Panther Bootvorgang

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mightymightym

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Hab nach dem Beitrag von Surfklaus "Bootzeit unter Panther optimieren!" gleich mal den Hint ausprobiert, leider muss ich feststellen, dass sich da garnichts getan hat. Im gegenteil, ich habe seit dem Panther update 10.3.2 teilweise Wartezeiten von über 2 Minute (ich habe ein PB 1Ghz mit 1Gb Ram). Besonders wenn der Desktop erscheint dreht das gute bunte Rädchen sich soooooo lange. Hat jemand noch ein paar Tips auf lager was man da zwecks optimierung machen kann? Cocktail hab ich auch schonmal laufen lassen. Bringt nix.

Gruss&Danke
 
...gleiches Problem

Habe genau das gleiche Problem und auch noch niemanden gefunden, der mir da helfen kann..

... bin für jeden Hinweis dankbar!

Sebastian.
 
wie schön =) geteiltes Leid ist halbes Leid!
Spass beiseite, das ist echt ein Unding. Ich pflege mein System eigentlich schon korrekt. Und was Updates und mal ne Neuinstallation angeht geiz ich auch nicht. Bin auch eigentlich überzeugt von Panther, nur diese Wartezeiten gehen mir echt auf die Nerven.

In diesem Sinne

Mark
 
booten

hallo

meinen iMac habe ich mit dem Tipp von Surfklaus schneller bekommen, richtig beschleunigt hat aber das Abschalten des Ethernet Suchvorgangs. Der Rechner sucht und wartet recht lange auf die Netzwerkverbindung.

Und seht doch 'mal nach, was sonst alles so sich "unbemerkt" in den Bootprozess eingenistet hat.

Gruß aus der Stadt, in der man den Drahtzug erfand

B.
 
Ethernet Suchvorgang

Danke für den Tip. Nur das ist es glaube ich nicht. Ich habe auch meinen Apache ausgeschaltet. Ausserdem gehts bis zum dem Fenster (suche Netzwerkverbindungen, Einstellungen etc.) recht fix. Das Problem kommt erst wenn mein Desktopbild erscheint. Da fängt dann das Rädchen sich an zu drehen. Es dauert sehr lange bis meine Festplatte angezeigt wird, bzw. Die restlichen Icons geladen werden. Manchmal sieht man auch die Menüleiste erst teilweise, z.B. erst die Symbole wie Datum, Batterie, Lautstärke etc. und dann 30 Sekunden später nach viel geratter kommt die Graue Menüleiste.
 
langsamer Bootvorgang

... es ist als würdest Du meinen Rechner beschreiben. Habe heute bei Gravis nachgefargt - die wussten auch nicht weiter...
 
Bei mir sieht der Bootvorgang genauso aus. Passierte schon nach dem Update auf 10.3.1 . Werde heute abend mal das 10.3.2.-update ausprobieren. Kann ja nur schlimmer werden...

Powerbook G4 667MHz 512MB Airport
 
Hallo,

Du hast Probleme mit dem Bootvorgang unter Panther (OS X 10.3.2).
Seit dem Update von 10.3 auf 10.3.2 laeuft der Bootvorgang langsamer, trotzdem gibt es eine Abhilfe.

1. Fahre Deinen Rechner herunter, starte die OpenFirmware (Tasten vor dem Startton gleichzeitg drucken) (Apfeltaste+O+F diese Tasten musst Du solange gedruckt halten bist ein graues Fesnter mit der OpenFirmware-Version erscheint, jetzt erst kannst Du die Tasten loslassen.

2. Falls Du ein Passwort gesetzt hast so musst Du dieses 2mal eingeben, falls nich so kannst gleich mit folgedem Befefl weiterfahren.

" setenv boot-args -v " und ENTER druecken.

Starte Deinen Rechner 2 durch. Das war's. Damit sollte der Rechne 20-22sec schneller booten. Die Meldungen ueber den Bootvorgang kannst Du getrost missachten (es sind nur Meldungen ueber den Bootvorgang, also Meldungen und Dienst die der Kernel abarbeitet.

Bitte melde dich fallst Du Probleme haben solltest.

