PC-Hersteller interessiert an Mac OS X...

Tugonix schrieb:
Also so wie ich ,dass in den Nachrichten lese scheint Microsoft ja nicht schlecht davon zu leben das sie Software verkaufen. Mag aber sein das ich da etwas verwechsele.;) Letztendlich interessiert es doch niemanden wo das Geld herkommt, hauptsache die Aktionäre sind zufrieden.

Natürlich lässt sich mit Software auch Geld verdienen, speziell MS da die ja sehr viel Software verkaufen. Aber Apple verdient eben auch mit Hardware Geld.
Und Software für Konkurrenzhardware würde Apples Hardwaregeschäft schaden. Die Aktionäre sind wahrscheinlich mit erhöhtem Hardwareverkauf eher zufrieden, denn dann steigt automatisch auch der Softwareverkauf.
 
Tugonix schrieb:
Also so wie ich ,dass in den Nachrichten lese scheint Microsoft ja nicht schlecht davon zu leben das sie Software verkaufen. Mag aber sein das ich da etwas verwechsele.;) Letztendlich interessiert es doch niemanden wo das Geld herkommt, hauptsache die Aktionäre sind zufrieden.

mit dem kleinen unterschied, das ms überhaupt kein interesse hat hardware (mäuse und tastaturen zählen nicht) zu verkaufen, sondern sich seit jeher auf software spezialisiert hat.

weiterhin machts auch nen kleinen unterschied ob ich software herstelle die von ca. 90% der gesamten anwender genutzt wird oder obs eher nischenprodukte wie wie alle sachen für die mac plattform ist

da du ja eh die aktionäre erwähnst: schau dir mal die aktienkurse von apple und microsoft als vergleichschart an...sieht für mich nicht so aus als würde ms da ein riesengeschäft machen...
 
gelöscht.. da offtopic
 
Zuletzt bearbeitet:
fLaSh84 schrieb:
da du ja eh die aktionäre erwähnst: schau dir mal die aktienkurse von apple und microsoft als vergleichschart an...sieht für mich nicht so aus als würde ms da ein riesengeschäft machen...

Nun, Microsoft steht etwas unter Druck. Das wurde auch wirklich Zeit. Würde Linux sich nicht in Dutzenden Distris verzetteln, wäre das auch noch mal mehr Druck.
 
Also hier geht es ja scheinbar nur um die "kleine" mac-Gemeinde, die sich dagegen strebt, dass sich ihr OS X zu sehr verbreitet.

Dabei muß ich einigen hier Recht geben. Sicher verdient Apple mit der Hardware das Geld. Die Software ist halt das Bonbon dazu.

In erster Linie strebt ein Unternehmen immer nach Gewinn. Der hohe Apple-Aktienkurs ist unteranderm dem iPod zu verdanken, weniger der Computer-Sparte. Denn die Branche ist schon etwas länger am stagnieren.

Also warum sollte Apple nicht neue Märkte erschließen? Warum nicht auch mit Software Geld verdienen?
Einen großen Vorteil sehe ich bei der Hardware beim Design. Man wird doch immer von den MS-Nutzern bestaunt, wenn man mit einem Apple-Rechner arbeitet oder irgendwo sich damit zeigt. Da muß ich in diesem Zusammenhang auch sagen, dass ich kein Apple-User bin, noch nicht. Aber ich werde mir in den nächsten Monaten ein ibook zulegen.

Und dies sehe ich als Hauptgrund, dass sich die Hardware weiterhin gut verkaufen läßt wie bisher, wegen des Designs. Denn die Windows-PC sehen doch irgendwie alle gleich aus. Aber das Design von apple wirkt irgendwie edler und sie bringen immer wieder neue Ideen.

Ich würde das nur begrüßen, die Software-Sparte zu erweitern.
 
