Preis- Leistungsverhältnis vom ibook

Hallo!

Hab mein iBook seit Mai und bin äußerst zufrieden damit. Größter Vorteil meines Erachtens: MacOSX. Würde nie wieder unter Windows arbeiten wollen.

Deine Argumente bezüglich Preis-/display-/graka-vergleich kann ich gut verstehen. Ich versuche meinen kollegen auch ständig zu einem Mac (ibook) zu raten, bislang ist keiner drauf eingegangen. (Bis auf die Mädels: "Ui, leuchtet der Apfel schön! Und so schön weiß!"). Das ibook hat hardwaremäßig bei gleichem Preis zu nem PC-Notebook einfach das Nachsehen, das muß man klar feststellen (nur 32MB Video, wenig Hauptspeicher als Standard, heutzutage verhältnismäßig kleines Display, kein DVD-Brenner inkl.) Ich habe Brenner, RAM im AppleStore auferüstet und war dann bei strammen 2000 Euros. Würde ich nicht mehr machen. Meinem Bruder, der sich einen Laptop zulegen will (und Dir) würde ich zu einem nicht ganz so hochgerüsteten Teil raten. RAM kann man günstig nachrüsten, ansonsten würde ich nicht so viel reintun.

Fazit: Als Spielmaschine mangels VIDEO-Speicher und Software eh nicht so zu gebrauchen; für die Aufgaben, die bei mir 90 % ausmachen (Internet/Mail, LaTeX/Word, PDFs, iTunes, iPhoto) gerade wegen dem Betriebssystem unschlagbar produktiv/schön damit zu arbeiten.

Kauf Dir ein iBook!

Grüße CC
 
1. Wenn du der Meinung bist du machst mit dem iBook ein schlechteres Geschät, dann kauf dir keins.
2. Wenn du den Preis mit einem Gericom o.ä. vergleichst ist das einfach falsch. Ein qualitatives x86-Marken-Notebook kostet auch gut Kohle.
3. Das iBook ist nicht nur (12") super handlich (wo jeder X86 eine extra tasche braucht) sondern auch leise... um nicht zu sagen ich höre fast gar nix davon...

BTW: Ich hab mein iBook schon seit über nem Jahr und mein nächstes Notebook wird sicher wieder ein Apple...
 
Was spricht objektiv dafür sich ein ibook zu kaufen, wenn man als 08/15-Anwender damit arbeiten möchte?

so ziemlich eigentlich alles! akkulaufzeit top, bedienung top, größe top, design top, lärmbelästigung nicht vorhanden => top, sicherheit => top, ...

die wintel-notebooks sehen zwar rein von den technischen daten her leistungsfähiger aus, wobei man einfach nicht nur nach selbigen gehen sollte. technische leistungsfähigkeit ist das eine, bedienbarkeit das andere. ich habe mehr oder weniger auch schon alles was der markt bietet unter den fingern gehabt und muss wirklich sagen das die ibooks für das gebotene fast schon zu billig sind. wo sonst bekommt man so ein geil integriertes subnotebook für so wenig geld? richtig: nirgends.
 
vergleich mal die apple-preisliste mit der von ibm's thinkpads und nicht mit gericom! dann siehst du, dass apple gar nicht teuer ist!
 
pi.tie schrieb:
Es ist doch Fakt, dass man bei einem PC-Notebook für den Preis schonmal ein 15" Display bekommt, .
In der Preisklasse(um 1000 Euro rum) hat das Display dann aber 1024 X 768
ganz toll da siehst du auch nicht mehr wie auf dem Ibook, außerdem ist es 15" und ich möchte beim Laptop gerne 12" oder etwas in der Region, für mich is das Ibook einfach perfekt von der Größe.
Ach ja DVD Brenner bekomms du auch meist erst ab 1200 Euro.
Außerdem finde ich die x86 Laptops in der Preisklasse nicht wirklich interesant da die meisten nicht so dolle verarbeited sind(ich habe täglich mit Solchen Laptops zutun und weiß wie die nach 2-3 Jahren aussehen ...)

Für mich sieht es so aus als würdest du kein Ibook wollen,
sonst würdest du auch die Vorteile sehen.

Loki
 
Habe mich acuh schon oft gefragt welche Politik Apple mit seinen Produkten verfolgt. Dann ist mir als BWLer eingefallen, dass Apple da geschickt ist, denn sie beschränken sich auf wesentliche Kernmerkmale des laptops und verbauen nur Teile, die der normal user auch benötigt.
Es ist also die Frage, ob ein DVD Brenner, Kartenleser, Digitalausgang etc notwendig ist.
Stattdessen werden relevante Dinge wie Airport, RAM - max 1024 sind viel - verbaut.
Wenn Kunden extrawünsche haben - siehe BT oder DVD Brenner - dann dürfen sie mehr zahlen. Geschickt und eine Möglichkeit die Laptops relativ günstig anzubieten.