Gruesse aus Muenchen


papaleo2000
 
...vielleicht stand es schon woanders - habe gesucht, aber nichts gefunden. Habe ich eine Chance - ohne grosse Sicherung - von 10.3.2 wieder auf 10.3.0 zurückzufahren?? Wenn ja - würde ich es tun, bis ein neues Combo-Update kommt. Habt ihr einen Tipp..?

Thanx..
 
Bootzeit …

Mir gehts auch so. Booten selbst geht relativ normal, danach kommt der SAT1-Ball und eine erhebliche Sendepause. Dann nach ca. 2-3 Minuten erscheint der Desktop und scheinbar arbeitet dann immer noch irgendwas im Hintergrund, was sich am Hakeln des Docks bemerkbar macht. Nach fünf Minuten ist alles vorrüber und der Rechner läuft einwandfrei. Habe mal geschaut,was die Aktivitätsanzeige meldet. Die Systemvorgänge "pbs", "login-window", "ATS-Server" und "WindowServer" arbeiten sehr aktiv. Was bewirken die? Sind das die Übeltäter, die alles so furchtbar langsam machen?
Schönen Gruß und wenn jemand eine Antwort hat, bitte melden.
Ditze
 
Update rueckgaengig machen

Hallo,

Es funktioniert mit dem "Deinstaller".

Das OSX-Update ist als Package installiert, also als "MacOSXUpdate10.3.2.pkg" . Dateien mit der Endung ".pkg" sind in der UNIX-Welt weit verbreitet (IRIX, AIX, Solaris, DEBIAN-Linux und nicht zuletzt BSD-UNIX). Es ist kompliziert "zu Fuß" die Programme so zu deinstallieren.

Der Deinstaller tut nichts andres als das Update sauber und ohne Zwischenfaelle zu deinstallieren. Nach einem erneuten REBOOT soll unter dem Menuepunkt "Ueber diesen Mac..." die Version 10.3.1 oder 10.3 stehen

Das Tool (Deinstaller) kannst Du von http://krugazor.free.fr/software/desinstaller herunterladen, es ist ein kleines Programm das in manchen Situationen sehr hilfreich ist.

Ach, uebrigens: Damit Du das Update rueckgaengig machen kannst musst Du Admin-Rechte besitzen (root, oder die Benutzerkennung die Du bei der Installation des Systems festgelegt hast. Den Root-Account kannst entweder ueber die Install-CD oder ueber den Neitinfo-Manager aktivieren, nicht unbedingt notwendig.


Gruesse aus Muenchen

papaleo2000
 
Bei mir ist das Airport-Netzwerk schuld

Bei mir dauerte der Bootvorgang eindeutig wegen Airport so lange. Wenn ich Airport deaktiviere, startet mein Powerbook doppelt so schnell, weil das ganze Theater mit Sat1-Ball und langsamen Aufbau der Menüleiste entfällt.

Mir ist aufgefallen, dass bei aktivierten Airport im Kontrollfeld Netzwerk unter Netzkonfigurationen steht: "...über Airport mit dem Internet verbunden" und zwar ständig - egal ob das Airport-Modem sich eingewählt hat oder nicht.
Klicke ich im Netzwerk-Kontrollfeld auf "trennen", springt das Internet-Kontrollfeld auf und dort steht dann völlig korrekt, dass der Rechenr sich in einem Airport-Netzwerk befindet, aber NICHT mit dem Internet verbunden ist. Da läuft doch was schief, oder?

Wenn ich das Powerbook bei bestehender Internet-Verbindung an der Airport-Basisstation starte, ist der Bootvorgang übrigens auch schnell (ca. 1min 10 sec).

Versucht Panther beim booten sofort ins Internet zu kommen und treten die Verzögerungen deshalb auf, weil die Internet-Verbindung nicht zustande kommt? Wer weiß, wie ich das Netzwerk so konfiguriere, dass das nicht passiert? Als akzeptable Notlösung werde ich ab sofort Airport nur aktivieren, wenn ich wirklich ins Internet will. Denn dieses rumgezicke beim booten nervt...

Ich hoffe es weiß noch jemand eine andere Lösung.
 
