Photoshop vs. Gimp

KUmba

KUmba

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Moin moin, carro

wollte mal in die Runde fragen ob einer von euch den Aktuellen Artikel aus der iX gelesen hat.

Habe auf http://www.heise.de/ix/inhalt.shtml gelesen:

"Photoshop-Konkurrent: Gimp 2.0
Das freie Bildbearbeitungsprogramm Gimp wird von vielen als Photoshop-Ersatz gehandelt. Inwiefern es wirklich mit dem Marktführer von Adobe mithalten kann, hat sich ein Photoshop-Spezialist unter Mac OS X angesehen. "

Leider habe ich mir bis jetzt das Heft nicht gekauft, vielleicht hat ja einer von euch den Artikel gelesen oder selbst Erfahrungen gesammelt.
Möchte mir wegen einen Artikel nicht das ganze iX Magazin.kaufen.


schönen nabend noch

KUmba
 
nich gelesen, aber auf anhieb kann ich dir sagen, dass gimp ein sehr mächtiges und ständig weiterentwickeltes tool ist, das allerdings cmyk noch nicht kann. daher ist es für dtp/print ungeeinget. wenn du aber nur für dich oder für den bildschirm grafiken/fotos bearbeiten willst oder um fotos abziehen zu lassen, ist es von den funktionen her... mehr als ausreichend *g*.

ich weiß nicht, wie es inzwischen mit der bedienung aussieht, mit stabilität und ob es ein brauchbares komprimierungstool dabei hat...
 
Um mal eben als Privat- und auf BilligBillig fixierter Anwender die üblichen
Spielereien durchzuführen, wie z.B. Rote Augen wegmachen, Mama am
Strand auszuschneiden und in die Akropolis einsetzen, von Papas Autofoto
die Rostflecken wegzuretuschieren oder so mag Gimp ja ganz nett sein, aber
ich würde nicht so weit gehen, es wirklich als Photoshop-Ersatz zu bezeichnen.

Nein, ich habe den Artikel noch nicht gelesen, aber das Fazit dürfte ungefähr
so lauten: "Innovativer Ansatz BlaBla Gewöhnungsbedürftige Bedienung
Bla Bla Für den Privatmenschen eine günstige Alternative BlaBla etc. pp."
 
GIMP ist Schrott. So einfach ist das. GIMP hat ganz anständige Funktionen, ist aber vom Interface so dermaßen Schei*e, dass kein vernünftiger Mensch damit arbeiten kann, ohne sich erst ewig lange einarbeiten zu müssen.
Wenn man GIMP gut beherrscht, kommt man mit keinem anderen Grafik-Programm mehr klar und umgekehrt. Zu allem Überfluss setzt GIMP auf GTK - dem schrecklichsten GUI-Toolkit aller Zeiten. Schlechte Performance, sieht im Default-Skin aus wie Gülle usw.
Das soll jetzt nicht heißen, dass das GUI von Photoshop toll ist. Nö, ich find's sogar relativ mies, aber es ist nicht soo grausam wie bei GIMP.

Und das ganze Gerede von wegen gratis zieht bei Bildbearbeitung nicht so wirklich. Bei fast jedem Billig-Scanner bzw. fast jeder Billig-Digikam liegt kostenlos Photoshop Elements bei. Hat zwar auch ein paar Einschränkungen gegenüber der großen Version, aber für den Normalo langt's idR locker.

Wer eher aus Prinzip OpenSource unterstützen möchte, mag sich doch bitte an Krita vom KDE-Projekt beteiligen. Das zugrunde liegende Qt-Toolkit ist wesentlich Plattform-unabhängiger und auch speziell an OSX angepasst.
 
GIMP ist Schrott. So einfach ist das. GIMP hat ganz anständige Funktionen, ist aber vom Interface so dermaßen Schei*e, dass kein vernünftiger Mensch damit arbeiten kann, ohne sich erst ewig lange einarbeiten zu müssen.
Wenn man GIMP gut beherrscht, kommt man mit keinem anderen Grafik-Programm mehr klar und umgekehrt. Zu allem Überfluss setzt GIMP auf GTK - dem schrecklichsten GUI-Toolkit aller Zeiten. Schlechte Performance, sieht im Default-Skin aus wie Gülle usw.
Das soll jetzt nicht heißen, dass das GUI von Photoshop toll ist. Nö, ich find's sogar relativ mies, aber es ist nicht soo grausam wie bei GIMP.

Und das ganze Gerede von wegen gratis zieht bei Bildbearbeitung nicht so wirklich. Bei fast jedem Billig-Scanner bzw. fast jeder Billig-Digikam liegt kostenlos Photoshop Elements bei. Hat zwar auch ein paar Einschränkungen gegenüber der großen Version, aber für den Normalo langt's idR locker.

