holt.
Aber ich trau mich zu sagen, dass die Meldung bedeutungslos ist. Ich habe das jetzt überprüft: die Meldung kommt auch bei mir.
Wieso hast du das RAM überhaupt getestet - gibt es ein Problem?
Wenn du meinst da sei was kaputt, mach halt einen Hardwaretest - der ist zwar auch nicht 1005ig, aber einen Hinweis könnte er geben.
sali
 
Aso? Das ja bescheuert ;)? dachte das läuft wie memtest86 von ner bootcd "ohne laufendes" OS.

Dann würd ich solch ein tool vorziehen. Da hab ich jedenfalls noch nie was von ausgeschnappt, dass es nicht den ganzen ram checkt.
 
Je länger du Rember laufen lässt, desto mehr testet das Tool. Aber wenn die Riegel kaputt sind, wird das ziemlich rasch gemeldet und mit dem Hardwaretest (von der DVD mit d starten - glaub ich, steht auf der Disk) erfährst du auch, ob du kaputtes RAM hast. Aber wenn du keine Probleme hast auf dem Mac, brauchst auch nichts testen.
Macht nur nervös so wie überflüssige Rechtereparaturen.
sali
 
Mit dem rechte reparieren geb ich dir recht. Vor allem da die meisten gar nicht wissen, was genau das tut..
ich mein, ob jetzt other nen rx oder rwx haben auf ordner so und so, ist ja auch fest egal..
Außerdem würde man es schon merken, wenn die rechte wirklich kaputt wären.., und daemon/programm so und so nicht mehr startet oder speichern kann..

ich glaub der memorycheck auf der AppleDVD ist sogar der memtest:
http://en.wikipedia.org/wiki/Memtest86+
 
Genauso ist es mit RAM - man würde es schon merken, wenn was kaputt ist.
Was der Hardwaretest untersucht, weiß ich nicht, weil ich ihn noch nie benötigt habe. Aber die RAM-Riegel sind vermutich dabei.
sali
 
Außerdem würde man es schon merken, wenn die rechte wirklich kaputt wären.., und daemon/programm so und so nicht mehr startet oder speichern kann..

Das passiert ja, sonst würde es ja niemand machen (müssen).. :)
 
rember 0.3.4b ist seit September 2007 nicht mehr weiterentwickelt worden. 10.5 ist erst danach (26. Oktober 2007) auf den Markt gekommen. Auf einem PowerMac G5 (Late 2005, Dual 2.5 GHz, 10.4.11) mit 16 GB RAM hatte ich noch nie eine vergleichbare Meldung.
 
@NILZ
Du schreibst leider nichts zu Rechner und RAM. Handelt es sich um einen iMac, wenn ja welches Modell? Die Modelle können erst ab einer gewissen Reihe mehr RAM als 3 GB adressieren. Selbst wenn sich 4 GB einbauen lassen und diese auch angezeigt werden nutzen die Rechner nur 3GB. Ich meine mich erinnern zu können, dass die Fehlermeldung nur auftauchte, wenn mehr als 3GB RAM eingebaut waren (vorher zeigte der Test ok, danach nicht mehr)
 
Ich hatte diese Meldung bei meinem alten Powerbook auch immer. Auch im Single User Mode. Die Erklärung wurde bereits gegeben. Das gestartete System braucht eine gewisse Menge RAM. Diesen Speicher kann Rember nicht testen.
 
Das Mac-OS-X-Forum ist keine Allzweckablage (siehe dazu diese Hinweise, was hineingehört und was nicht). Wir haben ein Unterforum Software > Andere; Fragen wie diese gehören dorthin. Ich habe das Thema jetzt verschoben.
 
Aber wenn du keine Probleme hast auf dem Mac, brauchst auch nichts testen.
Macht nur nervös so wie überflüssige Rechtereparaturen.

Nun ja. Und hinterher passiert sowas wie bei mir. Ich habe mir 1999 einen B&W-Mac gekauft und als erstes eine andere Platte eingebaut Die Platte vom Rechner vorher habe ich angeschlossen, umkopiert auf die neue und nach einiger Zeit (als scheinbar alles in Ordnung war) gelöscht - das war leider deutlich zu früh.

Leider hatte der B&W-Mac rev.A einen kleinen Fehler im IDE-Controller. Wenn man nicht die eingebaute Festplatte benutzt hat, sondern eine mit einem anderen Timing benutzt hat, wurden selten Bits geändert. Etwa jedes Gigabyte oder so. Es wurden einfach falsche Daten geschrieben, es gab keinen Fehler beim Kopieren oder sowas. Da sich unter den umkopierten Daten auch Backup-Archive von wichtigen persönlichen Daten befanden, ist dabei jede Menge verloren gegangen. Ich habe die Ursache, warum manche Daten defekt sind und das System gelegentlich instabil wird, erst nach iirc über einem Jahr herausgefunden, weil es äußerst selten Auswirkungen gezeigt hat.

Allerdings weiß ich nicht, ob mir das mit einem RAM- oder Plattentest aufgefallen wäre. Ich wollte nur anmerken, dass die Nervosität hilfreich sein kann. Ich hatte auch schonmal einen defekten Cache-Chip (war 386er- oder 486er-Zeit), der ebenfalls nur äußerst selten Auswirkungen gezeigt hat. Vor sowas ist man bei keinen Rechner gefeit, fürchte ich.

Das Programm Rember selbst kenne ich nicht, wollte trotzdem diese Anmerkung schreiben um darauf hinzuweisen, dass ein Speichertest nicht unbedingt unsinnig sein muss, auch wenn man sich keiner Probleme bewusst ist. Ich kann mir leicht Szenarien vorstellen, bei denen ein selten auftretender Speicherfehler ähnliche Auswirkungen hat wie der bescheuerte Controllerfehler beim B&W Mac.
 
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