Pages oder Mellel?

Hallo Luke,

Scrivener werde ich mir demnächst ansehen. Ich verwende momentan für den Entwurf meiner Bücher Avenir, aber das hat einige Probleme mit dem Speichern von Dateien (was eventuell an FileVault liegen könnte, der Entwickler ist an der Sache dran). Scrivener kann mir leider schon fast zu viel, z. B. brauche ich das Corkboard nicht, aber ich werde es bei meinem nächsten Projekt trotzdem mal ausprobieren.

Deine Argumente für Mellel klingen einleuchtend. Meine akademische Karriere liegt zwar schon bald ein Jahrzehnt zurück, aber Gliederungen sind bei Romanen auch wichtig. Typographische Feinheiten erwarte ich nicht unbedingt von einer Textverarbeitung, auch wenn ich gerne den Wortabstand einstellen würde. ;) Ligaturen sind so eine Sache. Mellel, LaTeX und Pages setzen Ligaturen einfach so, z. B. bei ALLEN fi, womit auch viele falsche Ligaturen gesetzt werden. (Ist bei Quark und InDesign auch nicht groß anders). Aber im großen und ganzen paßt das Ergebnis recht gut, und die paar falschen Ligaturen stören den Lesefluß nicht. Und man kann ja durch das Dokument gehen und von Hand die falschen Ligaturen löschen.


Hallo mezzomus,

Das klingt auch einleuchtend. :D Ich werde weiter darüber nachdenken.

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Also nur um noch mal was zum Testen in den Pott zu werfen:
Hast Du schon mal ...

Ulysses
Papyrus (super klein und fix mit großen Texten, aber mit 100 Euronen und als Office Paket wohl zu groß?)
Celtx
OpenOffice
Notae (ähnlich wie Journler, kann keine Briefe, soweit ich sehe)
WriteRoom (wohl auch nicht gut für Briefe)
Mori

Wie gesagt, ich weiß nicht, ob die Programme für Deine Zwecke (große Textmengen und kleinen Briefkram) genügen, aber einen Blick sind sie sicher wert.

Ich persönlich würde LaTeX nehmen, das ist aber wohl nichts für diesen Zusammenhang, da zu viel Einarbeitung notwendig, für dieses "kleine" Anwendungsspektrum (vermute ich mal). Der Clou wäre halt, dass die Typographie schon drin ist, ohne ewig einzustellen oder so.
 
Hallo Samantha,

Danke für deine Liste! Die meisten Applikationen (außer Notae und Celtx) habe ich schon durchprobiert. Mori verwende ich für meine Notizen, WriteRoom für Kurzgeschichten. Zum Setzen von Briefen mit Sichtfenster und Logo sind die eher schlecht geeignet, leider; kurz mal 300 Seiten Dokument layouten ist auch eher mühsam. Ich habe mich fürs Schreiben selbst gegen Ulysses und für Avenir entschieden, hauptsächlich wegen der Preisdifferenz. Wäre der Speicherbug nicht, wäre ich wunschlos glücklich damit. Wobei, Briefe schreiben kann man damit auch nicht ordentlich, ist halt eher für Manuskripte gedacht.

Ich brauche wirklich eine klassische Textverarbeitung als Ergänzung zu WriteRoom und Avenir, worin ich ein klein wenig Layouten kann. Daher fallen wohl Notae und Celtx weg. Dennoch danke. :)

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Im übrigen kannst Du auch einmal einen Blick auf Ulysses und Scrivener werfen, wenn keine Fußnoten benötigt werden, solltest Du diese vielleicht auch in die engere Wahl ziehen.

Ulysses und Scrivener unterstützen Fußnoten.

Scrivener ist ja schon mehrmals empfohlen worden, ich tu's aber trotzdem nochmal. Wer in irgendeiner Form kreativ schreibt - und das umfasst ja alles von akademischen Arbeiten über Zeitungsartikel bis zum Großen Deutschen Roman -, muss dieses Programm ausprobieren. Ich habe die Entwicklung von Scrivener seit den ersten nicht-öffentlichen Betas mitverfolgt (und vielleicht auch ein bisschen mitbeeinflusst), und es ist in der aktuellen Version einfach das Non plus ultra in dieser Marktnische. Nicht weil das Konzept radikal neu ist, sondern weil es die besten Ideen von Ulysses, CopyWrite, SuperNotecard, JNW, Mori & Co. übernimmt, weiter verbessert und sehr elegant miteinander verbindet.

