PowerPC Unterstützung- wie lange ?

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:rotfl:

Genau! Weil auch jede Firma immer auf die allerneueste Technologie umsteigt...

Was hat denn "neue Technologie" mit "neuen Märkten" zu tun? :confused:

Sicher wird der Leo noch als Universal kommen (ja das wusste ich). Deshalb sagte ich auch, bis Ende diesen Jahres und danach nur noch kritische Lücken...

Was neue Technologie mit neuen Märkten zu tun hat, anhand von Apple leicht und schnell erklärt, die PPC Reihe war klar noch mehr aus Exklusivität und auf den "Pro" Bereich ausgelegt (was eindeutig ein Markt für sich ist). Mit dem Intel Umstieg, will Apple endlich (wie man es sieht) große Schritte in den Consumer Bereich machen bzw. auch "Oma Ilse" soll einen Mac haben (Was auch wieder ein neuer Markt ist), auch Gamer sollen mehr und mehr Richtung Apple Hardware bewegt werden (Windows machtes möglich) (Wieder ein neuer Markt, neue Interessenten ect.). Alles in allem ein großer Umschwung Seitens Apple.

Das der Support nicht ewig laufen kann ist klar (3 oder mehr Jahre sind deutlich übertrieben), bald werden die meisten einen Intel Mac haben, spätestens mit dem Leo (Intel optimiert) und der Adobe Reihe werden auch so langsam die letzten umsteigen und warum sollte Apple dann noch eine Unmenge an Ressourcen in kaum noch vorhandene Märkte stecken? Ergibt keinen Sinn.

Aber wie immer gilt in diesem Bereich, Apple weiß alles, wir müssen raten.

MfG.: Nysosym
 
Sicher wird der Leo noch als Universal kommen (ja das wusste ich). Deshalb sagte ich auch, bis Ende diesen Jahres und danach nur noch kritische Lücken...
Leopard wird aber deutlich länger, als bis Ende des Jahres aktuell sein und 10.6 wird wohl ebenfalls UB werden.
Was neue Technologie mit neuen Märkten zu tun hat, anhand von Apple leicht und schnell erklärt, die PPC Reihe war klar noch mehr aus Exklusivität und auf den "Pro" Bereich ausgelegt (was eindeutig ein Markt für sich ist). Mit dem Intel Umstieg, will Apple endlich (wie man es sieht) große Schritte in den Consumer Bereich machen bzw.
Apple macht seit dem ersten iMac große Schritte in den Consumer-Bereich.
auch "Oma Ilse" soll einen Mac haben (Was auch wieder ein neuer Markt ist)
Schau mal nach, wann der erste iMac rauskam ;)
Das der Support nicht ewig laufen kann ist klar (3 oder mehr Jahre sind deutlich übertrieben), bald werden die meisten einen Intel Mac haben, spätestens mit dem Leo (Intel optimiert) und der Adobe Reihe werden auch so langsam die letzten umsteigen und warum sollte Apple dann noch eine Unmenge an Ressourcen in kaum noch vorhandene Märkte stecken? Ergibt keinen Sinn.
Sorry, aber das ist alles quatsch. Das hier im Forum der Großteil der User deutlich früher auf neue Technologien aufspringt und häufiger neue Rechner kauft lässt keine repräsentativen Schlüsse auf die installed Userbase zu. Die besteht zum allergrößten Teil auch heute noch aus PPC-Rechnern. Zudem sind auch nicht fast alle Macuser=Adobe User, wie du implizierst.

Zudem sind Universal Binary und XCode ja da und es bedeutet keinen allzugroßen Aufwand das OS und die meisten Applikationen und Features für die nächsten Jahre noch für PPC (UB) anzubieten. Also wenigstens 10.6 wird noch UB sein, wenn nicht sogar 10.7. Spätestens dann wird Apple wohl die Rückwärtskompatibilität aufgeben. UBs wird es aber wohl auch dann noch geben, auch wenn sie dann eher für die Unterscheidung 32 Bit/64 Bit zuständig sein werden, oder ähnliches, um die ersten Intel-Macs noch zu unterstützen.
 
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Zudem sind Universal Binary und XCode ja da und es bedeutet keinen allzugroßen Aufwand das OS und die meisten Applikationen und Features für die nächsten Jahre noch für PPC (UB) anzubieten. Also wenigstens 10.6 wird noch UB sein, wenn nicht sogar 10.7. Spätestens dann wird Apple wohl die Rückwärtskompatibilität aufgeben. UBs wird es aber wohl auch dann noch geben, auch wenn sie dann eher für die Unterscheidung 32 Bit/64 Bit zuständig sein werden, oder ähnliches, um die ersten Intel-Macs noch zu unterstützen.

