Produktdesigner

noch ne Ergänzung zum CAD auf MACs

Bei uns geht es auf insgesamt 8 Arbeitsplätzen professionell so zu:
1. Ideenentwicklung "zu Fuss" mit der Handskizze, dann übertragen ins 2D Graphite oder Vellum Pro, überprüfen, bemassen, schematischer Blockmodellbau, Kartonstudien, Schaumstoffmodelle selbstgemacht
2. Import 2D Skizzen ins 3D Cobalt, 3D Aufbau / Modellieren der Grundkörper, Variantenerzeugung durch Parametrisierung, dann überprüfen mittels RPT/CNC Modell, oder klassischem Modellbau nach 2D Plänen , teilweise Modellbau selbstgemacht, Pläne abgeleitet aus Cobalt 3D. Ergänzend Highend Rendering mit Cinema und/oder Cobalt. Farb- Texturvarianten mit Cinema 4D selten auch mit FormZ
3. Detailkonstruktion aller Designrelevanten Details im 3D , Darstellung als Animation und/oder Rendering mit Highend Qualität in Cinema 4D, Zeichnungserstellung mit Cobalt, 3D Datenübergabe via IGES, Parasolid oder SAT an die Konstrukteure. Dasalles läuft ausschliesslich auf MACs ( nur der Export als Parasolid wird mit ner alte Dose gemacht). Arbeitsergebnisse gibt's zu sehen unter http://www.qua-d.ch .
Auch zwei Schweizer Hochschulen arbeiten ausschliesslich auf Macs mit Cobalt. Zu shen unter http://www.createyourstudy.ch/
 
Solche Projekte entstehen auf CAD Systemen mit MACs

hier ein paar Beispiele:
window1.cfm
und
window1.cfm
und noch
window1.cfm
 
Alias auf Mac???

Thomac schrieb:
...professionelle 3D CAD-Programme für Mac OS X. Cinema 4D und Alias sind ebenfalls für den Mac erhältlich, wenn auch nicht zur Konstruktion geeignet.
Wenn man nur lange genug behauptet es gäbe keine 3D-Software für den Mac, wirds auch irgendwann wahr. :rolleyes:

Oh, Oh da bist Du wohl knietief ins Fettnäpfchen getreten, Thomac. Alias für Mac??? Da gib mal her. Du meinst vielleicht Maya! OK, das ist nicht wirklich für Konstruktion ...aber Alias (und ich habe von StudioTools gesprochen) ist, zumindest noch, unbestritten das beste Freiform-Nurbs-Flächen-Modelling Tool on earth.
Cinema? Freiformflächen? Nurbs? Du willst doch wohl Deine Kaffeemaschine oder Staubsauger nicht polygonalisiert zum Formenbau schicken??? (Produktdesigner zu sein bedeutet nicht, nur tierischst kreativ arbeiten zu können. Hier heisst es, mit den Herstellern sprechen und mit Argusaugen darüber wachen, dass Dein Design unverändert in die Produktion geht. Da geht es um Begriffe wie Entformungswinkel, Hinterschnitte, Flush-Condition, Lead-Radius ... )