Re: booten

Original geschrieben von cubd
hallo

meinen iMac habe ich mit dem Tipp von Surfklaus schneller bekommen, richtig beschleunigt hat aber das Abschalten des Ethernet Suchvorgangs. Der Rechner sucht und wartet recht lange auf die Netzwerkverbindung.

Und seht doch 'mal nach, was sonst alles so sich "unbemerkt" in den Bootprozess eingenistet hat.

Gruß aus der Stadt, in der man den Drahtzug erfand

B.
 

Wie kann ich den Ethernet Suchvorgang beim booten ausschalten?
Danke!
 
AAAAAAHHHHHHHH…

Original geschrieben von papaleo2000
Hallo,

Es funktioniert mit dem "Deinstaller".
 

Tja, Na ja. Im Prinzip vielleicht richtig.

Leider hing der Deinstaller direkt nach dem Start und hat mir das komplette System zerschossen! Es ging nichts mehr. Nur der graue Apfel war zu sehen und die Festplatte macht nicht die geringsten Anstalten hochzufahren.

Nach der Installation des Systems von der Insatallations-CD MAC OS X 10.3 fährt das System nun ratz fatz hoch (vielleicht 30 Sek.). Kein Hakeln und Ruckeln und den SAT1-Ball sehe ich nun genauso selten, wie den im TV seitdem Schmidt weg ist.

Auf jeden Fall warte ich nun erst mal so lange, bis Herr Jobs sich von der Keynote erholt, und seine Hausaufgaben gemacht hat. Warten wir also auf das - hoffentlich störungsfreie - nächste Update.

Schönen Gruß von Ditze
 
hallo zusammen drumm

Mir ist aufgefallen, dass bei aktivierten Airport im Kontrollfeld Netzwerk unter Netzkonfigurationen steht: "...über Airport mit dem Internet verbunden" und zwar ständig - egal ob das Airport-Modem sich eingewählt hat oder nicht.
Klicke ich im Netzwerk-Kontrollfeld auf "trennen", springt das Internet-Kontrollfeld auf und dort steht dann völlig korrekt, dass der Rechenr sich in einem Airport-Netzwerk befindet, aber NICHT mit dem Internet verbunden ist. Da läuft doch was schief, oder?

vielleicht trägt dieser kleine Hinweis etwas zum Verständnis bei.

Obwohl wir und alle normalsterblichen unter Internet das "Internet" verstehen, bedeutet der Begriff unter Netzwerkfachleuten eigentlich etwas mehr.

Mit Internet wird genaugenommen jeder Verbund mehrerer (auch sog. privater) Netzwerke bezeichnet.

Ein Internet ist also auch ein lokales Netz (LAN), das mit anderen lokalen Netzen verbunden ist, sogar dann, wenn eine "Internet"-Verbindung überhaupt nicht möglich ist und ausschließlich private IP Adressen verwendet werden, die im "Internet" nicht geroutet werden.

Ärgerlich nur, dass in den Systemmeldungen dieser zweideutige Begriff so stehenbleibt; ne wirklich sinnvolle Lösung (bzw. Übersetzung) gibt es aber auch nicht.
Hat sich halt historisch so entwickelt.

- - -

Daneben ist es so, dass man in IP-Netzwerken relativ viel "falsch" konfigurieren kann.
Die Folge kann sein, dass zwar einerseits die gewünschten Dienste soweit funktionieren, andererseits aber Resourcen (z. B. eben auch Rechenzeit, Netzwerkkapazität etc.) verschwendet werden.

mögliche Lösung
Wer wirklich erfahren will, was ins solchen Momenten "...über Airport mit dem Internet verbunden" passiert, dem kann ich (soweit die Möglichkeit dazu besteht) nur den Einsatz eines Sniffers auf einem anderen Rechner, der sich im selben LAN befindet empfehlen.
die Haken an der Sache
sind, dass
a) in einem Firmenumfeld (bzw. überall da wo euch nicht das ganze LAN gehört) der Einsatz eines Sniffers startfbar sein kann
b) schon etwas Erfahrung und Fachwissen erforderlich sind, um die gesammelten Daten auszuwerten, und
c) der Sniffer im sog. "promiscous mode" laufen muss, was einiges an Rechenleistung auf der ausführenden Maschine erfordert.
 
