2nd
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Was ist mit dem mentalen Vorteil für den Benutzer Hr. Bechtel
Frank
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Das meinte ich, ist unter Windows durchaus ein Unterschied (oder hat sich das geaendert?). Ansonsten: d'accord.._ut schrieb:Selbst, wenn Du eine Blockkopie (d.h. ein physikalischen Blöcke der Festplatte werden einfach nacheinander kopiert und nicht die Dateien einzeln) der Partition/Festplatte machst, passiert nichts anderes.
Der Vorteil der Blockkopie ist, dass die Daten einfach Bit für Bit - sozusagen als Stream - rübergezogen werden. Drauf zu achten, was kopiert wird (= die Operationen bei normaler Kopie), braucht idR. mehr Zeit, als es braucht die leeren Blöcke einfach wie sie kommen mit zu kopieren.Wile E. schrieb:Das heisst, Rueckfrage: ist das denn effizient, dass das FPDP eine Blockkopie einer Partition macht; da duerfte es doch einen Haufen nicht verwendeter oder leerer Bloecke mitziehen (eben die "freien" Bereiche der Platte) oder kann es die erkennen und weglassen?
Klar, heisst aber dann doch, dass unnoetig Platz verschwendet wird. Und das muss nicht unbedingt beim Komprimieren rauskommen, die freien Bereiche einer Partition enthalten ja in der Regel Altdaten und keine Nullen. Wenn ich dann ein Image einer 80GB-Partition mit 20GB Nutzdaten mache, ist das also 80 statt 20 gross, oder?._ut schrieb:Der Vorteil der Blockkopie ist, dass die Daten einfach Bit für Bit - sozusagen als Stream - rübergezogen werden. Drauf zu achten, was kopiert wird (= die Operationen bei normaler Kopie), braucht idR. mehr Zeit, als es braucht die leeren Blöcke einfach wie sie kommen mit zu kopieren.