Real world: Alias (in der Autoindustrie) und Rhino (von Leuten geschrieben, die sich von Alias/Wavefront abgesetzt haben und somit die gleiche Mathematik in Rhino verbaut haben) in kleineren Designbüros für das Concept- oder Design-Modelling.
Catia, UG (Autoindustrie), ProE und bestimmt noch andere zur Konstruktion engineering-relevanter Daten wie Materialdicken, Versteifungsstrukturen etc.
Zwischen Concept-/Design-Modelling und endgültigem Versand zur Produktion ist noch das Surfacing oder Fairing der Flächen. Und da wird zum grössten Teil IcemSurf aber auch Catia und Alias StudioTools (bei Renault und Saab) benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, da habe ich mich wohl wirklich ins Fettnäpfchen gesetzt, wenn Maya nicht von Alias ist... :confused:
Es ging in diesem Fred um 3D CAD-Software für den Mac. Ist Cinema keine CAD-Software? Oder Maya?
Es ging nicht um reine Konstruktionsprogramme. Vellum Pro ist dennoch eine absolut professionelle Konstruktionssoftware, Cobalt wohl eine noch bessere. Ich habe nie behauptet, daß es exakt die selbe Software für den Mac gibt - aber es gibt professionelle CAD-Software für die Plattform Macintosh.
Die Automobilindustrie ist im Produktdesign unbestritten ein Sonderfall - ein kleines Designbüro kann es sich gar nicht erlauben, finale Daten für den Formenbau zu erstellen - dafür arbeitet man Hand in Hand mit einem Engineering-Büro und stellt dabei sicher, daß das Design unverändert umgesetzt wird.
 
Edit: hat sich erledigt, sorry. Stand schon in einem Posting...
 
CAD am Mac

@thomac : <Es ging in diesem Fred um 3D CAD-Software für den Mac. Ist Cinema keine CAD-Software? Oder Maya? >

Jein, aus meienr Sicht. Man kann mit desen sogenannten Polygonmodellierern sicherlich auch "computer unterstützt entwerfen" , um beim ursprünglichen Sinn des Wort CAD zu bleiben. Aber solche Modelierer sind nur näherungsgenau und lassen keine b eliebige skalierung der Modelle zu. Es verhält sich wie vektorisiertes Zeichnen zu Pixeln.

<Die Automobilindustrie ist im Produktdesign unbestritten ein Sonderfall - ein kleines Designbüro kann es sich gar nicht erlauben, finale Daten für den Formenbau zu erstellen - dafür arbeitet man Hand in Hand mit einem Engineering-Büro und stellt dabei sicher, daß das Design unverändert umgesetzt wird.> Stimmt im Prinzip. Aber genau dies wird heute immer mehr gefordert. Bestimmte Projekte bekommen wir nur, weil der Ing. sich nicht um die Haut kümmern muss. Wir haben Projekte realisiert, in denne die Werkzeuge aus unseren Daten erzeugtb wurden. Es gab keine Konstruktion dazwischen.
 
Und was ist mit "Form•Z"? Es taucht in diesem Thread nur kurz auf, ist vielleicht nicht so bekannt, aber meines Wissens ein sehr guter Modeler und sehr flexibel einsetzbar.

Wilhelm
 
quadsch schrieb:
Wir haben Projekte realisiert, in denne die Werkzeuge aus unseren Daten erzeugtb wurden. Es gab keine Konstruktion dazwischen.
Das birgt aber schon ein gewisses Risiko... Was wäre denn passiert wenn es bei der Produktion zu Komplikationen gekommen wäre? Oder habt ihr euch gegen sowas versichert? Ich möchte jedenfalls nicht verantwortlich gemacht werden, wenn die Teile nachher in der Form klemmen... ;)

Ich bin der Meinung, daß auch "nicht-Konstruktions-3D-Software" (um mal den Begriff CAD zu umgehen) zu den erlernenswerten Werkzeugen für Produktdesigner gehören, auch wenn man damit keine Konstruktionsdaten erstellen kann. Das ist der gleiche Unterschied wie vom einfachen Schaummodell zu einem Prototypen aus Ureol. Das Vormodell ist zwar Qualitativ wesentlich schlechter, zeigt aber dennoch die Idee.
 
@wilhelm: FormZ ist die älteste digitale Modellbauwerkstatt für den Mac. Bis vor kurzem ein reiner Polygoner, jetzt auch mit Nurbs-Flächen. Sehr eigenwilliges Interface, teuer, mit Kopierschutz, für Architekten und Designer ein sehr gutes Visualisierungswerkzeug. Aber eben nur zum Visualisieren. Als Konstruktionsdatenliedferant aber unbrauchbar.

