Packprogramm

PealEagel

PealEagel

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Hi Mac Gemeinschaft

Ich bin neu in der Mac Welt. Ich war und bin im moment noch Windoof Besitzer
mit einem Powerbook 15" 1.67 Ghz 1GB Ram (1 tag alt). Nun meine frage (ist
bestimmt recht simpel für euch). Bei windoof gibt es dieverse Packprogramme
z.B. Winrar, Winzip, WinAce usw. nun wollte ich euch mal bitten das ihr mir ein
gutes Packprogramm zum packen und entpacken auf dem Mac empfehlt.

Ich sag auch schon mal ganz artig danke für eure antworten

Gruß

PealEagel
 
Ab Panther bietet das Kontextmenü "Archiv von (angeklickte Datei/Ordner) erstellen".

Macht dann aus dem angewählten eine zip-Datei.

Grüße,
Flo
 
Hi,
...falls es nicht schon dabei war
 
Neben der integrierten Archivfunktion, die mit diversen Verwandten des ZIP-Algorithmusses und TARs zurechtkommt, ist StuffIt seit Jahren schon der Quasi-Standard auf dem Mac.
 
Ulfrinn schrieb:
StuffIt kann auch RAR-Archive entpacken. ;)

Aber nicht alle, habe ständig stress damit, musste alle Kollegen anhalten mir nurnoch ZIPs zu schicken.

greetz Thomas
 
stuffit ist seit Tiger nicht mehr im Paket

Software:Mail, iChat, Safari, Sherlock, Adressbuch, QuickTime, iLife (umfasst iTunes, iPhoto, iMovie HD, GarageBand und iDVD[4]), iSync, iCal, DVD Player, Classic-Umgebung, Art Directors Toolkit, FileMaker Pro Testversion, GraphicConverter, OmniGraffle, OmniOutliner, Microsoft Office 2004 für Mac Testversion, Zinio Reader, Xcode Developer Tools und Apple Hardware Test
Quelle: Apple
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja aber unrar x is besser zuverlässiger ;P
 
lengsel schrieb:
Ab Panther bietet das Kontextmenü "Archiv von (angeklickte Datei/Ordner) erstellen".
Den Befehl gibt es auch ganz ohne Kontextmenü im Menü Ablage.
 
Also so wie ich das nun gelesen habe sind die beiden Programme
unrar x und Stuffit die gängisten und am einfachsten zu nutzenden
programme

Ich bedanke mich schonmal für eure große Hilfe

Gruß

PealEagel :D
 
._ut schrieb:
Den Befehl gibt es auch ganz ohne Kontextmenü im Menü Ablage.

Klar, liegt ja auch viel näher... ;)

Grüße,
Flo
 
@ PealEagel
Zum Packen nimm den Befehl im Finder. Stuffit ist nicht mehr Teil von Mac OS X und der Finder macht ZIP-Archive, was ja ein Plattformunabhängiger Standard ist.
(Ausnahme, wenn Du Dateien mit Resourcen an Mac OS verschicken willst, dann nimm DropStuff bzw. für Dateien mit Resourcen an Mac OS X 10.2 oder kleiner nimm ein komprimiertes Diskimage aus dem Festplatten-Dienstprogamm.)


lengsel schrieb:
Klar, liegt ja auch viel näher... ;)
Näher vielleicht nicht, aber dafür besser und schneller erreichbar.
 
._ut schrieb:
Näher vielleicht nicht, aber dafür besser und schneller erreichbar.

Oh ja, unbedingt. :rolleyes:
Bis ich mit der Maus/Trackpad von einer Datei (evtl. am unteren rechten Bildschirmrand, oder sogar auf einem weiteren Monitor) die ich gerade markiert habe, wieder bei der Menüleiste bin, da dann auf Ablage klicke und zu "Archiv von..." runterbewege, bis dahin gibt es bei Apple eine neue Großkatze zu kaufen. Ein kurzer "Rechtsklick" geht definitiv schneller. Es mag durchaus sein dass es (ergonomische, wissenschaftlich bewiesene?) Gründe dagegen gibt, die werden aber spätestens dann obsolet wenn ich mich mal an ein Kontextmenü (das mir sehr viele eben kontextbezogene, d.h. nur die die ich gerade brauche, Möglichkeiten bietet) gewöhnt habe, und entsprechend erwarte es wie gewohnt vorzufinden.

Ich versteige mich sogar zu der Behauptung dass sich der Zeitvorteil eines Kontextmenüs deutlich (im Bereich ganzer Sekunden) messen läßt.