Wer eher aus Prinzip OpenSource unterstützen möchte, mag sich doch bitte an Krita vom KDE-Projekt beteiligen. Das zugrunde liegende Qt-Toolkit ist wesentlich Plattform-unabhängiger und auch speziell an OSX angepasst.


Was soll man bei einer fachlich so korrekten Antwort noch sagen :D
Gimp ist schrott?? Das ich nicht lache!
 
Original geschrieben von KAMiKAZOW
MacOS X ist Schrott. So einfach ist das. MacOS X hat ganz anständige Funktionen, ist aber vom Interface so dermaßen Schei*e, dass kein vernünftiger Mensch damit arbeiten kann, ohne sich erst ewig lange einarbeiten zu müssen.
Wenn man MacOS X gut beherrscht, kommt man mit keinem anderen Betriebssystem mehr klar und umgekehrt. Zu allem Überfluss setzt MacOS X auf Quartz - dem schrecklichsten GUI-Toolkit aller Zeiten. Schlechte Performance, sieht im Default-Skin aus wie Gülle usw.
Das soll jetzt nicht heißen, dass das GUI von Windows XP toll ist. Nö, ich find's sogar relativ mies, aber es ist nicht soo grausam wie bei MacOS X.

Und das ganze Gerede von wegen gratis zieht bei Betriebssystemen nicht so wirklich. Bei fast jedem Billig-Rechner bzw. jedem Billig-Notebook liegt kostenlos Windows XP Home bei. Hat zwar auch ein paar Einschränkungen gegenüber der großen Version, aber für den Normalo langt's idR locker.

Wer eher aus Prinzip OpenSource unterstützen möchte, mag sich doch bitte am Linux-Projekt beteiligen. Das zugrunde liegende Qt-Toolkit ist wesentlich Plattform-unabhängiger
 

Ich hab mal ein paar Wörter ausgetauscht... :)
Was fällt auf?
Richtig, jetzt kann man sehen dass es gut ist Alternativen zu haben. ;)
 
Da kann man nur zustimmen :D
 
Nanu? Wird plötzlich mit zweierlei Maß gemessen, weil es sich um OSS handelt, die es auch für's Mac gibt?

Normalerweise werden doch die Interface-Guidelines von Apple so hoch gehalten, dass sie sogar ein Grund für den Mac als Plattform sind.
Auch auf MS Office für Mac wird nicht selten eingeprügelt, weil es so "un-macig" ist (Hat natürlich nichts damit zu tun, dass es vom "bösen Konzern" ist. Nein, MS Office ist einfach so un-macig, dass man es kaum nutzen kann. Jaja. - Hab's alles schon gelesen. Auch hier im Forum.)
So, aber bei GIMP ist das jetzt ganz anders? Warum? GIMP auf einem ansonsten integrierten Mac-System sticht heraus wie ein Ballermann-Tourist auf dem Wiener Opernball. GIMP ist eine X11-Anwendung, die so gar nichts mit Aqua zu tun hat und auch die Menüleiste am oberen Bildschirmrand nicht nutzt.
Ich sehe es noch vor mir, wie zu meiner Windows-Zeit Mac-User diese Menü-Leiste mit Händen und Füßen als Segen der Usability gepriesen haben und wie unglaublich schlimm doch Menü-Leisten direkt am Fenster sind. Noch schlimmer als Menüs direkt am Fenster ist ja der Fokus auf Kontext-Menüs. Warum ist das alles jetzt plötzlich nicht so schlimm oder gar "erfrischend anders"?

Wenn GTK doch so toll ist, warum verabschiedet sich CinePaint dann von GTK und wechselt das Toolkit?


PS: Unterstützt GIMP überhaupt die Zwischenablage von OSX oder Drag-and-Drop vom Finder?
 
KAMiKAZOW, spar Dir die Worte, auch wenn ich Dir 100% zustimme.
Gimp kann Photoshop nicht das Wasser reichen, soviel steht fest,
aber natürlich gibt es auch Stimmen, die möglicherweise das
Gegenteil behaupten. Wie Du bereits gesagt hast: Gimp ist eine
X11 Anwendung, die auf OS X portiert wurde. Von einer professionellen
Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop ist es aber noch Lichtjahre
entfernt.

:cool:
 
Ich find Gimp für das was ich mache (Bilder mit mehreren Ebenen colorieren, just for fun, nicht profimäßig) super. Konnte leider in Ermangelung einer Maus die Mac-Version 2.0 noch nicht wirklich testen, aber die Asbach-Uralt-Linux-Version fand ich super.
Ich hatte uebrigens auch kein Problem damit, wieder mit Photoshop zu arbeiten, ich halts sogar für recht ähnlich.
Wenn ich das Geld hätte, würd ich mir wohl Photoshop zulegen, weil mich bei Gimp etwas ärgert, dass man immer zwischen unterschiedlichen Fenstern hin- und herschalten muss (bei Linux reichts ja, die Ratte ins Fenster zu schieben, um es zu aktivieren). Aber man gewöhnt sich dran.
Mein Fazit: Für durchaus anspruchsvollere Hobbyarbeiten ist Gimp spitze. Ich kann mal versuchen, zwei meiner Bilder reinzustellen, wenns gewünscht wird. Eins mit Photoshop, eins mit Gimp.
 