@tomac: Versichert sind wir nicht, aber da die Hälfte unserer Designer einen "anständigen" Beruf ;-) vor dem Studium absolviert haben, (technische Zeichner, Flugzeugbauer, Bauzeichner;..) und ich selbst 8 Jahre Leiter eines CNC-Werkzeugbaus und Prototypenbaus war, ist das für uns nicht ganz so heikel. Und wir machen das auch nur wenn Not am Mann/Kunden ist. Und wir behalten uns eine Prüfung durch verantwortliche Ingenieure immer vor. Schreiben wir in jedes File ! Sehr empfehlenswert! Meinen Studenten rate ich prinzipiell mindestens drei verschiedenee 3D Modellierer zu kennen und zwei davon richtig zu beherrschen. Eines davon sollte immer ein Konstruktionsprogramm sein ( auf Mac Cobalt, Concepts Unlimited, auf PC: Rhino, SolidWorks, UG;...) und mindestens ein richtig gutes Visulisierungsprogramm (auf Mac Cinema 4D, Maya, FormZ, und PC: Studiomax Cinema 4D,....) Ich selbst habe in meiner Designer-Laufbahn bisher erlernt: Unigraphics, HP SolidModeller, ME 30, Ideas Master Series, SolidWorks, FormZ, Vellum, Vellum Solids, Cobalt Graphite, Cinema 4D . Jetzt feht mir nur noch Catia und ProE ;-) Die Highend-Produkte der Ingenieure sind den Designern leider nicht immer zugänglich, dennoch gibt es Auftraggeber, die explizit 3D Daten im Originalformat verlangen. Und leider kann man nicht alle Programme haben. Schon gar nicht für den Mac. Aber das brauchts auch nicht...... ;-)
 
Dieser thread scheint abzudriften. Allerdings in eine sehr interessante Richtung, die eigentlich ihr eigenes Thema wert wäre.

Thomac schrieb:
...Ist Cinema keine CAD-Software? Oder Maya?

Im Prinzip stimme ich qadsch zu. Maya beherrscht allerdings auch Nurbs-Modelling. Jedoch, im Vergleich mit Alias StudioTools, eher rudimentär benutzbar. Ich hatte einige Probleme mit über 10 Jahren Alias Erfahrung in Maya etwas vernünftiges hinzubekommen. Prinzipiell lässt sich alles modellieren aber nicht evaluieren. Darin ist Alias einsame Spitze. (Bitte kommt mir jetzt nicht mit Bootsbau! Die haben wieder ihre eigene Welt)

...und, Thomac, mit Cinema und anderen 3D Programmen auf dem Mac kann man seine Ideen auf jeden Fall schon mal visualisieren. Womit man ja vielleicht den Auftrag bekommt. Aber dann muss man präzieser werden...

quadsch: Als ich mein Designstudium begonnen habe war eine Aufnahmebedingung der Nachweis eines Berufes, der in die Designrichtung zielt. Ich bin Werkzeugmacher und Elektromechaniker. Diese Forderung ist (leider) mittlerweile zurückgenommen worden, um mehr Studenten aufnehmen zu können und somit beim Land mehr Geld zu bekommen. Bezahlt werden die Schulen nämlich pro eingeschriebenem Student.
 
WalSuede schrieb:
...mehr Studenten aufnehmen zu können und somit beim Land mehr Geld zu bekommen. Bezahlt werden die Schulen nämlich pro eingeschriebenem Student.
Und genau da liegt der Hund begraben: nicht Qualität sondern Quantität zeichnet unsere Designhochschulen aus. Warum muss es in JEDEM Bundesland eine (oder noch unsinniger: gleich mehrere) Ausbildungsstätten für Design geben? Hier in Hessen gibt es z.B. gleich drei: Kassel, Darmstadt, Offenbach. Es wäre in meinen Augen sinnvoller, die Anzahl zu reduzieren aber dafür TOP-Schulen zu schaffen - dann werden je Semester wirklich nur noch die Besten der Besten aufgenommen und ausgebildet. Und die, die heute noch mit durchgezogen werden, damit die Semester schön voll sind, würden erst gar nicht aufgenommen - und die spätere erfolglose Jobsuche bliebe ihnen erspart. Aber welcher Dekan möchte denn schon mit dem "Gesundschrumpfen" an der eigenen Hochschule beginnen - sägt er doch damit an der eigenen Existenz... :rolleyes:
Aber ich glaube jetzt driftet die Diskussion langsam wirklich ab.
 
side drift..

