lundehundt
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OS X defragmentiert files < 20 MB und mehr als 8 extends beim wegschreiben. OS X fragmentiert die Platte sehr stark - aber fragmentiert so wenig Files wie moeglich. Das wird dadurch ereicht, dass frei gewordener Platz nicht sofort wieder belegt wird (wie etwa unter Windows) sondern zwischen den Dateien Platz fuer Erweiterungen gelasen wird.
Das laesst sich unter Windows sehr schoen an der grafischen Ansicht nach dem Einsatz eines Defragemntierungsprogramms sehen. Alle Files werden aneinander geklatscht. Bereits beim naechsten Speichern eines groesser gewordenen Files ist dessen Fragmentierung so vorprogrammiert.
Ausserdem gibt es adaptive-hot-file-clustering. Das ist eine Ansammlung von files die immer wieder gelesen aber nie geschrieben werden. Typischerweise kleine Systemfiles. Die sind physikalisch in der Naehe des File Systems gespeichert und das beschleunigt den Zugriff darauf. Ein Defragmentierer wuerde diesen Cluster vermutlich zerstoeren.
Das laesst sich unter Windows sehr schoen an der grafischen Ansicht nach dem Einsatz eines Defragemntierungsprogramms sehen. Alle Files werden aneinander geklatscht. Bereits beim naechsten Speichern eines groesser gewordenen Files ist dessen Fragmentierung so vorprogrammiert.
Ausserdem gibt es adaptive-hot-file-clustering. Das ist eine Ansammlung von files die immer wieder gelesen aber nie geschrieben werden. Typischerweise kleine Systemfiles. Die sind physikalisch in der Naehe des File Systems gespeichert und das beschleunigt den Zugriff darauf. Ein Defragmentierer wuerde diesen Cluster vermutlich zerstoeren.