Manche Funktionen benutze ich nicht (das Karteikarten-Interface finde ich auch völlig überflüssig), aber die drängen sich auch nicht auf und lassen sich ignorieren, bis man sie vielleicht doch mal braucht. Es ist einfach die perfekte Umgebung für Schreibprojekte, vom Materialsammeln und Strukturieren bis zum Export des endgültigen Textes. Das Einzige, was Scrivener nicht kann, ist das finale Layout, aber dafür ist ja der Verlag/ die Zeitung oder, wenn der Text nur für die Uni oder die Schublade ist, ein Programm wie Word oder InDesign zuständig.

nggalai schrieb:
Ich habe mich fürs Schreiben selbst gegen Ulysses und für Avenir entschieden, hauptsächlich wegen der Preisdifferenz. Wäre der Speicherbug nicht, wäre ich wunschlos glücklich damit.
Ulysses ist wirklich absurd überteuert. Ich habe die 100 Euro vor ein paar Jahren zwar bezahlt, aber das Programm dann viel seltener benutzt als erwartet. Da fehlt einfach die Möglichkeit zur hierarchischen Organisation, und es hat mich immer fürchterlich genervt, dass Kursivsetzungen nur mit Tags möglich sind.
Inzwischen habe ich Ulysses völlig ausrangiert, weil dieser paranoide Zwang zur Online-Aktivierung mich nach einem Festplatten-Crash und einem Ersatzcomputer ohne Internet-Zugang mal fast eine Deadline gekostet hat. Da latzt man 100 Euro für das Privileg, im Notfall das Programm nicht mal benutzen zu können, weil es ohne Aktivierung nicht speichern kann? Herzlichsten Dank.

An Avenir hat mich immer diese inflexible "Orte"-, "Personen"-"Szenen"-Struktur gestört. Ich komme mir da vor wie in einem Volkshochschul-Grundkurs für kreatives Schreiben. Scrivener hatte ganz am Anfang eine ähnliche Struktur, aber zum Glück hat der Entwickler den Unsinn solcher vorgestanzten Kategorien eingesehen. Wenn man will, kann man in Scrivener diese Kategorien anlegen, aber man muss eben nicht, und das ist das Gute daran.
 
Ulysses und Scrivener unterstützen Fußnoten.

Huch, das wusste ich nicht, hatte mir das ganze nur mal flüchtig angesehen. Schon wieder was gelernt. Aber wahrscheinlich ist die Integration mit Bookends nicht so gut wie bei Mellel?

Gruß,
Luke1
 
Guten Morgen! :)

Danke für deine Kommentare, Tristam.

An Avenir hat mich immer diese inflexible "Orte"-, "Personen"-"Szenen"-Struktur gestört. Ich komme mir da vor wie in einem Volkshochschul-Grundkurs für kreatives Schreiben. Scrivener hatte ganz am Anfang eine ähnliche Struktur, aber zum Glück hat der Entwickler den Unsinn solcher vorgestanzten Kategorien eingesehen. Wenn man will, kann man in Scrivener diese Kategorien anlegen, aber man muss eben nicht, und das ist das Gute daran.

…*während ich sehr froh war, diese Kategorien vorzufinden, da ich genau so arbeite. Vor Avenir schrieb ich meine Geschichten in OpenOffice/NeoOffice, hatte aber genau diese Kategorien als einzelne Textdateien mit im Ordner: Szenen, Charakter, Lokalitäten. Für mich ist Avenir also in der Hinsicht ideal, weil ich so meinen Workflow einfach in einem einzelnen Programm abhandeln kann. Bei Scrivener würde ich das wohl genau so nachbilden. Ich schreibe allerdings auch keine Zeitungsartikel, sondern nur Bücher und Kurzgeschichten, ergo …

Bei Scrivener hat mich dieses Karteikartensystem/Corkboard massiv abgeschreckt. Ich arbeitete noch nie so, also wollte ich das auch nicht in meiner Schreibumgebung haben. Aber gut zu hören, daß man das auch ignorieren kann. Ich werde mir wohl für das nächste Projekt Scrivener genauer ansehen.

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Huch, das wusste ich nicht, hatte mir das ganze nur mal flüchtig angesehen. Schon wieder was gelernt. Aber wahrscheinlich ist die Integration mit Bookends nicht so gut wie bei Mellel?
Nein, nicht ganz so gut, das heißt nicht vorhanden :)
Fußnoten werden bei den beiden Programmen direkt in den Haupttext geschrieben (in Ulysses muss man sie durch Tags einklammern, in Scrivener wird der Text einfach markiert) und dann beim RTF-Export in "richtige" Fußnoten verwandelt.

nggalai schrieb:
…*während ich sehr froh war, diese Kategorien vorzufinden, da ich genau so arbeite. Vor Avenir schrieb ich meine Geschichten in OpenOffice/NeoOffice, hatte aber genau diese Kategorien als einzelne Textdateien mit im Ordner: Szenen, Charakter, Lokalitäten. Für mich ist Avenir also in der Hinsicht ideal, weil ich so meinen Workflow einfach in einem einzelnen Programm abhandeln kann.
Dann passt es natürlich perfekt. Du hast mich hoffentlich nicht so verstanden, dass deinen Geschichten und Arbeitsweisen Volkshochschul-Niveau unterstelle .. Mir selber hat einfach nie eingeleuchtet, wie man Orte, Personen und Szenen unabhängig voneinander entwickeln kann, obwohl sie ja organisch zusammengehören. Wenn man in solchen Kategorien nicht denken kann, ist Avenir natürlich keine Hilfe, sondern ein Schreibhindernis. Aber das ist wie mit den virtuellen Karteikarten: Die einen finden sie großartig, die anderen stören sich dran.
 
