Reloaded: Performace OSX vs. Linux auf Intel

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wegus schrieb:
auch wenn ich es nicht verschoben habe: wenn man den thread bis hier hin liest, ist die Frage doch beantwortet oder?
Nein, wieso?
Es ist eine Diskussion über OS X, keine Gerüchteküche.
 
pdr2002 schrieb:
Volle Zustimmung, aber ich fürchte, das wollen hier einige nicht wahr haben ;)

Durch die Gentoo-Linux-Fraktion ist es leider so durchgekommen das hohe Compiler-Optimierungen = hohe Performance.

Das stimmt aber absolut nicht, aber das verstehen die wenigsten... Routinen-Optimierung auf bestimmte CPU-Features sind ganz nett und sinnvoll (SSE bei Mathe). Aber Rammböcke wie -O3 gehen in vielen Fällen nach hinten los. Die 100 Takte die so etwas einspart (von 3 Milliarden / s ;)), gehen in die zig Takte für das RAM-Handling wieder drauf.
 
-Nuke- schrieb:
Es gab da irgendwo mal eine nette Übersicht dazu. Muss ich mal nach Suchen.
Ich bin gespannt.

Ich vermute, wir reden stark aneinander vorbei, weil wir verschiedene Auffassungen von "normalem" Code haben. Nicht zuletzt probiert man bei seinen Binaries diverse Dinge durch.

Aber wenn sich das Aufrollen von Schleifen und Ausrichten von Code tatsächlich in der Mehrzahl der Fälle durch das notwendige "RAM-Management" "kompensieren" würde, wäre ja ein Grossteil der flags von gcc gänzlich sinnlos oder Mac OS X müsste sich wirklich ein "awful memory management" vorwerfen lassen.

Für mich sind die Einbeziehung des Ladens von Code von der Platte und die "Startzeit" vollkommen irrelevante Faktoren.

-Nuke- schrieb:
gehen in die zig Takte für das RAM-Handling wieder drauf.
...und gerade das ist nicht zufällig ein Hauptkritikpunkt in dem Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:
performa schrieb:
Nein, wieso?
Es ist eine Diskussion über OS X, keine Gerüchteküche.
Doch, weil hier einige falsche Behauptungen von Linux-Fanaitkern aufgestellt werden, die das GERÜCHT in den Raum stellen, daß OSX langsam wäre, was aber erwiesener maßen falsch ist. :)
 
der_Kay schrieb:
...und gerade das ist nicht zufällig ein Hauptkritikpunkt in dem Artikel.

Das hat nichts mit OS X zu tun. Das trifft auf alle Systeme zu. Ob ich ein 500kb Maschinencode durch den Cache schleife, oder 3 MB IST ein Unterschied. Das meine ich damit. Da hat die CPU mehr mit Speicherverwaltung und RAM-Zugriffen zu tun, als die schnellere Berechnung nachher bringt, ganz einfach weil der Code nicht in den L2/3-Cache passt.
 
Konze schrieb:
interesant ist das Linux auf dem Core Duo richtig versagt finde ich, ich denke man könnte die Performance erhöhen wenn man das Programm und Linux auf dem Core Duo compiliert, deswegn schneidet ja OS X so gut ab da hier alles auf der selben Plattform compiliert wurde.


Bruahahahaaaahahalololololololoroflroflrofl...

Du weißt was "Shorter is better" bedeutet, oder? :D :D :D :D :D
 
s_herzog schrieb:
Bruahahahaaaahahalololololololoroflroflrofl...

Du weißt was "Shorter is better" bedeutet, oder? :D :D :D :D :D
Ist "better" nicht die Steigerung von "bad"?
 
pdr2002 schrieb:
Doch, weil hier einige falsche Behauptungen von Linux-Fanaitkern aufgestellt werden, die das GERÜCHT in den Raum stellen, daß OSX langsam wäre, was aber erwiesener maßen falsch ist. :)

wo wird das erwiesen? nur so aus interesse
 
Tja, und beheben wollen sie die Fehler auch nicht, aber das machen die Linux-Freaks dann ja sowieso lieber selber :D
 
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