PC schwere Kost, Mac noch schwerer

@ Flauschehase

Ja, ich - der ex-PC User - bin tatsächlich überglücklich. Meine Herzensdame auch. Ich vermisse nur meinen Skalp. Sieh mal an Deinen Gürtel, dort baumelt er vielleicht... :)

Jedenfalls nochmal Danke für die Infos. Du hattest nicht zuviel versprochen. Wir sehen uns morgen. pepp
 
Zuletzt bearbeitet:
wonder schrieb:
und dabei sind avm geräte ja in der regel eine wahre wonne - fast so wie logitech hardware - das funktioniert einfach - mac like ;)

*Streicht sanft über sein Logitech Elite Keyboard* :D
 
Larsen2k4 schrieb:
*Streicht sanft über sein Logitech Elite Keyboard* :D
Möchtest Du jetzt mit Deinem Keyboard eine Weile alleine sein? ;)
eMac_man
 
eMac_man schrieb:
Möchtest Du jetzt mit Deinem Keyboard eine Weile alleine sein? ;)
eMac_man

*Kerzen anmacht*
*Licht dimmt*

So bis später ..

*Keyboard abstöpselt*

:p
 
Larsen2k4 schrieb:
*Kerzen anmacht*
*Licht dimmt*

So bis später ..

*Keyboard abstöpselt*

:p
Ich würde aber noch die Cam abschalten. ;)
 
Ach ja, ich vergaß

*Schild an die Tür häng*

larsen_Back.jpg
 
Dieser Thread riecht mir schon nach penetranter Selbstbeweihräucherung. Ähnliches gab es auch in diversen Amiga Foren, als dieser Rechner schon klinisch Tot war.
Wie soll man jemanden von den Vorteilen eines Macintosh Rechner überzeugen mit Argumenten wie "Na mein Mac startet sich aber nicht neu wenn ich zur Toilette geh so wie deine Dose", wenn ich als Argument entgegenbringen kann "Na das tut er er auch nicht und das schon seit ein paar Jahren nicht". Meine Dose hat 3Platten drin. WIN XP inkl. Proggis, Dateien etc belegt ca 380GB. Auf ner 40GB habe ich Linux drauf und das Ding läuft superstabil. Trotzdem liebäugel ich mit nem Mac. Aber nicht weil WIN XX so schlecht ist sondern um, wie bei Linux Vorteile der verschiedenen Plattforen nutzen zu können.
Beim Mac kann man nix "freaken" da ist halt alles aus einem Guss. Das hat aber auch Nachteile. Teure Grakas, keine einfache Möglichkeit des übertakten (gemieden nach dem Motto "was ich nicht kann ist Evil"), keine Proggis die hardwarenah operieren und natürlich das System instabil machen können, wenn man nicht weiss was man tut.
Deshalb würde ich z.B meinen Fokus auf andere Sachen legen wie z.B auf den Mini. Klein leise ideal zum Surfen, für Musik etc. oder ein 12" ibook, relativ günstig, klein, gutes Wlan, sicher (auch wenn das bei mir unter WIN XP nie ein Problem war, dann allerdings mit Tools die man beim Mac nicht braucht), und lange Akku Laufzeit. Und Q3 läuft auch prima damit.
Ich brauche um ein Netzwerk bei einem WIN XP Rechner einzurichten keine 2min und Programme deinstalliere ich auch in wenigen Sekunden nd je nachdem in welchem Ordner das Proggi liegt bin ich noch schneller am Ziel als ein Mac-User mit der "Müleimer Methode" die ich allerdings sehr elegant finde.
Schneidet endlich alten Vorurteilen die Zöpfe ab und zeigt den Leuten die wahren Vor und auch Nachteile auf, nur so kann man sie glaube ich überzeugen. Was ich hier oft lese hat mehr was Sektenmässiges und das überzeugt bestimmt nicht.
 
Larsen2k4 schrieb:
Neulich bat mich ein Bekannter um Hilfe... seine Fritz DSL Karte wollte nicht mehr so, wie er wollte. Als ich die Systemsteuerung und die Ereignisanzeige öffnete schaute er mich entgeistert an:
"Was ist das denn???"
"Die Windows Ereignisanzeige - die protokolliert Anmeldungen, Systemfehler usw. Und guck mal da: Da sagt er, dass eine Treiberdatei für deine Karte nicht gefunden werden konnte."
"Ahaaa?!"
5 Minuten später war die Sache erledigt und er gab zu, kürzlich ein wenig Platz machen zu wollen für seine neue Finanzsoftware.

Faszination Ereignisanzeige :D
Was auch wieder einmal beweist, dass Windows manchmal gar nichts dafür kann, wenn es mal nicht rund läuft. Es liegt sehr oft an der Unerfahrenheit der User.