Artaxx schrieb:
Naja, erschlagt mich. Ist wie gesagt nur meine Meinung, aber:

Es gibt viele (auch hier im Forum), die der Meinung sind, dass der Mac mini nicht unbedingt das Wahre ist für Apple. Der Apple war in meinen Augen immer etwas Besonderes. Der Mac mini hat das geändert. Menschen kaufen nicht mehr Apple, weil sie der Magie von Apple verfallen sind sondern weil sie den Viren unter Windows entgehen wollen. Sie suchen nur etwas "anderes" und nicht mehr Apple selbst. Das finde ich sehr schade.

Nochmal: Schlagt mich für diese Meinung. Aber so denke ich halt nun mal. Für mich ist Apple eine Lebenseinstellung wie es damals der Rock N' Roll war.

Gruß
Artaxx

Keine Angst, ich erschlage dich nicht.....

Aber wenn man sich dieses Forum in der Zeit nach dem Mini ansieht muss ich doch sagen, dass Du das doch falsch siehst. Viele Leute sind einfach begeistert und haben den Mini tatsächlich verstanden. Als Einstiegs und Zweitgerät. Der Mini kommt sogar in den meisten Artikeln und Tests gut weg. Die bemängeln immer genau das wo man halt an die Grenzen des Mini stößt.

Die meisten Leute mögen vielleicht wegen den ganzen Viren etc einen Blick über den Windows-Teller geworfen haben, aber wenn man schaut wie begeistert die meisten sind wird das sehr wohl ein positives Licht auf Apple werfen.

Warum sollte Apple diesen Schritt nicht machen? Es ist der wirtschaftlich einzig mögliche gewesen. So gut der iPod und der Music Store auch laufen.. irgendwann ist der Markt für MP3 Player auch mehr oder minder gesättigt, es wird auch weiterhin andere hersteller geben, die auch ihren Teil vom Kuchen abbekommen werden und die Konkurenz schläft auch nicht was Online-Music-Stores betrifft.

Apple hat nunmal ein wichtiges Standbein mit Ihrer Hard/Software und genau das muss stärker werden, wollen sie nicht unter die Räder geraten. Und der logische Schritt war da nur dem breiten Publikum, dass zwar den Namen Apple schonmal gehört hat, aber denen die Rechner zu teuer waren, einen Anreiz zu geben. UND das haben sie eindrucksvoll geschafft. Ich denke der Mini wird auf der WWDC sicher auch ein positives Thema sein mit seinen Abverkäufen.

Sicher wirst Du jetzt sagen, dass ein verkaufter Mini gut ud schön sein mag, aber was soll Apple davon haben...? Überleg mal.. wenn die Leute den Mini schon toll finden, dann werden die sich auch mit der sonstiges Hardware beschäftigen. Vielleicht muss ein neuer Desktoprechner her weil er alt wurde, oder das Notebook kommt in die Jahre, oder der Filius braucht einen Rechner für die Uni in seiner Studentenbude oder was weiß ich... JETZT werden Leute auch mal verstärkt zu Apple schauen und sich doch öfter einen iMac, ein iBook oder auch PowerMac und PowerBook kaufen, wenn neue Hardware ansteht. Und das auch nur, weil die Leute erst auf den Geschmack gebracht wurde.

Ich weiß, ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster... Aber durch die Lawine, die Apple durch den Mini losgetreten hat, haben sie eine realistische Chance einen MArktanteil zu erobern, der jenseits der 5 oder 6 % liegt... Das wäre immerhin eine Verdopplung!

Nur meine Meinung... reißt mir ruhig die Birne ab... nen Apple kommt mir trotzdem ins Haus *g*.
 
pi.tie schrieb:
Und dies sehe ich als Hauptgrund, dass sich die Hardware weiterhin gut verkaufen läßt wie bisher, wegen des Designs. Denn die Windows-PC sehen doch irgendwie alle gleich aus. Aber das Design von apple wirkt irgendwie edler und sie bringen immer wieder neue Ideen.

Ich würde das nur begrüßen, die Software-Sparte zu erweitern.