Grüße,
Flo
 
lengsel schrieb:
Ich versteige mich sogar zu der Behauptung dass sich der Zeitvorteil eines Kontextmenüs deutlich (im Bereich ganzer Sekunden) messen läßt.
Da täuscht Du Dich aber erheblich.
Kontextmenüs haben die Eigenschaft sich kontextbezogen zu verändern. Damit verändert sich die Position der Befehle, welche daher nicht mit "motorischem Gedächtnis" angefahren werden können. Außerdem öffnen sich Kontextmenüs je nach Position des Objektes mal nach unten und mal nach oben. Sie müssen also immer per Gesicht herausgesucht werden. Befehle aus Kontextmenüs werden daher immer langsamer bedient, als aus Menüleisten-Menüs.
Kontextmenüs sind höchstens dazu geeignet, Befehle zwar anzubieten, aber zu verstecken (wie "Paketinhalt anzeigen"). Nicht aber zum schnellen Bedienen häufig verwendeter Befehle.

Bei Nicht-Mac-OS-GUIS, wo die Menüleiste nicht mit unveränderlicher Position am Bildschirmrand liegt und die Menüs damit keinen unendlich großem Klickpunkt besitzen, könntest Du allerdings nicht ganz so unrecht haben.

Apple hat nicht ohne Grund statt der Kontextmenüs, wie sie im Xerox-Interface verwendet wurden, die Menüleiste eingeführt.

Mal davon abgesehen, dass das PowerBook des Threaderöffners keine rechte Maustaste hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
._ut schrieb:
Mal davon abgesehen, dass das PowerBook des Threaderöffners keine rechte Maustaste hat.

Die hat mein PB auch nicht, und trotzdem habe ich mit shift-Klick und Reaktionsverzögerung (die durch verfolgen des Mauszeigers weg von der Datei hin zum gewünschten Menüpunkt in der Menüleiste mindestens genauso, wenn nicht sogar schlimmer, ebenso gegeben ist) immer noch das was ich mit der Datei machen wollte garantiert schneller ausgeführt, als wenn ich erst mehrfach auf das Trackpad tippen (oder eine Hand von der Tastatur weg zur Maus führen, und die dann rumschieben) muss um zum passenden Befehl in der Menüleiste zu kommen.

Da können sich meinetwegen sämtliche GUI-Forscher auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, den Geschwindigkeitsvorsprung eines Kontextmenüs spüre ich bei der Arbeit täglich. Ich gebe allerdings zu dass der erst dann wirklich signifikant wird, wenn ich beim anklicken der Datei schon abschätzen kann, wo, in welcher Größe, und mit welchen zur Verfügung stehenden Menüpunkten, das Kontextmenü aufpoppen wird. Das kann ich aber mit der Zeit immer besser, weil ich mir die meisten Funktionen im Kontextmenü selbst zusammengestellt habe, und natürlich durch häufiges Benutzen schon vorher abschätzen kann wo und in welchem Umfang das Menü auftauchen wird.

Der Geschwindigkeitsvorteil ergibt sich also durch Maus/Trackpadvermeidung, bzw. Einsatzminimierung und Gewöhnung im Umgang mit dem Kontextmenü.

Grüße,
Flo
 
HILFE !!! :D :D :D

Sorry ich bin ein ganz neuer MAC USER ich bin quasi
der blinde in der MAC WELT. Könntet ihr mir das ein wenig erklären ?

Danke :D :D
 
PealEagel schrieb:
HILFE !!! :D :D :D

Sorry ich bin ein ganz neuer MAC USER ich bin quasi
der blinde in der MAC WELT. Könntet ihr mir das ein wenig erklären ?

Danke :D :D
Was denn? Die Diskussion, ob nun eine globale oder eine an ein Fenster angefügte Menüleiste besser ist, oder ob ein Kontextmenü doch schneller ist? Och, das ist so ein gerne geführter Glaubenskampf nicht nur unter Mac-Nutzern. Hat aber mit deinem Problem nicht allzuviel zu tun. ;)
 
Du darfst gerne weiter den langsamen und stressreichen Weg über die Kontextmenüs gehen, wenn Du darauf beharrst, dass dieser schneller ist.
Ich jedenfalls weiß aus Erfahrung durch Beobachten anderer Leute, dass jede Benutzung des Kontextmenüs eine Unterbrechung im Arbeitsfluss darstellt (die der Benutzer selber vielleicht gar nicht bemerkt, das Bewusstsein arbeitet bei solchen Sachen ja immer nur nachgeschaltet).
Probier doch mal mit TheGIMP 1.x (nicht 2.x, da haben sie das korrigiert) zu arbeiten, dann verstehst Du vielleicht wie ungeeignet Kontextmenüs sind.
 
mit shift-Klick und Reaktionsverzögerung (die durch verfolgen des Mauszeigers weg von der Datei hin zum gewünschten Menüpunkt in der Menüleiste mindestens genauso, wenn nicht sogar schlimmer, ebenso gegeben ist) immer noch das was ich mit der Datei machen wollte garantiert schneller ausgeführt, als wenn ich erst mehrfach auf das Trackpad tippen (oder eine Hand von der Tastatur weg zur Maus führen, und die dann rumschieben) muss um zum passenden Befehl in der Menüleiste zu kommen.

ja Hüüülfe - was ne Diskussion :D
 
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