Re: Update rueckgaengig machen

Original geschrieben von papaleo2000
Hallo,

Es funktioniert mit dem "Deinstaller".

Das OSX-Update ist als Package installiert, also als "MacOSXUpdate10.3.2.pkg" . Dateien mit der Endung ".pkg" sind in der UNIX-Welt weit verbreitet (IRIX, AIX, Solaris, DEBIAN-Linux und nicht zuletzt BSD-UNIX). Es ist kompliziert "zu Fuß" die Programme so zu deinstallieren.

Der Deinstaller tut nichts andres als das Update sauber und ohne Zwischenfaelle zu deinstallieren. Nach einem erneuten REBOOT soll unter dem Menuepunkt "Ueber diesen Mac..." die Version 10.3.1 oder 10.3 stehen

Das Tool (Deinstaller) kannst Du von http://krugazor.free.fr/software/desinstaller herunterladen, es ist ein kleines Programm das in manchen Situationen sehr hilfreich ist.

Ach, uebrigens: Damit Du das Update rueckgaengig machen kannst musst Du Admin-Rechte besitzen (root, oder die Benutzerkennung die Du bei der Installation des Systems festgelegt hast. Den Root-Account kannst entweder ueber die Install-CD oder ueber den Neitinfo-Manager aktivieren, nicht unbedingt notwendig.


Gruesse aus Muenchen

papaleo2000
 

Hallo,
ich habe genau das gemacht, aber mir ist beim Deinstaller das System abgestürzt und nach einem Neustart geht nun nichts mehr... Anscheinend wurden schon einige Daten "gelöscht". Ich habe mich schon im osx forum um Hilfe bemüht, aber vielleicht weißt Du Rat.
Danke im voraus
Stefan
 
Daneben ist es so, dass man in IP-Netzwerken relativ viel "falsch" konfigurieren kann.
Die Folge kann sein, dass zwar einerseits die gewünschten Dienste soweit funktionieren, andererseits aber Resourcen (z. B. eben auch Rechenzeit, Netzwerkkapazität etc.) verschwendet werden.

Hi!

Im Diestprogramm "Netzwerk" habe ich gesehen, dass zwischen Airport-Basisstation und Powerbook offensichtlich ständig Datenpakete ausgetauscht werden auch wenn ich nichts im Netzwerk mache. Ich benutze Airport nur um ins Internet zu gehen, die Datenpakete werden aber auch ausgetauscht, wenn das Modem nicht eingewählt ist.

Ist das normal, oder habe ich etwas falsch konfiguriert und es werden Resourcen verschwendet?

Gruß aus Frankfurt
 
hallo zusammen drumm

Im Diestprogramm "Netzwerk" habe ich gesehen, dass zwischen Airport-Basisstation und Powerbook offensichtlich ständig Datenpakete ausgetauscht werden auch wenn ich nichts im Netzwerk mache. Ich benutze Airport nur um ins Internet zu gehen, die Datenpakete werden aber auch ausgetauscht, wenn das Modem nicht eingewählt ist.

Ist das normal, oder habe ich etwas falsch konfiguriert und es werden Resourcen verschwendet?

das kann ich so aus der ferne nicht sagen.
da ich kein airport habe, kann ich das auch nicht rekonstruieren.

das könnte ganz einfach echo-pakete sein (zB alle 10 sekunden je angeschlossenem gerät), die dazu dienen festzustellen, ob die andere station überhaupt noch da ist,
falls die soundsooft nicht mehr kommen erscheint die meldung "Der Server XY ist im Netzwerk nicht mehr erreichbar, wollen sie die verbindeung trenne ..." oder so.