Also was 10.6 und 10.7 angeht hast Du womöglich recht, aber mit deinem ersten Punkt bzgl. dem Aufwand eine UB zu erstellen wäre ich vorsichtiger.

Viele werden einen Schnitt in der Quellcode-Version machen und anfangen die neuen Versionen nur noch Intel-kompatibel zu erstellen. Adobe ist da wohl das beste Beispiel. Auch wenn die Software-Welt so viele Möglichkeiten hat recht plattformunabhängig zu programmieren, machen das die allerwenigsten. Ich denke das nicht von ungefähr Mathematica als Referenz-Anwendung auf der WWDC 2005 genutzt wurde.

Aber vom Fazit her hast Du recht. Die meisten Macs laufen mit PPC. Und bis sich das ändert werden noch ein paar Liter Wasser den Rhein herunterfließen.
 
aber mit deinem ersten Punkt bzgl. dem Aufwand eine UB zu erstellen wäre ich vorsichtiger.

Viele werden einen Schnitt in der Quellcode-Version machen und anfangen die neuen Versionen nur noch Intel-kompatibel zu erstellen

Das kommt darauf an. Wenn es um bestehende Mac Software geht, dann ist das einzige Problem QA (und gut, auch das kann ein Faktor sein).

Bei echten, neuen Windows Ports ist es natürlich Arbeit, die getan werden muss -- den Windows hat ja üblicherweise Little Endian Code.

Ich habe sowas aber gerade gemacht, und in diesem Fall war es vielleicht ein Tag Arbeit, den Windows Code Endianess unabhängig zu machen. Das kann natürlich bei Projekten anders sein, und AFAIK hat das Adobe Sound Projekt halt sehr viel i386 inline assembler. Das ist dann wirklich Aufwand.

Alex
 
Die werden nicht irgendwelche Schulen mit G5s ausrüsten und dann sagen "selber schuld". Oder nur noch die Bildungseinrichtungen supporten nd dem rest sagen "Selber schuld". Das entbehrt jedweder Logic und ist geschäftsschädigend.

Hallo dasich,

Schulen unterliegen keiner Effizienzkurve in Bezug auf den Einsatz ihrer EDV in Schulungsräumen. Computer werden im Paket (sehr oft auch gebraucht) erworben und dienen lediglich dem Zweck, dass Schüler sich mit der Materie auseinandersetzen können. In meinen ehemaligen Unterrichtseinheiten im Fach Technik (GHR) beschränkte sich der Einsatz im EDV-Raum auf die Themen PC- und Internetführerschein. Es wurden lediglich Grundkenntnisse vermittelt, die man auch auf PC älterer Bauart demonstrieren kann. Auf eine zeitgemäße Ausstattung und Leistung kommt es nicht an. Wir hatten an unserer Schule die komplette EDV-Ausrüstung von einem Händler erhalten, der gebrauchte Computer aus Leasingverträgen von Unternehmen den Bildungsträgern anbietet und dabei durfte ein "Arbeitsplatz" nicht mehr als 150 Euro kosten, inkl. Bildschirm. Selbstverständlich sind Schüler enttäuscht, wenn sie von ihrem PC zu Hause (Boliden im mehrfachen GHz-Bereich für Games) an den Schulrechnern Platz nehmen und dabei in den Anwendungen spürbar ausgebremst werden. Aber Schnelligkeit und prachtvolle Hardware sind für Schulungen an öffentlichen Bildungseinrichtungen kein Kriterium.

Bei Seminaren für bestimmte Applikationen, die in Unternehmen ihren Einsatz finden und wo es um die Steigerung von Produktivität geht, sieht es dagegen anders aus, denn dort findet man aktuelle Geräte, passend zum Hunger der jeweiligen Software. Die Finanzierung solcher Mittel ist angesichts der Seminarkosten pro Tag kein Problem, denn was Schulungsseminare, z. B. für Autodesk Maya, pro Tag kosten, dafür können sich Besucher selbst einen PC kaufen.

Apple fand in Schulen einen hervorragenden Ort, um für seine Produkte zu werben und die Kunden von morgen zu sensibilisieren, an gewohnten Dingen festzuhalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass betagte Hardware (leider auch der G5), im Sinne einer Weiterentwicklung unterstützt wird. Lediglich der Support wird gewährleistet, damit die Computer im Unterricht funktionieren. Und zwar mit den Applikationen, die bereits bei Auslieferung der Computer mit dabei waren. Weder Schulleitung noch Lehrer in den USA kämen auf den Gedanken, auf jeden Rechner die Adobe Creative Suite 2 zu installieren, denn für den Unterricht reichen die weitaus älteren Versionen aus.

