C
ChristianMac
Hallo Macianer,
ich habe seit Freitag mein 12" Powerbook 1.33 GHZ mit 768 MB Ram. Jetzt erzähle ich euch mal wie es mir so an meinem ersten Wochenende mit dem Powerbook so erging.
Vorab: Es ist meine erste Apple Hardware überhaupt.
Ich habe mir das Powerbook geholt, weil ich die letzte große Bastion der Betriebssysteme auch mal kennenlernen möchte. Windows und Linux habe ich hinter mir. Jetzt kommt Mac dran
Das Powerbook 12" war meine Wahl, weil ich ein "Notebook" gerne überall mit hinnehmen möchte. Dies ist meiner Meinung nach mit einem 14" oder 15" Notebook nicht möglich. Sobald ich wieder Geld habe werde ich mir diesen Rucksack für das 12" Powerbook nehmen und werde es dann immer dabei haben.
Ich liebe die Einfachheit. Wenn ich meine eigene Wohnung (und genügend Geld hätte) würde ich mir meine Wohnung sehr klar und einfach einrichten. Irgendwie mag ich das. Das verlange ich auch von Soft und Hardware. Aus diesem Grunde der Griff zum Powerbook. Das Powerbook hat keine Kanten. Es ist einfach nur ein kleiner flacher Quader. Simple.
Auf das Betriebssystem war ich besonders gespannt. Zuerst wurde ich enttäuscht. Viele Dinge die ich von Linux/KDE her kenne fand ich bei OS X garnicht. Aber mit der Zeit begriff ich wieso: Einfachheit und Klarheit ist das Ziel von OS X. Der Finder ist eine der genialsten Erfindungen. Man muss sich zwar daran gewöhnen - klar aber nach ein paar Stunden - wow.
Eine Taskleiste habe ich am Anfang auch vermisst. Aber nur solange bis ich Expose entdeckte. Expose ist wesentlich effizienter und einfacher als jede Taskleiste.
Der Mailclient deckt alle meine Bedürfnise ab. Perfekt.
Schiebe ich eine DVD rein wird sie abgespielt. Schiebe ich die selbe DVD ein zweites mal ein werde ich gefragt, ob ich von da an weiterschauen will wo ich das letzte mal aufgehört habe. Simple and cool...
Was mich auch störte war die fehlende dritte Maustaste beim Touchpad. Eine externe Maus wollte ich nicht immer mit mir rumschleppen müssen. Nach einigen suchereien fand ich SideTrack. Mit dem Programm kann man die rechte Maustaste benutzen. Super. Müsst ihr euch mal anschauen.
Was mich allerdings ein wenig nervt ist, dass ich auf dem Apple zu viel closed source software benutzen muss. Bin das halt von Linux nicht so gewöhnt.
Was mich auch noch stört ist, dass ich keine dritte CD mit XCode beziehungsweise mit den Developertools bekommen habe. Bei Apple kann man die theoretisch runterladen aber in der Praxis nicht. Bei mir bricht egal welchen Server ich benutze der Download nach ein paar Minuten ab. Das ist mir auf die Dauer zu öde.
Habe jetzt jemanden gefunden, der mir die CD kostenlos zuschicken will.
Nach ein paar Stunden eingewöhnung empfinde ich das Arbeiten mit Apple jetzt als ein Genuß.
Bin echt gespannt auf die Developertools.
Gruss
ich habe seit Freitag mein 12" Powerbook 1.33 GHZ mit 768 MB Ram. Jetzt erzähle ich euch mal wie es mir so an meinem ersten Wochenende mit dem Powerbook so erging.
Vorab: Es ist meine erste Apple Hardware überhaupt.
Ich habe mir das Powerbook geholt, weil ich die letzte große Bastion der Betriebssysteme auch mal kennenlernen möchte. Windows und Linux habe ich hinter mir. Jetzt kommt Mac dran
Das Powerbook 12" war meine Wahl, weil ich ein "Notebook" gerne überall mit hinnehmen möchte. Dies ist meiner Meinung nach mit einem 14" oder 15" Notebook nicht möglich. Sobald ich wieder Geld habe werde ich mir diesen Rucksack für das 12" Powerbook nehmen und werde es dann immer dabei haben.
Ich liebe die Einfachheit. Wenn ich meine eigene Wohnung (und genügend Geld hätte) würde ich mir meine Wohnung sehr klar und einfach einrichten. Irgendwie mag ich das. Das verlange ich auch von Soft und Hardware. Aus diesem Grunde der Griff zum Powerbook. Das Powerbook hat keine Kanten. Es ist einfach nur ein kleiner flacher Quader. Simple.
Auf das Betriebssystem war ich besonders gespannt. Zuerst wurde ich enttäuscht. Viele Dinge die ich von Linux/KDE her kenne fand ich bei OS X garnicht. Aber mit der Zeit begriff ich wieso: Einfachheit und Klarheit ist das Ziel von OS X. Der Finder ist eine der genialsten Erfindungen. Man muss sich zwar daran gewöhnen - klar aber nach ein paar Stunden - wow.
Eine Taskleiste habe ich am Anfang auch vermisst. Aber nur solange bis ich Expose entdeckte. Expose ist wesentlich effizienter und einfacher als jede Taskleiste.
Der Mailclient deckt alle meine Bedürfnise ab. Perfekt.
Schiebe ich eine DVD rein wird sie abgespielt. Schiebe ich die selbe DVD ein zweites mal ein werde ich gefragt, ob ich von da an weiterschauen will wo ich das letzte mal aufgehört habe. Simple and cool...
Was mich auch störte war die fehlende dritte Maustaste beim Touchpad. Eine externe Maus wollte ich nicht immer mit mir rumschleppen müssen. Nach einigen suchereien fand ich SideTrack. Mit dem Programm kann man die rechte Maustaste benutzen. Super. Müsst ihr euch mal anschauen.
Was mich allerdings ein wenig nervt ist, dass ich auf dem Apple zu viel closed source software benutzen muss. Bin das halt von Linux nicht so gewöhnt.
Was mich auch noch stört ist, dass ich keine dritte CD mit XCode beziehungsweise mit den Developertools bekommen habe. Bei Apple kann man die theoretisch runterladen aber in der Praxis nicht. Bei mir bricht egal welchen Server ich benutze der Download nach ein paar Minuten ab. Das ist mir auf die Dauer zu öde.
Habe jetzt jemanden gefunden, der mir die CD kostenlos zuschicken will.
Nach ein paar Stunden eingewöhnung empfinde ich das Arbeiten mit Apple jetzt als ein Genuß.
Bin echt gespannt auf die Developertools.
Gruss