Powerbook oder Win Notebook

Original geschrieben von RDausO
 

Im ersten Beitrag, musst noch www dazuhängen:

www.bernerweb.de

RD
 

Upsi... Das hab ich voll überlesen.... Wahrscheinlich weil in der Klammer stand... ;-)

Also ich weiss nicht was ihr wollt... Die Seite ist doch an sich gar nicht so schlimm...
 
@paula1



für einen apple powerbook spricht:

designe
leistung
mobilitaet
display
os x
no format c:
kompatibilitaet ( hardware) ( fast keine treiber notwendig)
sehr geringer wertverlust



für notebook spricht:

centrino akku leistung ( aber gehe davon aus das der rechner zur eine schnecke mutiert beim betieb ohne netzteil, zumindestens war es bei ibm T40p so)
spiele




hattest du schonmal einen apple rechner ??
 
Jungs, ihr seid echt die besten!

Statt sachlich zu antworten schmeisst ihr mit Beleidigungen um euch,
das es nur so kracht. OK, nicht alle, aber ihr wisst wer gemeint ist. Der
grösste Witz ist jedoch, das jemand die Kreativität anderer angreift und
selber "momentan" nichts vorzeigen kann. Achja, er darf betreuen...

GRRRRRR!!!!!


Okay, jetzt habe ich mich ausgetobt und nun zurück zum Thema:

Ausgehend von dem bisherigen Arbeitsgerät könnte ein iBook
sogar ausreichen. Man bedenke, das die neuen G4 800er vor
noch nicht einmal zwei Jahren der Kracher im PowerMac Bereich
waren und viele Designagenturen noch heute mit den Kisten
arbeiten.

Den Designaspekt eines Power- oder iBooks würde ich mal
aussen vorlassen, unterm Strich zählt nur eines: Was will ich
mit dem Gerät machen, welches Budget habe ich, was kommt
möglicherweise später hinzu, sowohl an Kreativen Facetten als
auch an Hardwarewünschen?!

Wie auch immer, das Powerbook 17" ist daher möglicherweise
etwas überdimensioniert. Aber wie sprach schon Mae West?

"Zuviel des Guten kann Wunderbar sein!"

;)


Freundliche Grüsse, Frank.

P.S: Selbst programmierte & gestaltete Seiten u.a. :

http://hopfsm.de
http://radioodra.net
http://mieterschutzbund.com
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, hatte bisher noch keinen Apple.
Es erstaunt mich allerdings das Win-User von überteuerten lahmen Kisten sprechen und Apple-User WIN zerreissen.
Von diesem Gerede " ich bin gegen Bill Gates" oder ähnlich halte ich überhaupt nichts. Es muss doch irgentwie möglich sein einen
schon Windowsgeschädigten sachlich, nüchtern womöglich sogar techn. begründet zu überzeugen.
Oder ist der "Applekult" doch emotional begründet.

Grüße Detlef
 
Mac oder PC Notebook

sind denn die aktuellen 14" Display`s für längeres arbeiten
geeignet?
Ist die Tastatur auch für "blind schreibende 10 Fingernutzer"(ich schreibe nur mit zweien) gut zu nutzen??
Macht da unter umständen ein 12" Powerbook mit seperatem
17 oder 20" TFT Sinn??
Fährt vielleicht jemand eine solche Config??
 
in einer solchen subjektiven Frage, wo so viele Geschmacksfragen auftauchen, kannst du nicht wirklich eine sachliche Diskussion aller erwarten.. aber ich versuch mal hier einiges zu durchbrechen:

Ist n Powerbook genug zum arbeiten: Ja vollkommen!! Mehr Power brauchen nur professionelle Designer und auch nicht jeder von denen!

Wäre ein iBook genug: wahrscheinlich, hauptsache möglichst 640MB Speicher, aber das Display ist kleiner.. DAS wäre wohl das abzuklärende Argument.

Ist Apple teuer: Nein! Vergleichbare Qualität (z.b. IBM) ist auch im x86 lager gleichteuer.. aber vergleich kein Apple mit nem Gericom..