Aber wie zum Teufel kommt man darauf, im Windows System Ordner rumzupfuschen, weil man Platz braucht. Ich glaube dieser Bekannte hätte wohl auch am Mac so seine Problemchen, wenn er in irgendwelchen Librarys sein Glück versuchen würde :rolleyes:
 
Neddi schrieb:
Was auch wieder einmal beweist, dass Windows manchmal gar nichts dafür kann, wenn es mal nicht rund läuft. Es liegt sehr oft an der Unerfahrenheit der User.

Aber wie zum Teufel kommt man darauf, im Windows System Ordner rumzupfuschen, weil man Platz braucht. Ich glaube dieser Bekannte hätte wohl auch am Mac so seine Problemchen, wenn er in irgendwelchen Librarys sein Glück versuchen würde :rolleyes:

Typen-Klassifizierung: Der löscht alles was bei 3 nicht im Papierkorb ist :D
 
Landfürst schrieb:
...Meine Dose hat 3Platten drin. WIN XP inkl. Proggis, Dateien etc belegt ca 380GB. Auf ner 40GB habe ich Linux drauf und das Ding läuft superstabil. Trotzdem liebäugel ich mit nem Mac. Aber nicht weil WIN XX so schlecht ist sondern um, wie bei Linux Vorteile der verschiedenen Plattforen nutzen zu können.
Beim Mac kann man nix "freaken" da ist halt alles aus einem Guss. Das hat aber auch Nachteile. Teure Grakas, keine einfache Möglichkeit des übertakten (gemieden nach dem Motto "was ich nicht kann ist Evil"), keine Proggis die hardwarenah operieren und natürlich das System instabil machen können, wenn man nicht weiss was man tut.
Ich brauche um ein Netzwerk bei einem WIN XP Rechner einzurichten keine 2min und Programme deinstalliere ich auch in wenigen Sekunden nd je nachdem in welchem Ordner das Proggi liegt bin ich noch schneller am Ziel als ein Mac-User mit der "Müleimer Methode" die ich allerdings sehr elegant finde.
Schneidet endlich alten Vorurteilen die Zöpfe ab und zeigt den Leuten die wahren Vor und auch Nachteile auf, nur so kann man sie glaube ich überzeugen. Was ich hier oft lese hat mehr was Sektenmässiges und das überzeugt bestimmt nicht...
Nun, in diesem Thread geht es nicht darum, jemanden zum switchen zu überreden, der wie Du anscheinend weiss wie man mit einem Rechner umgeht. Solche Leute können das sehr wohl selbst entscheiden. Ich bin auch nicht zu Apple geswitcht, weil ich mit Windows nicht zurecht kam, sondern weil ich neugierig war und mal was anderes ausprobieren wollte. Momentan nutze ich überhaupt keinen WinPC mehr.

Es gibt aber auch Tausende von Menschen, die einen Computer nur haben, um mittlerweile ganz alltägliche Dinge damit zu tun und nicht wissen, wie man etwas tunen oder übertakten kann und das auch nicht wissen wollen.

Die eine Digitalkamera einfach nur anschliessen wollen damit sie funktioniert, und nicht einen Treiber nach dem anderen installieren.

Um jedoch alten Vorurteilen den Zopf abzuschneiden und den Mac auch diesen Menschen näher zu bringen, ist es nötig dass Apple selbst einmal was dafür tut, und ich wiederum verstehe nicht wieso Apple da nichts tut.