Nein, das Design ist nur ein Aspekt. Dazu kommt hochwertige Hardware, technisch gut designd, und ein sehr gut abgestimmtes Betriebssystem. Erst das alles zusammen macht Apple aus.

Apple ist klein innovativ und finanziell gesund. Es hat gar keine Ressourcen, übermäßig zu expandieren, das wäre höchst gefährlich.

Wenn der iPod-Hype den Mac mini mitzieht und der Marktanteil auf 4-5% steigt ist das das höchste der Gefühle.

BMW versucht auch nicht den Markt zu übernehmen und erzielt trotzdem guten Profit ;)
 
bjbo schrieb:
Ich weiß, ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster... Aber durch die Lawine, die Apple durch den Mini losgetreten hat, haben sie eine realistische Chance einen MArktanteil zu erobern, der jenseits der 5 oder 6 % liegt... Das wäre immerhin eine Verdopplung!

Nur meine Meinung... reißt mir ruhig die Birne ab... nen Apple kommt mir trotzdem ins Haus *g*.

Keiner reißt dir die Birne ab ;)

Ich sehe das ähnlich und dieses Jahr wird darüber entscheiden. Das Wachstum muss nur gesund sein. Der iPod-Hype ist fast schon überhitzt. Wenn das Kerngeschäft nicht mitwächst, dann heißt es vorsichtig sein.
 
da gebe ich mal bjbo recht. Apple rückt immer mehr ins licht, wo sie vorher nur in nischen besetzt waren.
 
Lynhirr schrieb:
BMW versucht auch nicht den Markt zu übernehmen und erzielt trotzdem guten Profit ;)

Nein, dass nicht, aber BMW möchte auch immer mehr Nischen besetzen, siehe 1er-Reihe, Mini oder das neue 6er coupe. Altes gutes bewahren und neues gutes aufbauen.

Es geht halt nur um nackte Zahlen und nichts anderes, das ist das Spiel der freien Marktwirtschaft.

Egal ob Apple mögen oder nicht. Egal ob aus einer Hand oder nicht.
 
pi.tie schrieb:
Und dies sehe ich als Hauptgrund, dass sich die Hardware weiterhin gut verkaufen läßt wie bisher, wegen des Designs. Denn die Windows-PC sehen doch irgendwie alle gleich aus. Aber das Design von apple wirkt irgendwie edler und sie bringen immer wieder neue Ideen.

Nein, es geht nicht nur um das Design, der Mac ist eine komplett eigene Plattform die von Apple selbst bestimmt wird. Und Apple hat finanziell wohl mehr Interesse daran einem Neukunden einen neuen Mac zu verkaufen als ein OS X das auf dem PC laufen würde das er schon hat.

Und jeder Kunde der dieses Intel OS X kaufen würde wäre ein verlorener Mac Käufer. Denn er war ja schon bereit sein OS zu wechseln, mit etwas mehr Überzeugung hätte er vielleicht einen ganzen Mac gekauft. Das will Apple erreichen.

Außerdem wird ja die OS X Entwicklung bestimmt vom Hardware Verkauf mitfinanziert, der Verkaufspreis von 149,- ist ja eigentlich lächerlich. Um sich damit ein finanzielles Standbein zu schaffen müsste Apple das OS für ein vielfaches des aktuellen Preises verkaufen.
 
Wäre cool, das würde die Dominanz von OSX wesentlich stärken und den Untergang des Microshrott einläuten. Das würde mich schon freuen.
 
warum nicht?

ich würde es genau so machen wie MS, nur mit dem unterschied, dass os x HOME für x86 und os x PRO nur für apple hardware gibt ;)

viren:
da brauchen wir uns keine sorgen zu machen, os x ist technisch um einiges ausgereifter als XP und longhorn zusammen! es ist nicht ohne weiteres möglich, für OS X viren zu programmieren ;) , schon alleine deshalb, weil os x kein schrott wie die registry hat :p zudem ist der markteinteil keine ausrede dafür, wenn man schon alleine bedenkt, wie viel eine apple aktie wert ist ;)
 
Ich finde manche der Meinungen hier ganz schön kurzsichtig.