Huhu Tristam,
Du hast mich hoffentlich nicht so verstanden, dass deinen Geschichten und Arbeitsweisen Volkshochschul-Niveau unterstelle .. Mir selber hat einfach nie eingeleuchtet, wie man Orte, Personen und Szenen unabhängig voneinander entwickeln kann, obwohl sie ja organisch zusammengehören.
Nene, keine Bange. :) Jeder arbeitet halt etwas anders. Ich habe mich letztens in die „Schneeflockenmethode“ eingelesen, und ich werde das einmal bei einer Kurzgeschichte ausprobieren. Todd von Avenir hat netterweise ein Template für diese Methode zur Verfügung gestellt, also kann ich mal sehen, ob Avenir dafür taugt.

Frage zu Scrivener: Wie weit kann man die Output-Templates anpassen? Ich bräuchte für den Manuskriptoutput 30 Zeilen à 60 Anschläge mit der Seitennummer oben zentriert. Geht sowas?

Zum Thema selbst: Mellel habe ich deinstalliert. Ich mag die Oberfläche einfach nicht, so leid es mir tut. Da kann es noch so nette typografische Funktionen haben; wenn ich nicht damit arbeiten mag, ist es unnütz für mich. Sähe wohl anders aus, wenn ich viele wissenschaftliche Arbeiten schreiben müßte, aber da das nicht der Fall ist …

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Frage zu Scrivener: Wie weit kann man die Output-Templates anpassen? Ich bräuchte für den Manuskriptoutput 30 Zeilen à 60 Anschläge mit der Seitennummer oben zentriert. Geht sowas?

Exportvorlagen kannst du anpassen und auch vorgefertigte importieren. Hier gibt's zum Beispiel eine Vorlage für Romanmanuskripte, mit der du experimentieren kannst. Seitennummern-Anordnung ist auch kein Problem, allerdings kannst du keine Zeilen-/Anschlagszahl vorgeben, das müsstest du selber über Formatierung und Seiteneinrichtung lösen.


PS: Schneeflockenmethode??
 
Die "Schneeflockenmethode" hat auch mein Interesse geweckt, und ich habe dazu diesen Link gefunden. Ist so eine Wie-schreibe-ich-einen-Roman-Anleitung in drei Schritten. Die drei Schritte sind: Exposé, dramaturgisches Gerüst und Ausarbeitung der einzelnen Charaktere. Also äußerst innovativ ;). EDIT: Ups, gerade gesehen, dass es noch die Schritte 4-10 gibt. Folglich ist die Methode möglicherweise unter Umständen vielleicht doch innovativer, als sie mir auf den ersten Blick erschien. So etwas wie "The final paragraph should tell how the book ends" klingt zum Beispiel vielversprechend. Darauf muss man erstmal kommen! Ok, ich hör jetzt auf...

Ansonsten möchte ich nggalai auch Scrivener empfehlen, das mir wiederum Tristam Brandy vor längerer Zeit hier empfohlen hat (Danke hierfür). Die Vorteile wurden ja bereits aufgezählt.

Und was das Konventieren in ein Format wie 30/60 angeht, bewerkstellige ich das mit Word oder den bekannten Open-Source-Lösungen Open- und Neo Office. Ist eine Sache von Minuten, unter Verwendung von Formatvorlagen gar nur von Sekunden. Ich habe nicht das Gefühl, dafür eine speziellere Software zu benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke fürs Feedback! :)

Zur Schneeflockenmethode: Stellenweise arbeite ich bereits so, bei einzelnen Szenen immer wieder mal, aber ich habe noch nie eine ganze längere Geschichte so aufgebaut. Ich sehe es als Experiment an, mal sehen, was dabei herauskommt. :D