Meine Empfehlung an dich:
wenn du dich für Apple entscheidest, kläre ab, ob du mehr als 1024x768 Auflösung brauchst. Wenn ja, dann wirds wohl n Powerbook sein.. anyway: erst ab 512 MB ists wirklich toll! Darauf achten!

Ach ja: ich hab windows seit 3.1 mitgemacht, alle Versionen, war mehr als ein jahr vollständig auf Linux und nun seit 3 Monaten auf MacOS X und ich muss sagen: das einzige System, dass mir Spass macht UND auf dem ich professionell arbeiten kann!
 
Original geschrieben von HAL9500
Wie auch immer, das Powerbook 17" ist daher möglicherweise
etwas überdimensioniert.
 
Korrekt! Man schenkt einer Fahranfängerin ja auch keinen Porsche GT3... Man sollte sich nach etwas adäquatem umschauen. (Dies dient NUR zur Veranschaulichung und sollte kein Vergleich sein!)
Bei Webdesign/Bildbearbeitung/Videoschnitt u.ä. empfiehlt sich meines Erachtens die Verwendung eines CRT-Monitors oder eines guten TFT-Displays (20"/23" Cinema Display). Das muss nicht zwangsläufig die Anschaffung eines Desktops bedeuten, aber wer sich schwerpunktmässig in diesem Metier bewegt, weiss diese Monitore zu schätzen. Zumal ich im ersten Posting nirgendwo eine Zweckmässigigkeit eines Notebooks erkennen kann... Da steht nur, dass die Beschenkte gerne Eines hätte...

Greetz,
macfreak
 
17" PowerBook = doppelplusgut

Hi,

ich habe seit April das 1GHz 17 PowerBook und kann nur sagen: ES IST GEIL, ES IST GEIL, ES IST SO GEIL!

OK?

Knall' es so voll mit RAM, wie's nur geht, kauf Dir eine gute Tasche (ich habe die Brenthaven-Tasche und bin sehr zufrieden).

Dies ist mein einziger Rechner, also esetzt es mir zuhause einen Desktop-Rechner (sonst haette ich vielleicht ander gekauft, aber fuer zwei hat es nicht gereicht).

Ich mache zwar (noch) kein Webdesign, aber viel mit Photoshop, FreeHand, QuarkXPress, InDesign, etc., da gibt's auch eine Menge Paletten, da ist der 17"-Monitor schon gut, eigentlich ja das Mindeste, was man sich wuenscht.

Aber noch habe ich (zumindest kein schmerzendes) Verlangen nach einem externen Monitor, obwohl ich frueher immer mit zwei Monitoren gearbeitet habe.

Ich wuerde aber vielleicht noch bis nach der MacWorld-Expo warten... :cool:

* * *

Ein angenehmer Nebeneffekt des PowerBooks ist, dass die Leute, die es sehen sehr beeindruckt sind. Vom Bildschirm, von der Schoenheit und Anwenderfreundlichkeit des Mac OS X, von der Integration der verschiedenen Programme, von allem. Musst mal einen Text oder eine URL anfassen/ziehen (draggen) und dann mit Apfel-Tab in ein anderes Programm umschalten (oder mit Exposé) und dort loslassen... oder Huevos oder Searchling mit einer Tastenkombi aufrufen und schnell was im Web suchen...

ALLE Windowsfetischisten, mit denen ich zu tun habe (und das sind, da ich unterrichte, einige), werden sehr still, wenn sie meinen Rechner in Aktion sehen. Und das uebliche "Macs sind doch aber viel teurer" kommt ihnen auch nicht mehr so leicht ueber die Lippen.

Also, ich denke, Du wirst es nicht bereuen, wenn Du ein PowerBook kaufst. Wenn Du's Dir leisten kannst, hol das 17"er, es ist gar nicht so sperrig, wie viele sagen, man gewoehnt sich daran. Ein Samurai-Schwert will auch mit der noetigen Aufmerksamkeit aus der Scheide gezogen und wieder hineingesteckt werden...