Es scheinen alle vergessen zu haben, dass Apple nur deswegen seit Jahren bei 2-3% Marktanteil rumkrebst, weil man in der Vergangenheit eben genau diesen Fehler begangen hat: man hat die Plattform abgeschottet.

Eine Intel-Portierung von Mac OS X könnte der endgültige Durchbruch sein. Dies würde bedeuten, dass ERHEBLICH mehr Software für OS X umgesetzt würde, vor allem im Corporate Bereich.

Der einzige Grund, warum Apple sich in den Unternehmen nie durchsetzen konnte (und das bis auf weiteres auch nicht schaffen wird) war schlicht und ergreifend die Tatsache, dass sich kein Unternehmen von einem einzigen proprietären Hardwarehersteller abhängig machen möchte. Die Vielfalt (Dell, IBM, HP....) ermöglicht günstige Einkaufspreise und vor allem Flexibilität. Apple ist in der Beziehung aber bei der Hardware genauso monopolistisch wie Microsoft bei der Software: "nimm's oder lass es sein".

Ich wette mit euch, dass eine Menge IT-Manager in den Unternehmen stark ins Grübeln kommen würden mit OS X als Alternative zu Windows. Warum? MS Office. Das gibt es nämlich nicht für Linux und deshalb hat Linux bisher keine Chance gehabt. OS X ist wie Linux mit Office, so einfach ist das. Stabil, virenbefreit und mit der Standard-Bürosoftware ausgestattet. Wenn dann noch SAP einen R/3-Client für OS X programmieren würde, wäre dies der Anfang vom Ende von Microsoft.

Das waren zumindest meine ersten Gedanken als ich die Meldung gesehen habe. Wobei mir momentan aber der rechte Glaube daran fehlt. Wie stellen die sich das vor? Macht mal auf die Schnelle, Apple?
 
...ach ja, noch was: die Situation ist IMHO nicht mit der in den 90ern zu vergleichen, weil Apple damals eine Lachnummer von OS hatte und die Rechner im übrigen genauso häßliche beige Kisten waren wie die Intel-PC's. Insofern dürften heute die Hardwareverkäufe nur wenig zurückgehen. Ein Powerbook bleibt immer noch ein edles Teil, das jeder haben will.
 
Stimme meinem Vorredner zu.

Ich weiß nicht, wieviele von euch sich im IT-Betrieb von Großfirmen auskennen. Bei uns läuft das so, dass die Hardware auf drei Jahre gemietet wird. Unser Einkauf schreibt die Tranchen von ein paar Hundert bzw. Tausend PCs in unserer Internet-Auktionsplattform aus und schaut zu, wie sich die Hersteller unterbieten. Windows ist Firmenlizenz und wird in einem eigenen Packaging-Prozess (natürlich outgesourced) auf die Clients verteilt.

Gerade bei der Verteilung und Administration könnte Apple punkten. Aber wenn man größeren Firmen erzählen will, sie müßten sich an einen Hardwarelieferanten binden, dann fliegst du achtkant raus.

Wie gesagt. Man könnte versuchen, sich auf zertifizierte Hardware einzuschießen, aber mit proprietärer Hardware geht heute bei Größfirmen nix mehr.
 
Silverback schrieb:
(Wenn da was dran ist kann sich Billy Boy warm anziehen!?)