Es stellt sich zwar die P-L-Frage jedoch sollte man auch einbeziehen, ob man bspw den X-tra Kram brauch. Die meisten nicht, daher liegt Apple richtig.
 
Also ich habe letzten sommer einen neuen compi gebraucht und habe mir Apple produkte angeschaut da ich eine laptop wollte um ihn überall nutzen zu können, aufgrund eines günstigen angebotes eines Gericom laptops mit DVD- Brenner und einem schnellem prozessor habe ich dann den genommen, und sehr bald bereut.

das ding ist ein portabler desktop und nicht dass was ich eigentlich wollte. Am schoss kann ich das ding gar nicht benutzen da die lüftung auch nach unten geht und es zudem wärmer ist als mir lieb ist.

Jetzt bekomme ich meinen iMac und wenn es sich finanziell ausgeht möchte ich mir in den kommenden monaten noch in iBook 12'' kaufen. Ein studienkollege hat das und das ist genau das was ich eigentlich letzten sommer schon haben wollte, mich aber von techn. firlefanz habe blenden lassen.
 
elim schrieb:
Es ist aber auch Fakt, dass Du für den Preis eines iBook kein PC-Notebook mit 12" Display bekommst!

Stimmt nicht.
MSI hat ein dem Ibook sehr ähnliches Notebock(Megabook S250 ), dass es sogar als Barebone gibt. Vom Preis her ist es für ~550€ fürs Barebone und ab 900€ mit Basisasustattung zu haben. Es hat ein 12.1 Display mit einer 1280x800 Pixel Auflösung und ist deshalb auch gerungfügig breiter, gleichzeitig aber flacher und um 0,4 Kilo leichter als das 12" Ibook. Die einzigen Schwachpunkte sind die geringe Akkulaufzeit (trotz Pentium und Celeron M), die wohl ungefähr 3 Stunden beträgt (laut Pressetext) und die geringe Verfügbarkeit laut Geizhals.at.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, für mich käme nur das 14" in Frage. Was mich an apple reizt ist 1. das Betriebssystem und 2. das Design. Das es ein hingucker ist, ist auch klar, denn wer kommt denn schon überall mit einem apple-notebook daher? Das kommt nicht so oft vor.

Nur wenn ich das ibook mit nem konventionellen PC-Notebook vergleiche, bekomme ich bei dem PC "aktuellere" Hardware. Ich gehe jetzt nicht von der Rechnerleistung an sich aus, sondern von dem drumherum. D. h. ich bekomme ein PC-Notebook mit einer ATI 9700 Grafikarte, die z. B. im Powerbook verarbeitet ist. Und in einigen Angeboten ist auch schon mal ein DVD-Brenner inkl. Das Gericom schrott ist, hört man überall.

Hier ist oft von dem 12" ibook die Rede, ich möchte aber gerne das 14" haben, wie ich schon gesagt hatte. Kann man denn z. B. die Grafikkarte austauschen? Oder ist das sehr schwierig?
 
wieso 14"? hat die gleiche auflösung wie das 12er. und nein, grakas sind natürlich nicht austauschbar
 
Ich finde die Verarbeitung lässt schon zu wünschen übrig. Die Tastatur ist tatsächlich schlechter als bei meinem alten PII333 Notebook, welches immerhin einige Jahre und Betriebsstunden auf dem Buckel hat.

Nachdenklich machte mich auch folgendes Posting http://www.mac-forums.com/forums/showpost.php?p=54999&postcount=16
, auch wenn man zu nächst die Quelle überprüfen müsste.

greetz
bienenmann
 
Das 14" iBook ist sicherlich sehr gut, ausserdem ist es schneller und mit DVD-Brenner erhältlich, auch wenn ich mir bewusst ein 12" genommen habe. :)

Keine Angst, was die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte betrifft, die ist wirklich voll ausreichend!

PS.: Bei welchem Notebook kann man die Grafikkarte tauschen, noch dazu wenn es so kompakt ist wie das iBook?
 
Zuletzt bearbeitet:
jujjine schrieb:
Die einzigen Schwachpunkte sind die geringe Akkulaufzeit (trotz Pentium und Celeron M), die wohl ungefähr 3 Stunden beträgt (laut Pressetext) und die geringe Verfügbarkeit laut Geizhals.at.
Neben der bescheidenen Qualität, der geringen Softwareausstattung, dem China-Hinterhof-Garküchen-Service und und und...

Mannomann - wie kannst Du das iBook mit so einem Quark vergleichen? :rolleyes:
 
Naja nach dem, was man so letzte Zeit vom Ibook und den ganzen Macken hört, glaub ich nicht so recht ,dass MSI da viel schlechter abschneidet.

Wer behauptet überhaupt, dass man bei einem Windows PC ne schlechtere Software Ausstattung hat? Outlook Express, Messenger, Internet Explorer, Windows Media Player, Movie Maker sind schon mit dabei und mit Open Office und anderer Freeware kommt man schnell auf die Ibook-Ausstattung.
 
jujjine schrieb:
Naja nach dem, was man so letzte Zeit vom Ibook und den ganzen Macken hört, glaub ich nicht so recht ,dass MSI da viel schlechter abschneidet.