...jetzt gefällts mir auch ! Masse statt Klasse ist ganz besonders in den gestalterischen Berufen der Tod! Als ich vor 20 Jahren ebenfalls in Hessen Design studiert habe, waren wir im Erstsemester 42 Anfänger, nach zwei Semestern waren es 18 und zum Abschluss waren wir noch 11 Studenten. In Hessen gabs noch nie ausreichend Jobs für Designer, aber nach 6 Monaten hatten alle einen Job in ihrem Wunschberuf, und nicht als Taxifahrer. Das Abschlusssemester ist heute über ganz Europa verteilt.... Doch wie kann man das heute machen ? Qualität als Faktor einer Ausbildung lässt sich doch nur über das Feedback aus der Praxis beurteilen. Gerade da haben die Hochschulen Kardinalsfehler begangen. Alle haben über Jahrzehnte gerade die Distanz zur Praxis gesucht, die Freiheit des Geistes, künstlerische Entfaltung... und haben den vielen Absolventen ein Hungertuch mitgegeben. Und in Deutschland ist, mit Verlaub, der gesamte Hochschulapparat mit leistungsverweigernden Ex-68ern besetzt, die sich magnells Job an die Hochschule verkrochen haben. Wie sollen denn gerade diese Dozentenschaften für das heutige Establishment gute,leistungsorientierte kreative Köpfe ausbilden ? Da braucht es wohl noch ne Generation.
 
quadsch schrieb:
Cobalt / vormal Vellum Solids, entstandenhttp://www.ashlar.com ,...Konkurrenz gibts von "Concepts Unlimited", welches von der früheren Vellum Entwickler für den Mac entwickelt. Teilweise moderneres Interface, dennoch schwerer zu erlernen, aber stabiler und schneller. Läuft nur mit Seriennummer und Hardware-Dongel. Gibts bei http://www.vellum.de/ .

Hallo Quadsch,

habe mir jetzt mal sowohl Cobalt als auch Concepts unlimited angeschaut - ich bin begeistert vom Funktionsumfang der beiden Programme. Kommt es mir nur so vor, oder basieren die beiden Programme auf dem selben Kernel? Irgendwie gibt es da zu viele Parallelen als daß es nur Zufall sein könnte... Oder hat da der eine den anderen kopiert? Jedenfalls macht Concepts Unlimited von der Oberfläche her den deutlich besseren Eindruck - sehr Mac-like. Von der Funktionalität glaube ich bei Cobalt mehr Möglichkeiten zu haben, aber vielleicht sind die Funktionen bei Concepts Unlimited nur besser versteckt...
Beim Rumprobieren ist mir Cobalt leider abgeschmiert, und manche Informationen sind nicht lesbar, weil der Text oft zu groß für das vorhandene Anzeige-Feld ist. Cobalt wirkt irgendwie "holprig".
Du schreibst Concepts Unlimited sei schwerer erlernbar, kannst du kurz erläutern, wobei CU mehr Schwierigkeiten macht?
 