Ich glaube das wenige GIMP besser als Photoshop halten....das sollte wohl klar sein....deswegen ist Gimp ja nicht scheisse und da ist es mir auch ziemlich egal ob es Aqua-Like aussieht oder nicht...wen gtk so scheisse ist, dann sind ja auch alle Gnome Benutzer dumm, weil sie dieses haessliche Toolkit benutzen :)
Eigentlich soll ein Programm seine Arbeit verrichten, wenn es dann noch gut aussieht ist es ein Bonus :)
Dies sollte aber nicht das Kriterium sein...
 
@Kamikazow:

Ich bin sauer. Nicht nur, dass du keinen Plan von Linux, OpenSource, oder Toolkits hast, du redest auch noch drüber. Natürlich nur scheisse.

1. QT ist nicht DAS Toolkit für Linux. GTK1/2, qt gtk+ und viele weitere werden genauso benutzt. Linux != KDE/qt. qt und performant? schwachsinn. gtk ist schneller, viel schneller. gtk2 ist auch schneller, sieht gleich gut aus (was eigentlich nichts mit dem toolkit zu tun hat, sondern mit den eingesetzten styles)

2. Gratis und Opensource ist hat nichts miteinander zu tun. Opensource ist nicht wie Freibier, es ist wie freie Meinung.

Mache deine Meinung nicht zum Standard!
So.

Insgesammt möchte ich noch sagen, dass man nicht proprietäre Software und OpenSource direkt vergleichen sollte. GIMP ist natürlich unausgereifter, wenn es auch große Fortschritte macht.


Kingvalle
 
Original geschrieben von Radiohead

Eigentlich soll ein Programm seine Arbeit verrichten, wenn es dann noch gut aussieht ist es ein Bonus :)
Dies sollte aber nicht das Kriterium sein...
 

Das halte ich aber für eine sehr gewagte Aussage.
Daraus kann man auch folgern: Schafft alle grafische Benutzeroberflächen ab und nutzt gefälligst wieder Dos mit Word5, verrichtet ja seine Arbeit. ;)

Ich finde eine gute GUI im Sinne intuitiver Benutzbarkeit, ineinandergreifen verschiedener Apps etc. für äußerst essentiell.
Das steigert die Arbeitsmoral, -motivation und -effektivität nämlich in nicht zu unterschätzendem Maße.

Wäre das nicht so, säße ich vor einem XP-System und nicht vor meinem PB mit OS X. :D
 
Hab in dem Artikel von lordsony die Antwort auf mein Problem mit dem Zwischen-den-Fenstern-hin-und-her-schalten gefunden:

"Bevor man mit der Arbeit beginnt, empfiehlt es sich, über eine Eingabe im Terminalfenster das Klickverhalten zu ändern (defaults write com.apple.x11 wm_ffm true). Mac-Benutzer, die dies nicht tun, stolpern darüber, dass sie jedes Werkzeug zweimal anklicken müssen, um es zu aktivieren, und dass im Editorfenster zwei Klicks nötig sind, um ein Werkzeug anwenden zu können."

Aber wie mach ich das denn genau? Geb ich da einfach dieses defaults... im Terminal ein?
:confused:
 
danke fuer den link tom. ebefalls bei heise gelesen:

Warum wird GIMP immer mit Photoshop verglichen?
Toni Qlottahr

GIMP ist gut, nur ein Vergleich mit Photoshop ist absolut gefährlich,
weil GIMP immer verlieren wird. Photoshop hat zig Jahre Entwicklung
auf dem Buckel und ist noch ein Mac-Programm, auch wenn es auch auf
Windows läuft. Ein Mac-Programm bedeutet, es ist zum arbeiten gedacht
und nicht zum experiementieren. Der Output muß! stimmen, weil sonst
Projekte den Bach runtergehen und Aufträge sich in Luft auflösen. Der
ganze Workflow stimmt mit Photoshop und da kann GIMP nicht mithalten,
da die Erfahrung aus der Druckbranche komplett fehlt und dieses
Wissen hat Adobe. GIMP wird beim Test gegen Photoshop immer
durchfallen. So kann sich das Programm nicht weiterentwickeln, da die
Programmierer zu stark unter Druck gesetzt werden.


http://www.heise.de/ix/foren/go.shtml?read=1&msg_id=5715287&forum_id=56579

denke das trifft diese diskussion hier relativ genau. gimp und photoshop
richten sich an zwei voellig unterschiedliche nutzergruppen und sollten dem
entsprechend auch nicht direkt miteinander verglichen werden.