Herzlichst, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun gut gebe ich meinen Senf auch noch dazu.
Also ich bin vor ein paar Monaten geswitcht. Meine Gründe hierfür warn regelmässige Abstürze des PCs, geringe Akkuleistung nach 2 Stunden war Schluss, der Lüfter war so laut das es meine Mitstudenten in der Vorlesung störte......
Dabei hatte ich einen teuren Pc von Maxdata also kein Gericom oder so was.
Dann hatte er Probleme mit dem Display über ein halbes Jahr kampf... und das war dann der Ausschlag für mich.

Nun bin ich Besitzer eines Powerbooks und fang langsam an mich einzuarbeiten. Hatte die letzten Monate leider nicht ausreichend Zeit. Aber zum ersten Eindruck.
Vom Design besser,
Vom Arbeitsspaß besser da Lüfter nur selten zu hören ist und es bei längerer Arbeit doch nervt,
Vom Display möchte ich nicht mehr missen besseres Format.
Softwaretechnisch ist apple gerade ein wenig stressig ständig updates etc. Aber ist klar neue Rechner G5 und neues Betriebssystem, ist für uns windows user nichts neues, außer ja das die Updates eigentlich funktionieren und wirklich was verändern.
Die Akkulaufzeit je nachdem was ich Arbeit Ca 4 stunden, Standbye mehrere Tage und oh Wunder er fährt aus dem Ruhezustand wieder hoch eine ganz neue Erfahrung für mich. Beim Pc war das selten der fall. Dann gibt es Spielereien wie expose oder Dock die ich nicht mehr missen möchte.
Und viren bereiten mir zur Zeit auch keine Schlaflosen Nächte. Und bei macuser sind die meisten freundlich und helfen gerne und kompetent. Außerdem habe ich hier noch nie die Antwort ist halt so bei Apple erhalten, dagegen öfter als Erklärung für Unerklärliches bei Windows "Microsoft". Ich denke nicht das Apple das einzigst gelbe vom Ei ist, aber apple ist meines Erachtens schon einiges näher am Ziel zum Ultimativen Computer als Pc und ich bin froh geswitched zu sein.

So lange Antwort hoffe sie hilft dir
Gruß Dr. Snuggles
 
Also warum ein Notebook .
Ich selbst nutze seit 3 Jahren nur noch Notebook`s und habe selbst im Firmenbüro die Workstation durch eine Dockingstation ersetzt. Meine Frau möchte halt nicht immer in der ersten Etage
alleine in einem Zimmerchen sitzen sondern so wie ich auch den Rechner am Esszimmertisch, auf der Couch, im Bett, auf der Terasse, im Urlaub und wo auch immer nutzen können.
Da aber vordergründig die eigenschaften eines Desktop vorhanden sein sollten hatten wir ja an ein entsprechendes Display gedacht.
Im übrigen wird der Rechner sehr intensiv genutzt, so das auch eine gute Tastatur wichtig ist.
Der Netzzugang dürfte über den Airport-Accespoint gut gelöst sein.
 
Auch wenn mich jetzt einige schlagen werden *duck*, ein 17" Powerbook ist nicht mehr wirklich handlich. Es ist sicher ideal um damit bei einem Kunden eine Präsentation etc. durchzuführen, aber um es jetzt hier, und gleich dort zu verwenden ist eher glaube ich nicht unbedingt geeignet. Wenn Du 3000EUR anlegen willst, kauf einen 17" iMac und ein 12" iBook!

Greetz,
macfreak
 
Nachtrag zu meiner Lobhudelei wg. 17" PowerBook

  • Zuhause benutze ich eine externe Pro-Tastatur, also die grosse mit Ziffernblock und Cursortastenfeld (umgedrehtes T) , etc.
  • Ich benutze eine Kensington Pilot Maus, die ich auch unterwegs mitnehme, weil mir als Gefummel mit dem Trackpad zu anstrengend und ungenau ist.
  • Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Grafiktablett, weil die Bedienung des Rechners mit einem solchen erheblich intuitiver und gesuender ist als mit der Maus. Fenster, drag & drop, alles. Und man kann sogar mit dem Stift in der Hand tippen, versuch' das mal eine/r mit der Maus ;)

Gruss, Tom
clap
 
17"er handlich oder nicht -- kommt darauf an...