CU versus Cobalt

@tomac: Der Eindruck den Du hast ist richtig. Die Programme sind nahezu identisch. Concepts Unlimited ist aus Cobalt entstanden. Die frühere Cobalt-Entwickler-Mannschaft hat sich von Ashlar abgeseilt und mit den Lizenzrechten CU auf den Markt gebracht. Die beiden Firmen sind heute noch im Clinch und keiner weiss wie es da weiter geht. Sehr unsichere Lage, wenn man als User viel Geld investiert und nicht weiss, ob die Produkte je weiter existieren oder weiterentwickelt werden. Damit die Produkte nicht gleich aussehen, wurde CU eine etwas andere Interface Struktur und ein paar modernere Icons verpasst. Das hat man wahrscheinlich getan damit irgendein Richter auch sehen kann das man kein Produkt kopiert. Ob das auch besser für den User ist wage ich zu bezweifeln. Mir ist CU zu lollypop. Funktionen sind für mich nicht gut erkennbar. Die Werkzeugpallete ist mir zu starr und zu umfangreich und selbst als der wohl "dienstälteste" Cobalt-User der Schweiz bin ich damit nicht so spontan zurecht gekommen. Daher meien Aussage über die Erlernbarkeit. Funktional ist bis auf ganz, ganz wenige Punkte alles identisch, beide Programme sind in der Denke sehr Mac-like. Die neuen Programmierer von Ashlar sind also mächtig unter Druck und angeblich schwer am Klotzen, aber viel ist nicht passiert. CU hat allerdings mittlerweile einige Verbesserungen, die den User nur in zweiter Linie interesssieren: der unter dem Programm liegende Kernel ist der Acis SAT Kernel in der Version 13, Cobalt krebst bei Version 8 herum. Dieser sogenannte Glechungsrechner ist im Grund für die mathematischen Aufgaben der Programme zuständig und wird von der Firma Spatial lizensiert. Sowohl Cobalt als CU müssen an Spatial dafür Lizenzen bezahlen. CU nutzt allerdings die modernere Version, mit der Folge, das einige wenige Operationen damit stabiler und schneller seien sollen. Spürbar ist davon allerdings nix. Operationen an Cobalt-Modellen, die zum Absturz führen tun das auch bei CU. Bei Problemen ist CU etwas komfortabler, da wesentlich besser auf deutsch lokalisiert und ein fast komplettes Handbuch in Deutsch vorliegt. Interessiert mich nicht, da ich nur englische Versionen nutze. Bleibt noch der Preis für CU von ca 3500.- Euro und für Cobalt 3900.- incl 2D Graphite . Und CU läuft nur mit Hardware-USB-Kopierschutzstecker , bei Cobalt gibts das nicht.
 
Aaaalso, ich bin kein Produkt-Designer, allerdings hat mein Freund Produktgestaltung studiert.

Ich würde, wenn es dein Studienwunsch ist und du nichts anderes machen kannst/willst mich niemals davon abbringen lassen durch Aussagen wie "da gibt es viel zu viele von" und so weiter. In dem Abschlussjahrgang von meinem Freund haben jetzt einige eine feste Anstellung gefunden, ein Teil hat sich selbstständig gemacht. Klar hat bei manchen die Jobsuche lange gedauert und es war auch ein Herumkrebsen. Mein Freund zB hatte sofort nach Studienende einen Job, ohne Probleme.

Mit dem Mac arbeitet er schon lange nicht mehr. Er arbeitet mit Solid Works, hat an der Schule allerdings Alias gelernt. Rhino wird wohl auch noch recht häufig gefordert. Präsentationen macht er hauptsächlich im Photoshop. Wenn ich kurz drüber nachdenke, arbeitet er gerade nur im Solid und im PS, beides auf dem PC.

Also wenn du wirklich PG studieren willst, hau rein! Mach Praktika vorher, dann kannst du sehen, ob das wirklich dein Ding ist.

lg, herzhausen
 
herzhausen schrieb:
In dem Abschlussjahrgang von meinem Freund haben jetzt einige eine feste Anstellung gefunden
Danke für die Bestätigung. Wie viele haben denn nun genau einen Job? Drei? Oder gar fünf? und wie viele haben ihren Abschluss gemacht? 15? Oder 25?
 
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