Und jeder, der hier im Forum um "Switchhilfe" bittet, wird auch entsprechende Hilfe bekommen. Natürlich gibt es auch da Ausrutscher, sowas kann man nun mal nicht vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Landfürst schrieb:
Dieser Thread riecht mir schon nach penetranter Selbstbeweihräucherung. Ähnliches gab es auch in diversen Amiga Foren, als dieser Rechner schon klinisch Tot war.
Wie soll man jemanden von den Vorteilen eines Macintosh Rechner überzeugen mit Argumenten wie "Na mein Mac startet sich aber nicht neu wenn ich zur Toilette geh so wie deine Dose", wenn ich als Argument entgegenbringen kann "Na das tut er er auch nicht und das schon seit ein paar Jahren nicht". Meine Dose hat 3Platten drin. WIN XP inkl. Proggis, Dateien etc belegt ca 380GB. Auf ner 40GB habe ich Linux drauf und das Ding läuft superstabil. Trotzdem liebäugel ich mit nem Mac. Aber nicht weil WIN XX so schlecht ist sondern um, wie bei Linux Vorteile der verschiedenen Plattforen nutzen zu können.
Beim Mac kann man nix "freaken" da ist halt alles aus einem Guss. Das hat aber auch Nachteile. Teure Grakas, keine einfache Möglichkeit des übertakten (gemieden nach dem Motto "was ich nicht kann ist Evil"), keine Proggis die hardwarenah operieren und natürlich das System instabil machen können, wenn man nicht weiss was man tut.
Deshalb würde ich z.B meinen Fokus auf andere Sachen legen wie z.B auf den Mini. Klein leise ideal zum Surfen, für Musik etc. oder ein 12" ibook, relativ günstig, klein, gutes Wlan, sicher (auch wenn das bei mir unter WIN XP nie ein Problem war, dann allerdings mit Tools die man beim Mac nicht braucht), und lange Akku Laufzeit. Und Q3 läuft auch prima damit.
Ich brauche um ein Netzwerk bei einem WIN XP Rechner einzurichten keine 2min und Programme deinstalliere ich auch in wenigen Sekunden nd je nachdem in welchem Ordner das Proggi liegt bin ich noch schneller am Ziel als ein Mac-User mit der "Müleimer Methode" die ich allerdings sehr elegant finde.
Schneidet endlich alten Vorurteilen die Zöpfe ab und zeigt den Leuten die wahren Vor und auch Nachteile auf, nur so kann man sie glaube ich überzeugen. Was ich hier oft lese hat mehr was Sektenmässiges und das überzeugt bestimmt nicht.
Was Du schreibst ist ja schön und gut, aber Du siehst verschiedene Vorteile von MacOS X nicht. Kann sein, dass das an den gewaltigen 380 GB Daten liegt, die sich auf Deinen Festplatten tummeln. Wieviel wird davon wohl Müll sein? In zwei Sekunden deinstallierst Du ein Programm? Unter Windows? Um welches Programm handelt es sich da? Und wo tummeln sich danach noch überall Dateileichen von dieser Anwendung?
Bei Windows ist nicht alles aus einen Guss? Wo findest Du bei der Installation von Windows die Option z.B. den Internetexplorer nicht mit zu installieren. An welcher Stelle beim Setup von WinXP wirst Du gefragt, was Du nicht auf der Festplatte haben möchtest?
Denk mal drüber nach.
Auch über den Verwaltungsaufwand, um ein Windowssystem sauber und schnell zu halten.
In diesem Sinne
eMac_man
 
keine 2min und Programme deinstalliere ich auch in wenigen Sekunden nd je nachdem in welchem Ordner das Proggi liegt bin ich noch schneller am Ziel als ein Mac-User mit der "Müleimer Methode" die ich allerdings sehr elegant finde.
Windows: -> Start -> Systemsteuerung -> Software hinzufügen/entfernen -> Programm suchen -> Deinstallieren/Ändern klicken -> OK -> Weiter -> OK
Das geht niemals in 2 Sekunden!

OS X: -> Finder -> Programme -> Programm auswählen -> Apfel+backspace/entf oder Drag&Drop in den Papierkorb
alternativ: -> Spotlight -> Apfel+klick aufs Programm -> Papierkorb
Beim Mac kann man nix "freaken" da ist halt alles aus einem Guss. Das hat aber auch Nachteile. Teure Grakas, keine einfache Möglichkeit des übertakten (gemieden nach dem Motto "was ich nicht kann ist Evil"), keine Proggis die hardwarenah operieren und natürlich das System instabil machen können, wenn man nicht weiss was man tut.
Natürlich geht das auch beim Mac: ATIccelarator, iCook, unsanity, www.xlr8yourmac.com, http://www.macosxhints.com
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jokkel schrieb:
Windows: -> Start -> Systemsteuerung -> Software hinzufügen/entfernen -> Programm suchen -> Deinstallieren/Ändern klicken -> OK -> Weiter -> OK
Das geht niemals in 2 Sekunden!

OS X: -> Finder -> Programme -> Programm auswählen -> Apfel+backspace/entf oder Drag&Drop in den Papierkorb
alternativ: -> Spotlight -> Apfel+klick aufs Programm -> PapierkorbNatürlich geht das auch beim Mac: ATIccelarator, iCook, unsanity, www.xlr8yourmac.com, http://www.macosxhints.com