Wer behauptet überhaupt, dass man bei einem Windows PC ne schlechtere Software Ausstattung hat? Outlook Express, Messenger, Internet Explorer, Windows Media Player, Movie Maker sind schon mit dabei und mit Open Office und anderer Freeware kommt man schnell auf die Ibook-Ausstattung.
Wow, 2 heiße Beiträge und beide zu diesem Thema. ;) Hast Du überhaupt ausreichend Erfahrung mit Macs um mitredenzu können? :p
 
jujjine schrieb:
Naja nach dem, was man so letzte Zeit vom Ibook und den ganzen Macken hört, glaub ich nicht so recht ,dass MSI da viel schlechter abschneidet.
@MSI: Ich kaufe NIE wieder ein MSI Produkt. War zwar lange Zeit davon überzeugt, aber hatte dann auch ein paar Probleme damit und der Support hat mich sowas von hängenlassen dass ich beschlossen habe NIE NIE NIE wieder etwas von dieser verdammten (sorry) Firma zu kaufen! Denn von 6 Supportanfragen wurde nur 1 (!!!) beantwortet und das war so eine unmotivierte Antwort a la "uns egal was du für Probleme hast, ärger dich selbst oder kauf dir ein neues MSI Gerät" dass ich schon kurz davor was ins Auto zu steigen, nach Deutschland zu fahren und den Typen im Supportcenter mal mein L6 Bainite Katana vorführe (for those who know). Na egal, ich musste kurz meine Wut rauslassen auch wenns schon über ein Jahr her ist. Fazit: Kauf nix von denen!

MfG, juniorclub.

PS: Internet Explorer. Muahaha... Ich hab den einmal aus versehen am Mac gestartet und mir dann gedacht ich könnt ihn mal ausprobieren aber schon bei der ersten Seite die ich geöffnet habe wurde ich von PopUps überflutet. Apfel+Q und die Applikation gelöscht. ;)
 
orgonaut schrieb:
Wow, 2 heiße Beiträge und beide zu diesem Thema. ;) Hast Du überhaupt ausreichend Erfahrung mit Macs um mitredenzu können? :p

Posts = Erfahrung? Ich überleg mir ein Notebook für die Zeit bei der Uni zu holen und hab mich letzte Zeit intensiv mit dem Ibook beschäftigt. Dabei stößt man dann auf Sachen wie abstehende Akku, schiefe Displayhalterungen, des öfteren Pixelfehler und andere Herrstellungsmängel. Anscheinend muss man das Service von Apple gut sein, da manch ihn ausgiebig nutzen müssen.
Die vorhandene Software auf dem Ibook ist der Apple-Webseite zu entnehmen. Der Internet Explorer ist bei Win auch nur die Basisaustattung und man kann durchaus realtiv sicher damit surfen, wenn man ihn halt richtig einstellt und nicht lange mit den Patches wartet. Nebenbei gibts auch kostenlos Firefox und Thunderbird.

Um mal zum Thema zurück zu kommen:

Ich würde mir das mit den 14" wirklich überlegen, da du auch über Adapter externe Monitore anschließen kannst, die mit kleinen Hacks auch mit höheren Auflösungen und seperat betriben werden könnnen (Stadardmäßig gibts nur den Klon-modus).

Bei der Grafikkarte wird sich hoffentlich bald was tun. Wenn nächstes Jahr Tiger rauskommt, kann man Core Image nicht auf den aktuellen Ibooks verwenden. Nächsten April müssten eigentlich neue Ibooks rauskommen, die hoffentlich nicht wesentlich teurer werden aber dann einen Core-Image-kompatible Grafikkarte haben. Könnte natürlich sein, dass Apple die Core Funktionen als Kaufanreitz für die Powerbook Reihe etablieren will und die Ibookler dafür günstigere Preise bekommen.
 
"Display auch nur durchschnitt"

das is das schönste :D wenn ich meinen 15" medion laptop (1500 €) mit meinem neuen iBook 14" (1200 €) vergleiche dann kann ich nur sagen das der TFT Screen vom iBook min 3 mal so gut ist wie das vom Medion Laptop. Bei mir in der Uni besitzt über die hälfte der Leute ein Laptop, davon sind die Mac Screens (PB 15,1" und mein iBook 14") um längen besser als die Dosen Screens. Zumindest in der Preisklasse die man vergleichen kann.
 
Outlook Express, Messenger, Internet Explorer, Windows Media Player, Movie Maker sind schon mit dabei

ja was für qualitativ ausgesprochen hochwertige produkte haben wir denn da? *brüllvorlachen*. wer die noch verwendet, dem kann man selbst einfach nicht mehr helfen. den muss sman schon fast einweisen. sorry, aber was anderes fällt mir dazu echt nicht mehr ein. das ist nämlich kein argument. das ist noch weniger als "kein argument".
 
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