An deutschen Schulen ist der Mac gar nicht weit verbreitet, denn in den EDV-Räumen stehen "noch" PC mit Windows 98 bis 2000. Und als Grafikapplikation kommt das betagte Corel Draw 8 zum Einsatz. Für den Unterricht wichtig sind dagegen die Office-Applikationen von Microsoft. Doch auch diese müssen nicht aktuell sein, damit Schüler lernen, wie Textverarbeitung am PC funktioniert. Selbst die Programme, die beim Betriebssystem dabei sind, erfüllen unter Umständen ihren Zweck – der Vermittlung von Lerninhalten. Und wenn es in das Internet geht, dann öffnet sich sogar noch der IExplorer 5.0 auf einigen PC.

Das ist für die Anbieter der Geräte und die Hersteller der Applikationen weder unlogisch noch geschäftsschädigend. Es sind Computer für den Schulungseinsatz und diese können auch älter sein. Deshalb sind sie günstig. Und das ist für alle Bildungsträger das Hauptargument in Zeiten leerer Kassen. Hauptsache billig! Eine Weiterentwicklung findet nicht mehr statt, denn seit wann blockiert sich ein Hersteller selbst bei dem Verkauf seiner neusten Produkte? Man lässt die Anwender, die auf älteren Kisten hocken langsam aber stetig verhungern, bis sie sich aufrappeln, doch noch ihr System gegen einen aktuellen Computer zu tauschen. Das ist nur eine Frage der Zeit ... und der Software. Auf diese Weise ist der Quadra gestorben, der G3 zu Grabe getragen worden und so löste der G5 den G4 ab. Und nun ertönt schon die Totenglocke für die ersten Intel-Mac, denn die neuste Generation kann es wieder besser – sofern man der Werbung vertraut.

Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, wie viel Power nötig ist. Schüler sind da schon sehr anspruchsvoll, denn sie wollen "zocken" und das mit allen Effekten in höchster Auflösung. Und was erforderlich ist, geben die Spielhersteller vor. Für Gothic III sollten es schon Dualcore mit 2,4 GHz + 2 GB Ram + nVidia GeForce 8800 GTX sein, denn alles andere betrachten die Entwickler als Minimalausstattung, ohne Anspruch auf optische Leckerbissen. Wer möchte, dass es im Spiel ruckelt, der sollte sparen. Das beweist doch, wohin die Reise geht. Ob man sich an der Reise beteiligt, steht ganz woanders. Aber das wird die Entwicklung nicht aufhalten – ganz im Gegenteil: Alles bewegt sich rasant und für 1500 Euro gibt es heute Leistung, die schlicht gesagt unglaublich ist. Wozu sich also noch mit Altgeräten rumärgern, die gebraucht auch nicht attraktiver werden? Wenn ich sehe, was manche für ihren gebrauchten G5 bei ebay haben wollen, dann fasse ich mir an den Kopf. Den Anbietern empfehle ich mal einen Besuch auf den Apple Seiten – für eine realistische Preisanpassung in Bezug zur Nachfrage! Und in Sachen Logik!

Nur Sammler hätten noch ein Pro-Argument zum Kauf eines G5. Nichts gegen die Performance eines G5 oder eines Dual-Systems, aber 2007 ist das Jahr einer neuen Apple-Generation. Entweder man geht mit oder man wird zurückgelassen. Und wie schnell der Abschied verläuft, zeigt der Rückblick auf die Gräber der Computer, die selbst von Apple mit den Begriffen einer "zukunftssicheren Technologie" beworben wurden. Die Zukunft auf dem Schrottplatz war damit gemeint.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Leopard wird sicherlich voll PPC sein.


Ich schätze 3-5 Jahre
 
Aber das, was ich über 10.6 weiss (und das ist nicht viel) deutet in die Richtung, die der Smurf beschrieben hat.
Was weißt du denn über 10.6? :eek:
Also wenigstens 10.6 wird noch UB sein, wenn nicht sogar 10.7
Also 10.7 wird meiner Meinung nach auf keinen Fall mehr Universal Binary werden.
10.6 vielleicht.

Aber damit's überhaupt interessant wird, biete ich mal nur die Wette an, dass 10.6 Intel-only wird. ;)

Aber im Ernst:
Nehmen wir an, 10.6 kommt in zwei Jahren - das ist plausibel.
Wenn es universal wäre, wie lange würde Apple dann noch mit PowerPC-Entwicklung herumlaborieren?