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Die "Schneeflockenmethode" hat auch mein Interesse geweckt, und ich habe dazu diesen Link gefunden. Ist so eine Wie-schreibe-ich-einen-Roman-Anleitung in drei Schritten. Die drei Schritte sind: Exposé, dramaturgisches Gerüst und Ausarbeitung der einzelnen Charaktere. Also äußerst innovativ ;). EDIT: Ups, gerade gesehen, dass es noch die Schritte 4-10 gibt. Folglich ist die Methode möglicherweise unter Umständen vielleicht doch innovativer, als sie mir auf den ersten Blick erschien. So etwas wie "The final paragraph should tell how the book ends" klingt zum Beispiel vielversprechend. Darauf muss man erstmal kommen! Ok, ich hör jetzt auf...
Danke für den Link. Da sind schon ein paar smarte Ratschläge dabei, aber meine Skepsis gegenüber solchen Anleitungen hat das eher verstärkt. Es ist eine sehr geschäftsmäßige Herangehensweise an das Schreiben -- und das nicht nur wegen des "Buy my CD!"-Links am Ende, sondern weil die Methode offenbar auf die Produktion einer bestimmten Sorte Bücher zielt, nämlich solchen 0815-Romanen mit mehr oder weniger originellen Plots, Figurenschach und lehrhaft platzierten dramatischen Höhepunkten, wie dieser Randy Ingermanson sie selber schreibt. Schon der Ansatz ist ja sehr kaufmännisch: Wie formuliere ich ein Exposé so, dass ein Verlag mir das Buch abkauft, und wie gehe ich dann möglichst effektiv daran, dass verkaufte Produkt auch herzustellen? Das ist natürlich eine legitime Herangehensweise. Man muss sich nur darüber klar sein, dass aus diesen Ratschlägen eine bestimmte Art von Literatur entsteht, die den Horizont und die Absichten des Ratgebers nicht überschreitet.
 
MacTeX. :D


dasich
 
Hallo allerseits,
Danke für den Link. Da sind schon ein paar smarte Ratschläge dabei, aber meine Skepsis gegenüber solchen Anleitungen hat das eher verstärkt. Es ist eine sehr geschäftsmäßige Herangehensweise an das Schreiben -- und das nicht nur wegen des "Buy my CD!"-Links am Ende, sondern weil die Methode offenbar auf die Produktion einer bestimmten Sorte Bücher zielt, nämlich solchen 0815-Romanen mit mehr oder weniger originellen Plots, Figurenschach und lehrhaft platzierten dramatischen Höhepunkten, wie dieser Randy Ingermanson sie selber schreibt. Schon der Ansatz ist ja sehr kaufmännisch: Wie formuliere ich ein Exposé so, dass ein Verlag mir das Buch abkauft, und wie gehe ich dann möglichst effektiv daran, dass verkaufte Produkt auch herzustellen? Das ist natürlich eine legitime Herangehensweise. Man muss sich nur darüber klar sein, dass aus diesen Ratschlägen eine bestimmte Art von Literatur entsteht, die den Horizont und die Absichten des Ratgebers nicht überschreitet.

Gut beobachtet. :) Ich stehe Schreibmethoden auch immer mit Skepsis gegenüber. Hatte Hoffmann eine Methode, als er den goldenen Topf schrieb? Konstruierte Salinger seinen Roman? Wie sieht es mit Shakespeare, Goethe und Schiller aus? Schlußendlich helfen Methoden nur punktuell, würde ich sagen. Man bekommt vielleicht neue Ideen, wie man während einer Schreibblockade rangehen kann, oder eine kritische Stelle überarbeiten sollte. Aber meistens wirken diese Methoden auf mich wie „Malen nach Nummern“. Ein wenig Handwerk ist sicher nötig, aber man darf sich nicht sklavisch an eine Methode halten, sonst wirkt das Buch einfach konstruiert, denke ich.

Zum Thema doch eine Änderung: Nachdem Pages wiederholt und reproduzierbar abkackt, wenn ich mein Romanmanuskript reinladen möchte, habe ich mich doch für Mellel entschieden. An die Bedienung muß ich mich halt noch gewöhnen; wenn es nicht klappt, kaufe ich mir einfach die nächste Version von Pages. Vielleicht ist die stabiler.

Liebe Grüße,
-Sascha
 
Bin davon überzeugt, da mit Apple ein starker Partner im Hintergrund steht, so dass nicht die Gefahr eines Einstellens der Software in Betracht kommt.

Naja, AppleWorks hat Apple auch nicht weiter entwickelt. Für seine Zeit war es wirklich gut, dann wurde es zu einem traurigen Stück Abandonware (genau wie der Finder, aber das ist ein anderes Thema).
 
noch eine kurze anmerkung zur geschwindigkeit: ich habe hier einen betagten g3-800 (1gb ram). pages (1.1) wurde ab der fünften seite unbrauchbar langsam. seither lasse ich die finger davon. mit mellel gab es solche probleme nie. meine diplomarbeit (ca 140S mit eingebetteten grafiken und tabellen) darin zu schreiben, war eine reine freude.
 
Wobei Apple ja immer noch AppleWorks verkauft. Der Finder wird ja schon gelegentlich noch geupdatet, allerdings wäre vielleicht ein komplettes Neuschreiben auch nicht verkehrt.

P.S. Am liebsten schreibe ich in TextEdit.
 
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