auch der Dienst mDNSresponder, der bei Systemstart automatisch aktiviert wird erzeugt netzwerkverkehr.
nicht gleich schimpfen, denn wie wollt ihr sonst im bereich "Netzwerk" die namen der anderen rechner in euerm LA sehen ???
irgendwoher müssen die doch kommen :D

falls ntp konfiguriert ist (netzwerkzeit) wäre es möglich, dass hier auch datenverkehr entsteht (typischerweise alle 64 sekunden oder alle 1024 sekunden, aber auch andere werte sind möglich)

wenn irgendwo ne windose dranhängt wird es noch mehr, denn die brabbeln ständig miteinander (wie sollte man in der netzwerkumgebung sonst die verschiedenen Arbeitsgruppen, Domänen und freigaben sehen ???)

außerdem versuchen windosen permanent den DNS server zu aktualisieren (es ei denn man schaltet es manuell in der Netzwerkkonfiguration der Schnittstelle ab), auch wenn kein dns server das zulassen wird,
braucht man nur für dynamisches dns und dynamisches dns braucht man eigentlich nie wirklich - wozu auch)

windosen versuchen auch ständig einen browsemaster zu wählen, selbst wen nur eine dose im netz ist.
dieser sammelt informationen über die struktur des netzwerkes

usw usw

ihr seht, der möglichkeiten gibt es viele und oft werden solche pakete per broadcast verschickt (also an alle ip adressen im jeweilgen LAN-Segment)

der oben angesprochene Dienst mDNSresponder (Apple-Entwicklung) macht das wenigstens noch per Multicast auf IP Adressen oberhalb 224.x.y.z Mit anderen Worten, der lässt windosen und Linuxrechener etc inRuhe ;)

da hilft nur ein sniffer und jemand der damit umgehen kann

----------

man darf das jetzt nicht zu negativ sehen,
ich selbt habe zum beispiel einen meine router als ntp master konfiguriert
alle rechner im netz holen sich bei diesem die zeit.
somit kann ich sicher gehen, dass die zeitstempel auf meine dateien (zB Änderungszeit) konform sind.
Nur so kann man verhindern, dass zum beispiel eine datei auf einem system gespeichert werden soll, deren erstellungsdatum in der zukunft liegt.

der netzwerkverkehr der ntp-abfragenden rechner entsteht aber auch, wenn kein ntp-master vorhanden ist bzw die falsch adresse angegeben wurde
da meinte ich mit verschwenden von resourcen

- alles klar :D
 
Der ist doch bekannt oder?

sudo ln -s System/Library/Extensions/BootCache.kext/Contents/Resources/BootCacheControl /usr/sbin/BootCacheControl

Seit dem Update auf 10.3.2 klagen viele Benutzer über deutlich verlängerte Startzeiten. Ein kleiner Eingriff mit dem Terminal kann diese wieder verkürzen.
Sie tippen "sudo ln -s /System/Library/Extensions/BootCache.kext/Contents/Resources/BootCacheControl /usr/sbin/BootCacheControl" ein, geben wie anschließend gefordert das Passwort ein und starten Ihren Computer zweimal neu. Der Mac sollte nun wieder so schnell wie zuvor booten.

BootCacheControl stellt eine Liste jener Dateien zusammen, die beim Bootvorgang benötigt werden. Mit diesem Trick, der von Apple bis jetzt noch nicht offiziell empfohlen wurde, lässt sich durch Einfügen eines Links ein fehlerhafter Dateizugriff reparieren und es wird wieder auf die korrekte Datei verwiesen. Beachten Sie, dass Copy and Paste des angegebenen Befehls zu zusätzlichem Code beim Einfügen ins Terminal führen kann. In diesem Fall müssen Sie die Zeile abtippen.

Natürlich übernehmen wir keine Verantwortung für eventuell auftretende Fehler.


sudo cp -p /System/Library/Extensions/BootCache.kext/Contents/Resources/BootCacheControl /usr/sbin/

probiert und bisher an 2 rechnern die zeit von 2:45 auf 1:20 reduzieren können (gemessen vom klicken auf "neustart" bis vollständig betriebsbereit).

- Terminal starten
- die entsprechende Zeile eingeben/kopie-paste
- Return drücken
- Passwort eingeben
- Return drücken
- Terminal schliessen
- 1. Neustart
- Zeit messen (bei mir 2:45min)
- 2. Neustart
- Zeit messen (bei mir 1:20min)

sich freuen
 
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