18-20 Monate, während 10.5 (ist/wird ja universal) aktuell ist +
18-20 Monate, während 10.6 aktuell ist +
18-20 Monate, während 10.7 aktuell ist (10.7 intel-only, 10.6 noch bis zum Erscheinen von 10.8 mit Sicherheitsupdates unterstützt)

Wenn 10.6 Universal wäre, so würde Apple noch ca. 5 Jahre für den PowerPC coden.
Vom Datum des letzten "neu" verkauften PowerPC-Macs dürften das sicher mehr als 5 Jahre sein.
Ich glaub's nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt die Geschichte?
Der letzte 68k-Mac wurde meines Wissens (apple-history.com) Mitte 1996 verkauft.
Das erste Mac OS, das nicht mehr auf 68k-Macs lief, erschien gute 2 Jahre später (OS 8.5, Oktober '98)

Mehr als ich erzählen darf
Arbeitest du für Apple?
Das darfst du doch wohl erzählen, bei all der Geheimniskrämerei der Firma, oder? ;)

(Sollte die Antwort "nein" lauten, dann glaube ich nicht, dass du irgendwas substantielles über 10.6 weißt - zumindest bräuchtest du dann schon eine sehr gute Ausrede ;) )
 
Mehr als ich erzählen darf :Pfeif:

Alex

Ich wollte mir Anfang/Mitte 2008 eigentlich einen neuen Mac zulegen. Sollte ich doch vielleicht lieber warten? Wenn ja, bis wann? Was sagt die Gerüchteküche?

Oh Mann, das macht mich aber jetzt fertig... :nervi:

:D
;)
 
Wenn 10.6 Universal wäre, so würde Apple noch ca. 5 Jahre für den PowerPC coden. Ich glaub's nicht!

Ich auch nicht, denn allein mit der Option, das ein neues OS auf alten Kisten laufen kann, kommt bei Anwendern keine Freude auf. Beweis: Auch auf einem G3 beige MT 300 MHz läuft Mac OS X. Wir brauchen aber nicht mehr darüber sprechen, was das für einen Grafiker bedeutet, der unter diesen Bedingungen mit Photoshop arbeiten möchte. Der Leistungshunger der Adobe Creative Suite 3 wird (sehr) hoch sein. Zu hoch, als das es sich noch lohnen würde, auf die Anwender Rücksicht zu nehmen, die an ihren Mottenkisten festhalten möchten und Gründe suchen, nicht zu investieren. Denn einen Punkt sollte man im Apple-Lager nie aus den Augen verlieren: Auf der anderen Seite werden die PC immer schneller und günstiger und die Entwickler werden nicht müde, ihre Sprungmarke stets höher als andere Anbieter zu setzen. So kann Adobe schon aufgrund des Wettbewerbes keine Rücksicht auf die nehmen, die für ihre Applikationen keine Hardware haben bzw. kaufen wollen. Adobe setzt einfach die minimale Systemkonfiguration so hoch an, das jeder G5 wie ein Taschenrechner daher kommt. Dann werden Anwender gezwungen sein, zu wechseln oder sie müssen verzichten. Es leben die Titanen und Tyrannen.

- Sterling
 
Arbeitest du für Apple?

Nein. Aber wir machen bestimmte Sachen, wo es dann von Apple doch mal einen Hinweis auf eine "Roadmap" gibt, häufig so in der Form: "Wir planen das, aber noch nicht für 10.5"

Und bevor ihr alle durchdreht: Es geht da um sehr low-level Dinge, nichts was der normale Benutzer (oder der normale Entwickler) mitbekommt.