Und jetzt lasse es mal noch ein Programm wie Office bspw. sein. Da ist dann erst recht nix mit zwei Sekunden.
Ich verstehe immer nicht, warum MU immer so hingestellt werden, als hätten sie überhaupt keine Ahnung von Windows (oder einem anderem BS). Meine ersten Schritte auf einem Rechner machte ich auf einem ZX81 der Firma Sinclair. Und neben Windows habe ich mir auch z.B BeOS und verschiedene Linux-Distributionen angetan. Und jede Wette, dass es viele MU hier gibt, die auch nicht nur MacOS kennen.
Gruss
eMac_man
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin mir sicher daß die meisten Macuser andere Systeme (meist irgendein Windows) sehr wohl kennen und etwas anderes probieren wollten.
Kaum einer arbeitet seit 1984 ausschließlich auf Mac.
Für die meisten aller Computernutzer halte ich Mac OS X für das geeignete System. Das mit der gut aufeinander abgestimmten Hard- und Software ist echt nicht zu unterschätzen.
Teuer sind Macs trotzdem, aber dafür laufen die meisten auch länger als Windows oder Linux-PCs und lassen sich am Ende doch noch verkaufen.
Und in der Zeit in der ich mein iBook habe, haben sich einige schon 3 neue PCs gekauft. Wofür, frag ich mich.
Vor einiger Zeit war ich noch neidisch auf die PCler, von wegen daß die ohne Probleme DVDs kopieren und Anwendungen tauschen usw. Aber das ist mir jetzt egal, nachdem ich sehe wie oft die Neuinstallieren, Platten kaputtmachen oder Viren und Würmer bekämpfen müssen.
Apple könnte aber in Deutschland wirklich weit mehr Rechner verkaufen. Die Fernsehkampagne für die Knubbel-DViMacs vor einiger Zeit war doch bestimmt nicht total sinnlos.
Und der Mac mini (mit ordentlicher Grafikausgabe) wäre der ideale Computer für die allermeisten Heimanwender.

Also an alle:

Nur Mut und ruhig weiter Überzeugungsarbeit leisten. Die Leute an den Mac ranlassen und die Vor- und Nachteile erläutern.
 
Kermet schrieb:
Aber er kann ja meiner Aufforderung nachkommen, und uns eines Besseren belehren.
Das kann er nicht. Bestimmte Profi-Software wie Idea gibt es nicht für Mac OS. Und wohl auch keine Alternativen.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er User solcher Software gemeint hat. So gesehen hat die Aufforderung im Prinzip auch etwas von einer eingeschränkten Sichtweise, da es jedem wohl bekannt sein dürfte, dass nicht jede Software für jedes OS verfügbar ist. Eine solche Aufforderung ist daher nicht geeignet die jeweilige Position zu untermauern.
 
am Schönsten fand ich bisher die komplett inkompetente Behauptung Apple wäre "billig"....
Wie heißt das Sprichwort so schön:
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!
In dem Zusammenhang möchte ich auch auf die Fabel mit dem Fuchs dem die Trauben zu hoch hängen verweisen...
Im Sinne von:
Kenn ich nicht => macht mir Angst => ist sicher Scheisse

:cool:
 
Landfürst schrieb:
Beim Mac kann man nix "freaken" da ist halt alles aus einem Guss. Das hat aber auch Nachteile. Teure Grakas, keine einfache Möglichkeit des übertakten (gemieden nach dem Motto "was ich nicht kann ist Evil"), keine Proggis die hardwarenah operieren und natürlich das System instabil machen können, wenn man nicht weiss was man tut.

Übertakten ist in der Mac-Gemeinde deshalb out, weil man etwas besseres als 2% mehr Rechenpower schätzt: Zuverlässigkeit. Das hat nix mit "Evil, weil man´s nich kann" zu tun.

Mein Kumpel hat eine abgerauchte CPU und 3 Monate Optimierung gebraucht, bis sein PC endlich stabil übertaktet lief.
Und was bringt´s ? Nix, denn die paar Prozent Leistung merkt man kaum und welcher Heimanwender, der nicht gerade die neuesten Spiele zockt, nutzt seinen Rechner heute schon wirklich aus?

Also, da hab ich lieber nen Computer, der genau so läuft, wie ihn die Hardware Designer gedacht haben und er dafür STABIL ist.

Landfürst schrieb:
Ich brauche um ein Netzwerk bei einem WIN XP Rechner einzurichten keine 2min..

Ja, ok, 2 Minunten um ein Netzwerk einzurichten. Aber die Windows-PCs brauchen dennoch 5-10 Minuten, um sich gegenseitig im LAN zu finden. Also, was bringt´s ? ;)


Übrigens, es ist sehr wohl noch immer so, daß der gemeine Windows-Rechner instabiler, pflegebedürftiger und unsicherer läuft als der gemeine Mac.
Und warum? Nicht bei euch WinXP-Freaks (von denen ich auch mal einer war), die ihr System genau kennen, optimieren und schön sauber halten.
Klar, bei denen läuft Windows verdammt gut und fix. (Auch wenn immer noch alle 12 Monate ne Neuinstall nötig ist)
ABER: Der normale User ist ein DAU, der keinen Schimmer von seinem OS hat. Das ist doch nun wirklich der Löwenanteil. Und bei denen kränkelt Windows, es stürzt ab, es lahmt, es ist löcherig und virenverseucht.

Der Unterschied ist einfach, daß man beim Mac selbst als DAU einen flüssig laufenden Rechner hat. Darin sehe ich den großen Vorteil.
 
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