Original geschrieben von macfreak-ac
[..] ein 17" Powerbook ist nicht mehr wirklich handlich[..]
Kommt halt echt darauf an, wie man's benutzt. Ich benutze es zuhause, in der Schule, und bei Klienten. Nicht in der Bahn oder im Zug -- ich bin durchaus mal froh, wenn ich KEINEN Computer benutzen muss ;)

Und fuer diese Zwecke ist das 17"er, gemessen an seiner Power und dem Bildschirm, ein ausserordentlich handlicher Rechner. Muss doch ueberall nur auf einem Tisch stehen. Siehe mein obiger Kommentar wg. Samurai-Schwert. Tasche auf, Rechner raus und auf den Tisch gestellt, Netzteil raus und angeschlossen, Maus dran, ggf. Netzwerkkabel, fertig.

Gruss, Tom
 
Plattformfrage und Displaygröße

Wer sich in der Windowswelt mit Office gut auskennt, kann leicht Homepages mit Frontpage erstellen, da es der Produktphilosophie der anderen Office-Programme folgt. Was den Code angeht, ist Frontpage mit den Jahren (Versionen) deutlich besser geworden. Das Programm könnte ein Argument für ein Windows-Notbook sein (wenn man von Virtual PC mal absieht, wozu ich in diesem Fall nicht raten würde). Es gibt auch durchaus brauchbare Notebooks im anderen Lager, auch in Punkto Verarbeitung und Leistung. Von Modellen wie den aktuellen Gericoms, etwa Hummer (3,06 Ghz, 60 GB, 512 MB, DVD-RW, WLAN) würde ich aber wegen der Verarbeitung und "Dauerbelüftung" allerdings abraten. Auch zu den derzeitigen Medion Modellen könnte ich nicht raten. In Frage kämen vielleicht Centrino Notebooks wie von Samsung. Die derzeitigen Samsung Notebooks sind gut verarbeitet, sehr leicht und sehen auch nicht schlecht aus (das stelle ich ganz neutral fest). Bei Dell und IBM findet man durchaus auch brauchbare und gut abgestimmte Geräte. Die Verarbeitung ist OK.

Um auf einem Notebook Websiten zu erstellen sollte man ein ausreichend großes Display haben. Auf meinem iBook 12" arbeite ich gelegentlich mit Dreamweaver. Das geht schon, ist aber sehr gewöhnungsbedürftig und sicher nicht optimal. Auf einem 15" Display wie beim Powerbook sollte man deutlich angenehmer arbeiten können. Unter 10.3 läuft Dreamweaver mittlerweile auch schneller und zuverlässiger als zuvor, selbst in der MX Version, die zuvor auf dem Mac kaum zu gebrauchen war, wie ich selbst und auch viele andere Anwender erfahren mussten.

Wie man sich entscheidet, sollte letztlich von den Bedürfnissen des Benutzers abhängen.


