hic et nunc
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Moin - ich habe hier gerade ein Problem, dass mich an den Rand der Verzweiflung bringt:
Ich erzeuge über den Drucker (Distiller) aus einer Word:Mac-Datei ein PDF; die Konvertierungseinstellungen sind so gewählt, dass das resultierende PDF als Druckvorlage für eine Druckerei dienen kann; dazu müssen vor allem alle im Word-Dokument verwendeten Schriften in das PDF eingebettet werden - so weit, so gut!
Nun erzeugt mir mein schönes neues Acrobat 9.0 (inkl. 9.1.2-Update) ein prima PDF, das allen Anforderungen genügt - bis auf die Tatsache, dass es in der Dateigröße gegenüber dem Ausgangsdokument um ca. das 12-fache größer ist...
Also schaue ich in den Dokumenteigenschaften des PDF nach, was da wohl schief gelaufen ist; und siehe da: bei der Konvertierung wurde jeder Schriftschnitt mindestens 20-30 mal als eigene Untergruppe eingebettet... Jeweils so mit etwa 69-100 Glyphen! Das ergibt für mein 22-seitiges Dokument ca. 80-100 im PDF eingebettete Untergruppen an Schriften!
Aber das beste ist noch, dass im Word-Dokument ausschließlich "Times New Roman" verwendet wird, im PDF also entsprechend jeder Schriftschnitt als eigene Untergruppe auftaucht - aber eben jeder bestimmt 20 mal!!!
Die eingebetteten Untergruppen haben dabei immer denselben Schrifttypen und dieselbe Kodierung:
z.B.: "TimesNewRomanPSMT (Eingebettete Untergruppe)"
"Typ: True Type"
"Kodierung: Ansi"
oder: "TimesNewRomanPS-ItalicMT (Eingebettete Untergruppe)"
"Typ: True Type"
"Kodierung: Ansi"
So, nun meine Frage:
Hat irgendjemand vielleicht 'ne Idee, wie sowas zustande kommt und wie ich Acrobat davon abhalten kann, jede Untergruppe gleich mehrfach einzubetten?
Ich hab schon überlegt, ob vielleicht der Zugriff auf die Font-Ordner daran Schuld ist, aber die Ordner sind alle im Distiller gelistet und auch alle notwendigen Schriften drin...
Ich bin da völlig ratlos und für jeden Tipp echt dankbar!
Ich erzeuge über den Drucker (Distiller) aus einer Word:Mac-Datei ein PDF; die Konvertierungseinstellungen sind so gewählt, dass das resultierende PDF als Druckvorlage für eine Druckerei dienen kann; dazu müssen vor allem alle im Word-Dokument verwendeten Schriften in das PDF eingebettet werden - so weit, so gut!
Nun erzeugt mir mein schönes neues Acrobat 9.0 (inkl. 9.1.2-Update) ein prima PDF, das allen Anforderungen genügt - bis auf die Tatsache, dass es in der Dateigröße gegenüber dem Ausgangsdokument um ca. das 12-fache größer ist...
Also schaue ich in den Dokumenteigenschaften des PDF nach, was da wohl schief gelaufen ist; und siehe da: bei der Konvertierung wurde jeder Schriftschnitt mindestens 20-30 mal als eigene Untergruppe eingebettet... Jeweils so mit etwa 69-100 Glyphen! Das ergibt für mein 22-seitiges Dokument ca. 80-100 im PDF eingebettete Untergruppen an Schriften!
Aber das beste ist noch, dass im Word-Dokument ausschließlich "Times New Roman" verwendet wird, im PDF also entsprechend jeder Schriftschnitt als eigene Untergruppe auftaucht - aber eben jeder bestimmt 20 mal!!!
Die eingebetteten Untergruppen haben dabei immer denselben Schrifttypen und dieselbe Kodierung:
z.B.: "TimesNewRomanPSMT (Eingebettete Untergruppe)"
"Typ: True Type"
"Kodierung: Ansi"
oder: "TimesNewRomanPS-ItalicMT (Eingebettete Untergruppe)"
"Typ: True Type"
"Kodierung: Ansi"
So, nun meine Frage:
Hat irgendjemand vielleicht 'ne Idee, wie sowas zustande kommt und wie ich Acrobat davon abhalten kann, jede Untergruppe gleich mehrfach einzubetten?
Ich hab schon überlegt, ob vielleicht der Zugriff auf die Font-Ordner daran Schuld ist, aber die Ordner sind alle im Distiller gelistet und auch alle notwendigen Schriften drin...
Ich bin da völlig ratlos und für jeden Tipp echt dankbar!