:)
 
Original geschrieben von kingvalle
Ich bin sauer. Nicht nur, dass du keinen Plan von Linux, OpenSource, oder Toolkits hast, du redest auch noch drüber. Natürlich nur scheisse.
Geh doch in die Ecke und heul rum. Anstatt anständig zu lesen, verdrehst du (absichtlich?) meine Worte.


Original geschrieben von kingvalle
1. QT ist nicht DAS Toolkit für Linux. GTK1/2, qt gtk+ und viele weitere werden genauso benutzt. Linux != KDE/qt.
Wo habe ich das behauptet? Ich habe gesagt, dass sich Qt besser für Multi-Plattform-Entwicklung eignet als GTK, weil es auch eine speziell an den Mac angepasste Version davon gibt.

Original geschrieben von kingvalle
qt und performant? schwachsinn. gtk ist schneller, viel schneller. gtk2 ist auch schneller, sieht gleich gut aus
Das ist unter Linux und anderen X11-Unizes so. Aber auch nur da.
GTK2 benötigt unter OSX zwangsweise X11. Qt/Mac nicht. Ist doch wohl logisch, dass dadurch Qt besser läuft als so ein halb-garer GTK-Port. Schließlich muss kein X11 zusätzlich gestartet werden.
Unter Windows (auch wenn es mir eigentlich nicht um Windows geht) ist die Performance von GTK ebenfalls nicht wirklich toll. Allerdings ist es unter Windows nicht so schlimm, da es dank WiMP auch nativ aussehende GTK-Anwendungen gibt. Dazu ist die offizielle Windows-Version von Qt nicht OSS.

Ach, nur für den Fall, dass du's ansprichst: Ich weiß, dass es Projekte gibt, GTK nativ auf OSX zu portieren.
Das eine Projekt ist GTK+OSX http://gtk-osx.sf.net/. Hierbei handelt es sich aber nur um einen Port von GTK1, nicht 2. Daher für aktuelle Anwendungen fast nicht zu gebrauchen.
Ein anderes Projekt ist GTK-Quarz http://gtk-quartz.sf.net/. Das Projekt ist aber tot.
Sollte es einen wirklich nativen Port von GTK2 für OSX geben, würde ich es mit Handkuss annhemen. Sowas gibt es aber nicht.

Original geschrieben von kingvalle
(was eigentlich nichts mit dem toolkit zu tun hat, sondern mit den eingesetzten styles)
Deswegen hab ich ja auch vom Default-Skin gesprochen, du Schnellmerker.
 
Original geschrieben von HAL9500
...Wie Du bereits gesagt hast: Gimp ist eine
X11 Anwendung, die auf OS X portiert wurde. Von einer professionellen
Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop ist es aber noch Lichtjahre
entfernt.

:cool:
 

Bleiben wir bei der Realität.
"Wenn man sich aber in die Scriptfähigkeit einarbeiten möchte und etwas Zeit in die Installation von Workarounds investiert, steht Gimp in der jetzigen Version den Funktionen von Photoshop nur wenig nach." Zitat: Daniel Clairmount iX 6/2004

Hier wird ein kostenloses OpenSource-Tool gegen eine proprietäre, 1100.- Euro teure Software verglichen.

Langsam denke ich auch das einige Macuser einen Hang zur Überheblichkeit haben.

PS: Gimp unterstützt CMYK.
 
Original geschrieben von Christen
 
PS: Gimp unterstützt CMYK.
 

naja.. nur mit argen einschraenkungen!

Die Konvertierung zu CMYK-Bildern funktioniert nur über ein Plug-in, das es zurzeit lediglich für Linux- und Windows-Systeme gibt. Das konvertierte Bild rechnet Gimp nicht, wie üblich, in vier Farbkanäle um, sondern zerlegt es auf mehrere Ebenen, die der Anwender als TIFF-Datei speichern kann. Leider konnten wir keine für Mac OS X kompilierte Version für diesen Test erhalten. Darauf, den Quellcode selbst zu übersetzen, haben wir verzichtet, da es galt, die Programmfunktionen auf Tauglichkeit für den normalen Mac-Anwender zu testen.

iX 6/2004

:rolleyes:
 
noch mal zur Frage:

Der Vergleich Gimp zu Photoshop wird von nach Themen suchenden IT-Redakteuren jedes Jahr wieder gemacht. Die Antwort bleibt auch immer die selbe. Photoshop ist das zur Zeit einzige professionelle Allround-Bildbearbeitungsprogramm auf dem Markt!

Grüße Ilja
 
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