Fortune: PC-Hersteller interessiert an Mac OS X
In einem nur für zahlende Abonnenten zugänglichen Artikel auf Forbes.com behauptet das Wirtschaftsmagazin, das drei der größten PC-Hersteller Interesse an Mac OS X bekundet hätten. Entsprechendes geht aus einer Zusammenfassung des Beitrages hervor, die von MacDailyNews online gestellt wurde. Laut der Zusammenfassung hätten die PC-Hersteller Steve Jobs vorgeschlagen, das Mac-Betriebssystem für "Computer mit Standard-Intel-Chips" anzupassen. Grund seien die Klagen vieler PC-Benutzer über die Sicherheitslücken in Windows sowie die lange Wartezeit auf den XP-Nachfolger "Longhorn". (bs)

sollen die doch linux oder ein anderes bsd-unix einsetzen (z.b. freeBSD oder Solaris10). das kostet dann gleich überhaupt nicht und ist genauso sicher wie mac os x, nur halt net so schön...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Artaxx schrieb:
Naja, erschlagt mich. Ist wie gesagt nur meine Meinung, aber:

Es gibt viele (auch hier im Forum), die der Meinung sind, dass der Mac mini nicht unbedingt das Wahre ist für Apple. Der Apple war in meinen Augen immer etwas Besonderes. Der Mac mini hat das geändert. Menschen kaufen nicht mehr Apple, weil sie der Magie von Apple verfallen sind sondern weil sie den Viren unter Windows entgehen wollen. Sie suchen nur etwas "anderes" und nicht mehr Apple selbst. Das finde ich sehr schade.

Nochmal: Schlagt mich für diese Meinung. Aber so denke ich halt nun mal. Für mich ist Apple eine Lebenseinstellung wie es damals der Rock N' Roll war.

Gruß
Artaxx

Den Gefallen, dich zu schlagen, werde ich dir nicht tun ;)
Aber es kann dich und andere ja nicht davon abhalten, die Lebenseinstellung zu behalten, wenn auch andere dasselbe Gerät und dasselbe Betriebssystem benutzen. Oder brauchst du "die Anderen" für deine Lebenseinstellung, quasi als Gegenwelt?
Immerhin besteht doch die Möglichkeit, daß bisher ahnungslose User anderer Systeme der Magie von Apple verfallen. Mit jedem Macuser wird die Welt ein bisschen pluralistischer. Weg von der M$nokultur, denn das kann keine gesunde Entwicklung sein. Wenn ich dabei nur an DRM und seine "phantastischen Möglichkeiten" denke, überkommt mich der blanke Horror. Big Brother läßt grüssen.

Gruß
agro
 
Blaubierhund schrieb:
sollen die doch linux oder ein anderes bsd-unix einsetzen (z.b. freeBSD oder Solaris10). das kostet dann gleich überhaupt nicht und ist genauso sicher wie mac os x, nur halt net so schön...

Genau, wobei Linux auch sehr schön ist. :)
 
Es gibt viele (auch hier im Forum), die der Meinung sind, dass der Mac mini nicht unbedingt das Wahre ist für Apple. Der Apple war in meinen Augen immer etwas Besonderes. Der Mac mini hat das geändert. Menschen kaufen nicht mehr Apple, weil sie der Magie von Apple verfallen sind sondern weil sie den Viren unter Windows entgehen wollen. Sie suchen nur etwas "anderes" und nicht mehr Apple selbst. Das finde ich sehr schade.
Das finde ich irgendwo bitter. Ich kann es zwar sehr gut nachvollziehen und die Verlockung so zu denken ist groß, aber bitter ist es trotzdem. Und ein wenig lächerlich, jämmerlich - unter'm Strich einfach nur negativ :D

Apple ist aufgrund der geringen Verbreitung "ein Geheimtip" und gerade das macht für viele den Reiz aus. Man ist etwas besonderes, man weiß und hat etwas, was andere nicht haben.

Wenn alle anderen das auch hätten, wäre das ja langweilig, man wäre nichts besonderes mehr, sondern nur noch einer unter vielen. Man denke da an die iPods. Sobald es alle haben, ist es langweilig.

Viele scheinen ihren Mac nicht zu kaufen um primär damit zu arbeiten, sondern schlichtweg um es permanent als rares Lifestyle-Objekt zu feiern. Und gerade das macht die Sache so traurig ;)
 
Zurück
Oben Unten