Wie man an den Beiträgen manch anderer Schreiber in diesem Thread sehen kann, ist die Entscheidung Mac -Windows PC für viele wirklich eine Glaubensfrage. Ich berate häufig Leute in Bezug auf Computeranschaffungen und habe oft den Mac nicht empfohlen, auch wenn ich es gerne getan hätte. Viele User haben so schon Probleme genug mit einem Rechner umzugehen. Für sie sind alle Rechner Bömische Dörfer. Da ist es egal, ob es ein Mac oder Windows-PC ist. Da sage ich mir dann, wenn sie in der Windowswelt so gerade zurecht kommen, warum soll ich ihnen dann einen Umstieg zumuten? Auch wenn Mac als benutzerfreundlicher gelten, heißt es nicht, dass alles ohne Erklärung sofort offensichtlich ist. Den wirklich intuitiv nutzbaren Computer muss man noch erfinden! Der Umstieg, da darf man sich nicht täuschen, fällt nicht jedem leicht und Computer-Dummies (der Ausdruck sei mir verziehen!) in der Regel schon gar nicht. Wer ein gutes Grundverständnis von Computern hat, sollte den Umstieg ohne Probleme schaffen. Ich vergleiche das immer mit dem Autofahren. Ein Auto ist ein Auto, ob es ein BMW oder ein Toyota ist. Es gibt ein Lenkrad, Gas, Kupplung, Bremse und eine Schaltung (oder Automatik) sowie eine Zündung. Wer mit einem Auto keine Probleme hat, wird auch mit anderen Autos nach einer kleinen Umgewöhnung keine Probleme haben. Wer aber ein Auto nicht beherrscht, der wird die Probleme höchstwahrscheinlich auch bei einem anderen haben. Punkt.
 
gehöre auch zu der sorte die ihren powerbook 17" mobil einsetzten ;)
man glaubt garnicht wie mobil und handlich ein 17" powerbook sein kann, es ist aufjedenfall handlicher und mobiler wie alle 15" wintel notebooks die ich kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vonwegen 17" ist unhandlich!

Also ich kann das nicht bestätigen, dass ein 17" PB unhandlich sei. Ich benutze es in der schule. Nach der Lektion klappe zu, unter den arm nehmen, schulzimmer wechseln, aufklappen, arbeiten. So einfach ist das.
 
Hi !

Also zum Thema Handlichkeit des 17" PowerBooks sollte man nie vergessen, dass das Gerät einen 16:10 Bildschirm hat !! Nicht 4:3 wie bei einer bestimmten Acer Modellreihe. Das Ding habe ich heute wieder gesehen auch im Vergleich zum PowerBook, es war fürchterlich ! Dann kommt dazu, dass das PowerBook nur 1" dick ist, da träumen viele Notebook-Hersteller von :)

Ich habe mich für ein 15" PowerBook entschieden, da mir das 17er einfach zu groß war und ich für meine Anwendungen nicht mehr Platz auf dem Desktop brauche (in erster Linie Office und da kriege ich zwei Word Dokumente nebeneinander, genau was ich brauche). Ich fand das 15er im Vergleich zu meinem vorherigen 14" PowerBook doch schon ein wenig größer aber nachdem ich mich daran gewöhnt hatte muss ich sagen, dass die Größe für meine Bedürfnisse optimal ist :)

Und den um 80 MHz höheren Prozessortakt merkt man, glaube ich, nur bei sehr rechenintensiven Anwendungen. Und es passt auch noch in meine vorhandenen Taschen, mit denen ich mein Notebook transportiere :)

Ciao,
Daniel aka Jarod
 
Glaubensfrage... nicht fuer mich

Glaubensfrage?

Hm, zumindest fuer mich trifft das, glaube ich, nicht zu.

Ich habe Erfahrung mit CP/M, Xerox Star, MS- und DR-Dos, Mac, Atari, Amiga, NeXTstep, Windows, etc., arbeite seit 20 Jahren mit Computern.

Derzeit unterrichte ich Photoshop/FreeHand/QuarkXPress auf Mac UND Windows, fuer mich ist die Entscheidung fuer den Mac eine Ueberzeugungsfrage, keine Glaubensfrage. Eine (Ge)Wissensfrage, keine Glaubensfrage.

Gleiches trifft fuer die vielen Menschen zu, die ich kenne, und die von Windows zum Mac geswitcht haben. "Glaubensfrage" trifft in meiner Erfahrung eher zu fuer die Win-User, die nie wirklich am Mac gearbeitet haben. Die meisten Mac-User, die ich kenne, haben hingegen beide Systeme kennengelernt und sich bewusst und aus Ueberzeugung fuer den Mac entschieden.