Alex
 
Beschäftigen die Großen der Branche nicht grundsätzlich kleine Unternehmen, die nur zur Freude der Enten an Entwicklungen arbeiten, die im Endprodukt gar keinen Einsatz finden und stattdessen nur das Patentamt beschäftigen? Inszeniert als reines Täuschungsmanöver, das auch etwas kosten darf? Zumindest ist das in der Pharmaindustrie eine beliebte Methode, um Mitbewerber auf die falsche Spur zu bringen und die Presse folgt dann automatisch und schluckt die Köder. Da es auch bei Apple um ein Milliardengeschäft handelt, sollte man annehmen, das ähnliche Touren auch in anderen Branchen üblich sind. Immerhin ist Industriespionage kein Fremdwort mehr. In diesem Sinne ist dieser Ort wohl kaum geeignet, über so was "offen" zu sprechen, geschweige denn zu glauben. Anwälte sind erbarmungslos und selbst "low-level" wäre eine Supernova, wenn jemand plaudert, der (vertraglich) nicht plaudern darf. Kaum vorstellbar, das jemand so leichtsinnig wäre, einen Blick in die Zukunft zu veröffentlichen, wenn es um Vista gehen würde. Entweder müsste man annehmen, die Person ist einfach nur dämlich oder hat nur noch eine Lebenserwartung von 5 Jahren aufgrund einer schweren und unheilbaren Krankheit. Sollte beides nicht zutreffen, dann möge sich die Person bitte vor Augen führen, dass selbst Andeutungen einen Vertragsbruch verursachen und die Folgen ereignisreich wären. Schon aus diesen Gründen, nehme ich es zur Kenntnis, das Glauben und Wissen nichts miteinander zu tun haben.

An Deiner Stelle, below, würde ich die letzten Beiträge schnell editieren, denn Du begibst Dich rechtlich aufs Glatteis und wer dabei ausrutscht, den kann es böse treffen, wenn jemand mitliest, der es ziemlich genau nimmt, wenn es um die Verschwiegenheit von Mitarbeitern geht. So unbedeutend diese auch sein mögen (Mitarbeiter und Aussagen), aber im Zusammenhang mit Entwicklungen für Apple oder über Umwege ist NICHTS bedeutungslos, wenn die Öffentlichkeit - ohne Erlaubnis - informiert wird. Ist nur eine Empfehlung.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nochmal interesshalber kurz geguckt.
Der letzte nicht-G3-Mac wurde wohl auch so in der ersten Hälfte '98 aus dem Programm genommen.

'99 kam noch OS 9 raus.
Das wurde bis 2001 mit Bug fixes versorgt, dann war Schluss (OS X ist von Apple erst ab dem G3 unterstützt).
Spricht für mich nicht alles nicht dafür, dass 10.6 noch Universal wird.
Von 10.7 ganz zu schweigen...

10.5 ist universal, und wird bis zum Erscheinen von 10.7 mit (hautsächlich) security updates gepflegt.
Das sind noch ca. 3-4 Jahre, bzw. mehr als 4 seit "Retirement" des letzten PowerPC-Macs.
Erscheint mir plausibel.
3 Jahre ab Kaufdatum läuft auch AppleCare und ähnliches.
 
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An Deiner Stelle, below, würde ich die letzten Beiträge schnell editieren, denn Du begibst Dich rechtlich aufs Glatteis und wer dabei ausrutscht, den kann es böse treffen, wenn jemand mitliest, der es ziemlich genau nimmt, wenn es um die Verschwiegenheit von Mitarbeitern geht. So unbedeutend diese auch sein mögen (Mitarbeiter und Aussagen), aber im Zusammenhang mit Entwicklungen für Apple oder über Umwege ist NICHTS bedeutungslos, wenn die Öffentlichkeit - ohne Erlaubnis - informiert wird. Ist nur eine Empfehlung.

- Sterling

Und Apple ist sicher eine Firma, die gern mal ein paaar "Infos" weitergibt, um zu sehen, wo undichte Stellen sein können.

Gruß Torsten
 
Macht euch mal net inne Hose. below hat doch rein gar nix verraten ;)
 
Die vielleicht nicht - aber Apple mit Mac OS ;)

Ich denke auch, daß Apple einige Tricks im Ärmel hat, um Mac OS auf PPC (im Vergleich zu OS X auf Intel) schrittweise immer schlechter dastehen zu lassen.

Damit wird die "Gemeinde" allmählich vorbereitet auf den großen Schlag - die Einstellung der Unterstützung von Mac OS für die PPC-Plattform.

Kritisch wird die Situation der PPC-Fraktion ungefähr dann, wenn sich nach Apples Einschätzung die installierte Basis sich zu je 50% auf PPC- und Intel-Macs aufteilt.

Falls derzeit noch 80% aller vorhandenen Macs PPC-Rechner sind, kann das noch dauern. Trotzdem wird es für viele, die die PPC-Plattform schätzen (ich gehöre dazu), zu früh sein.

Walter.

P.S.: Linux für PPC im Auge behalten.
 
Falls derzeit noch 80% aller vorhandenen Macs PPC-Rechner sind, kann das noch dauern. Trotzdem wird es für viele, die die PPC-Plattform schätzen (ich gehöre dazu), zu früh sein.

Welche praktischen (nicht theoretischen) Vorteile bietet dir denn ein PPC Mac?
 
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