papierloses Büro / Archivierung

Wie gleichst du Kontoauszüge mit Belegen ab (um z.B. festzustellen, dass welche fehlen) und was nutzt du damit das steuerberater alles bekommt, was er früher in Form eines Ordners bekommen hat...

Diese Anforderungen habe ich so nicht... daher kann ich nix dazu beitragen, was dir helfen würde. Schau doch mal hier ins Forum, da sind ja DT Anwender und der Entwickler selbst auch... http://forum.devontechnologies.com/viewforum.php?f=22
 
Viel interessanter ist aber wie ihr das mit der Buchhaltung lösen würdet.
Wie macht ihr das mit der Buchhaltung - sprich die Kontoauszüge und Belege, die normal im Ordner landen. Wie übergebt ihr die Daten an den Steuerberater. Wie stellt ihr fest, ob ein Beleg fehlt.
Ich selbst habe ein Kleinunternehmen und mein Steuerfall ist nicht so kompliziert, so dass ich ohne Steuerberater arbeite. Buchhaltung mache ich bei mir über "SQL Ledger". Das ist eine freie Softwarelösung, die für mich persönlich sehr gut funktioniert und wo ein kleiner virtueller Server ausreicht, den ich auch selbst administriere.

Seit Version 3.2 kann man auch Dokumente anhängen.

Von "SQL Ledger" gibt es eine Abspaltung namens "kivitendo", die speziell die deutschen Regularien berücksichtigt und auch DATEV-Export und Import für Kontodaten hat.

Es gibt aber auch noch andere freie ERP-Systeme: metasfresh, OpenZ, ADempiere, OpenBravo, odoo etc. die man sich selbst installieren kann und oft werden diese "Community Editionen" genannt. Für ubuntuusers.de habe ich vor einiger Zeit einen Wikiartikel dafür geschrieben: https://wiki.ubuntuusers.de/ERP/

Weiterhin habe ich einige bash-Skripte zur Installation programmiert, die man ggf. nach dem Einloggen auf dem Linuxserver laufen lassen muss.

Vorteil ist, dass man nicht beschränkt ist in der Anzahl der Rechnungen, die man verschicken kann und man kann auch beliebig neue Benutzer anlegen. Nachteil ist halt, dass man für den Server auch alleine verantwortlich ist.
 
Google nach Tests, dann weisst du es... sonst wird das wieder ein 30 Seiten Thread mit dir. ;) Du kannst den Lexmark nicht mit dem SnapScan vergleichen... im Scannen hat der Lexmark keine Chance.
Ist es möglich einen Beitrag mit Informationen und nicht nur mit Behauptungen zu posten? Der Vorteil eines Forums ist doch dass man die Informationen im Forum hat und nicht "Google nach Tests" als Antwort kriegt.

Meinem Anforderungsprofil Text mit Formeln automatisch in ein PDF einzuscannen genügt der Lexmark vollständig - auch wenn Vorschau damit Probleme hat. Jetzt kannst du darlegen was der SnapScan so viel besser macht und dem geneigten Leser ist mehr als gedient. (Eine Diskussion kann sich bei sachlichen Argumenten gar nicht ergeben, da jeder sein eigenes Anforderungsprofil hat. Deinen Vorschlag mit DevonThink habe ich in keinster Weise kommentiert sondern als Information wahr- und angenommen.)
 
Ist es möglich einen Beitrag mit Informationen und nicht nur mit Behauptungen zu posten? Der Vorteil eines Forums ist doch dass man die Informationen im Forum hat und nicht "Google nach Tests" als Antwort kriegt.

Meinem Anforderungsprofil Text mit Formeln automatisch in ein PDF einzuscannen genügt der Lexmark vollständig - auch wenn Vorschau damit Probleme hat. Jetzt kannst du darlegen was der SnapScan so viel besser macht und dem geneigten Leser ist mehr als gedient. (Eine Diskussion kann sich bei sachlichen Argumenten gar nicht ergeben, da jeder sein eigenes Anforderungsprofil hat. Deinen Vorschlag mit DevonThink habe ich in keinster Weise kommentiert sondern als Information wahr- und angenommen.)

Ich muss gar nix darlegen, du hast gefragt, ich habe geantwortet. Da du ja eh alles besser weisst und jeden Thread derart in die Länge ziehst, biss keiner mehr Lust hat zu antworten oder auch deiner Meinung ist, habe ich mich eben kurz gefasst. :D
 
Ich muss gar nix darlegen, du hast gefragt, ich habe geantwortet. Da du ja eh alles besser weisst und jeden Thread derart in die Länge ziehst, biss keiner mehr Lust hat zu antworten oder auch deiner Meinung ist, habe ich mich eben kurz gefasst. :D
Warum antwortest du wenn du nichts zu sagen hast?
 
Der Scansnap ist gut, mehr nicht.
Jeder etwas bessere Einzugscanner kann das gleiche. Eventuell sind die Workflows beim Scansnap etwas ausgereifter
 
Darf ich die Frage an alle anderen stellen? Gibt es bei den Dokumentenscannern große Unterschiede bezüglich der Scan-Qualität von Dokumenten? Erhöht sich die OCR-Qualität merklich? Kann der ScanSnap so viel mehr oder sind das eher Nuancen die im HomeOffice-Bereich eher nicht so eine Rolle spielen?

@Hausbesetzer

Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Danke für die Antwort.
 
Kann der ScanSnap so viel mehr oder sind das eher Nuancen die im HomeOffice-Bereich eher nicht so eine Rolle spielen?

Das ist eine gezielte Frage...;) für den HomeOffice Bereich ist er zu teuer, bzw. überdimensioniert. Da tuts absolut ein Lexmark wie deiner oder wie mein Epson. Der ScanSnap ist schnell, kann mehrere Formate scannen, auch A3... für HomeOffice doch eher nicht erforderlich.
 
Die Implikation dass er sehr gut sein muss habe ich verstanden, was macht aber den besten Dokumentenscanner aus? Farbechtheit wohl eher nicht und 200 beidseitige Seiten habe ich mit dem Lexmark auch sauber und zügig eingescannt.
Wir hatten bis vor einem halben Jahr auch einen Lexmark :) Ein Lexmark X4500 Netzwerk-Scanner, der zur T63x-Laser-Reihe gehört. Sehr tolles, robustes Gerät, was über Jahre nie herumgezickt hatte, egal was man dem zum scannen gegeben hatte. Aber leider ist dann der T634 gestorben und der Scanner mag alleine nicht, obwohl es ein Netzwerk-Gerät ist. Da der Drucker, wie auch der Scanner, BJ2002 war, lohnte es sich nicht mehr wirklich, zumal wir uns auch verkleinern wollten.

Dieses mal wollten wir einen Scanner, er 100% unabhängig von einem Computer arbeiten kann – es wurde ein Canon Scanfront 220P. Zum konfigurieren muß man aber mit einem Webbrowser drauf. Man kann Buttons mit den Scan-Parametern anlegen. So hab ich Presets für z.B. Kassenbons, Rechnungen, Archivierung usw.

Ergänzung: Was Dokumenten-Scanner weiterhin bieten sind Features wie Doppeleinzugerkennung, Geschwindigkeit, Papiergrößenerkennung (via Längenerkennung und/oder Ultraschallsensor) usw.

Das macht für mich einen guten Dokumentscanner aus.
 
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