Ich benutze den Rechner nicht, um irgendwem zu huldigen, sondern ich will die bestmoegliche Arbeitsumgebung fuer mich. Und die paar popeligen MHz, die mir manchmal engegengeworfen werden, die hole ich durch das irre bequeme Handling beim Mac OS X im Vergleich zu Windows nicht nur raus, sondern sie werden ueberkompensiert. Ich schaffe das, was ich schaffen will, merkwuerdigerweise immer schneller auf dem Mac als meine Kollegen auf ihren Win-Kisten, egal, wieviel MHz sie mehr haben.

Ach ja: ich habe vor ca. 4 Jahren meinen nunmehr 72jaehrigen Onkel davon ueberzeugen koennen, sich einen Mac zu kaufen anstatt eines Windows-Rechners. Er hat seitdem (innerhalb der Familie) immer wieder Gelegenheit gehabt, mit einem Windows-Rechner zu "spielen"... und er verwirrt diese Windows-Anwender gleichermassen mit der Eleganz, mit der er seinen Mac bedient und mit welcher sein Mac das tut, was er soll, und er bezeugt mir immer wieder seine Dankbarkeit fuer die Beharrlichkeit, mit der ich ihn damals beharkt habe.
clap

Herzliche Gruesse, Tom
 
Original geschrieben von HAL9500
Jungs, ihr seid echt die besten!
Statt sachlich zu antworten schmeisst ihr mit Beleidigungen um euch,
das es nur so kracht. OK, nicht alle, aber ihr wisst wer gemeint ist. Der
grösste Witz ist jedoch, das jemand die Kreativität anderer angreift und
selber "momentan" nichts vorzeigen kann. Achja, er darf betreuen...
 

nun halt mal die luft.
ich hab mich entschuldigt für meine ausdrucksweise, und ich sehe keinerlei grund dass du hier noch einmal deinen scheisskommentar platzieren musst.

ich denk nicht dass ich mich hier noch gross rechtfertigen muss, hab mich entschuldigt, und habe mir vorgenommen nicht mehr auf dem niveau weiterzumachen, aber wenn du noch einmal deinen arroganten bockmist schreiben musst, dann mach nur. idiot.

apropos:
geht weit mehr als betreuen

ps: für dich HAL9500 http://www.twirl.ch/slices/fuckala.gif (übrigens selbstgemacht)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Paula :)

Meine Lösung:
Wie schon vorher mal erwähnt: ein iMac 17", zum "rumtragen" ein 12"iBook.
Wenn Dir das mit den 2 Rechnern nicht zusagt, dann:
ein PowerBook 15".
Alternative: 14" iBook.
Die Lösung mit einem 2. bildschirm am Book würde mir nicht zusagen - Geschmacksache.
Für Deine Anwendungen sollte das 933er iBook durchaus ausreichen.
Es stellt sich halt die Frage, ob Du mit der geringeren Auflösung zufrieden wärst.
Für das Optimale halte ich das 15er PowerBook.
Es bietet den besten Kompromiss aus allem.
Mobil, nicht zu gross und trotzdem genügend Platz auf dem Schirm. Allerdings ist es auch deutlich teurer als das iBook.
Ob es bei Dir den Mehrpreis rechtfertigen kann kannst aber nur Du entscheiden. Die (etwas) bessere Tastatur, der Kartensteckplatz und den Gimmik der beleuchteten Tastatur eingeschlossen.
Ich will das 17er PB nicht schlecht machen, aber ich wüsste nicht, wofür der Mehrpreis gerechtfertigt wäre.
Einziger Nachteil beim 15er (meiner Meinung nach) ist die geringste Akkulaufzeit der verglichenen Geräte.

Bzgl. Mac vs. Win:
"Glaubensfrage" trifft in meiner Erfahrung eher zu fuer die Win-User, die nie wirklich am Mac gearbeitet haben. Die meisten Mac-User, die ich kenne, haben hingegen beide Systeme kennengelernt und sich bewusst und aus Ueberzeugung fuer den Mac entschieden
Sehe ich genauso.

Nur meine Meinung,
Hackmac.
 
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