Irgendwie geht es hier im Thread um den Vergleich von Äpfeln und Birnen. PDFs sind druckorientiert, es geht also darum ein ganz bestimmtes Layout inkl. Seitenaufteilung und -nummerierung digital zu transportieren. In der Regel dienen also PDFs zum digitalen Transport von Dokumenten, die aus einer Druckvorlage stammen und meist auch wieder ausgedruckt werden. E-Books hingegen sind digitale Dokumente, die ausschließlich zum Konsum auf einem Bildschirm bestimmt sind. Deshalb gibt es da keine feste Seiteneinteilung, denn der Umbruch muss bei einem E-Book so erfolgen, dass es zum jeweiligen Bildschirm, der eingestellten Schriftart und -größe perfekt passt. Ein solches E-Book-Dateiformat ist EPUB. Eine Konvertierung zwischen PDF und EBUB ist daher aus meiner Sicht eher unsinnig. Das sind einfach völlig unterschiedliche Ansätze.
klingt super. allein schon wegen bedienungsanleitungen. versuch mal einer, von nem neuen gerät ne gedruckte anleitung zu bekommen
Es gab auch vorher keinen Grund. Die teilweise sehr guten PDF-Reader-Apps kann man auch per iTunes befüllen. Eines der ersten Apps, die ich mir gekaufte habe, war ReaddleDocs, weil ich beruflich ständige PDFs brauche. Aber ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, diese in EPUB zu wandeln, nur um Apples eigene App dafür nutzen zu können. "Dafür gibt es doch eine App."TheCelt; schrieb: