OSX wird eingestampft!

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Der Artikel ist doch bloße Spekulation des Autors. Ist ja sein gutes Recht zu schreiben, was er will, aber ernst nehmen muss man das ja nicht.
 
ich glaube so ähnlich viele leute haben gelacht, als das gerücht aufkam, apple würde zu intel switchen. ja ja, da regnete es totlach-smileys.

warten wirs ab. wer zuletzt lacht, lacht am besten :)
 
Frankenfan schrieb:
So jetzt werde ich mal alle Apple Hardcorefans schocken, vor allem diejenigen, die den Intel Switch noch immer nicht verkraftet haben.
Also lest euch den Artikel einmal in Ruhe durch. Auch wenn ich es nicht glaube, so vollkommen unlogisch ist diese Ansicht nicht.
Schöne Alpträume.

na ja, die meisten macuser sind keine fans, sondern leute, die gern und erfolgreich mit dem mac arbeiten (weil er funktioniert) und damit geld verdienen wie grafiker, musiker, fotografen, filmemacher etc. pp.
da sie aber nicht mit windows arbeiten, muss ms irgendetwas falsch gemacht haben.
das problem von windows ist ja nicht das gui sondern gerade der unterbau.
ich denke, es ist wahrscheinlicher anzunehmen, microsoft steigt irgendwann auf linux oder unix als unterbau um, damit auch windows richtiges multitasking, mehrprozessorunterstützung und andere professionelle features bekommt. vista ist ja wieder nur eine neue bunte, wirre oberfläche über dem alten NT.
 
*musikproduzent schrieb:
vista ist ja wieder nur eine neue bunte, wirre oberfläche über dem alten NT.

Unmöglich!
Einfach nur was neues auf was altes bauen!

Das wär als würde man einen Trabbi so tunen, dass er wie ein BMW aussieht!
Aber vom Motor, Fahrwerk und allem bleibt es noch ein Trabbi!
 
*musikproduzent schrieb:
das problem von windows ist ja nicht das gui sondern gerade der unterbau.
ich denke, es ist wahrscheinlicher anzunehmen, microsoft steigt irgendwann auf linux oder unix als unterbau um, damit auch windows richtiges multitasking, mehrprozessorunterstützung und andere professionelle features bekommt. vista ist ja wieder nur eine neue bunte, wirre oberfläche über dem alten NT.

Wäre definitv vorteilhaft für MS. Dann hätten sie auch einen stabilen Kernel und könnten die Windows-API abschaffen. Aber eher unwarscheinlich, da sie dann die Arbeit der letzten 10? 15? (bin mir nicht sicher) Jahre für NT in den Sand gesetzt hätten.
 
KingBoarder schrieb:
Unmöglich!
Einfach nur was neues auf was altes bauen!

Was ist OS X denn anderes?

(Da ist auch einiges zusammengefrickelt. Funktioniert teilweise aber gar nicht schlecht)
 
performa schrieb:
Was ist OS X denn anderes?

(Da ist auch einiges zusammengefrickelt. Funktioniert teilweise aber gar nicht schlecht)

zusammengefrickelt?
Ich dachte OS X basiert auf UNIX?!
Oder stecken da auch noch OS Classic NextStep Teile drin?
Und wenn, dann haben sie es super zusammengebaut!
 
David Brent schrieb:
Hmmmm.. Genau so würde sich wohl ein Apple- Troll in einem Windowsforum anhören oder?

Wer kein Spaß versteht ist schon Arm dran gelle David ;)


Gruß

Nicolas
 
Silizium schrieb:
ich glaube so ähnlich viele leute haben gelacht, als das gerücht aufkam, apple würde zu intel switchen. ja ja, da regnete es totlach-smileys.

warten wirs ab. wer zuletzt lacht, lacht am besten :)

Zu Zeiten des GHz Wahns war Apple ab dem ersten G4/400 nominell im Hintertreffen. Da wurde vornehmlich in PC Foren ueber die lahmen Macs abgelaestert. Ab OS X war in diesen selben PC Foren zu lesen, dass das Betriebssystem schon super ist, wenn die Hardware nicht so lahm und teuer waere und das mit dem Spielen ein bisschen besser laufen wuerde....:)

Der Wechsel zu Intel ist betriebswirtschaftlich Verstaendlich - und war aus dieser Sicht unter Umstaenden sogar noetig. Ein Wechsel des Betriebssystem waere aus betriebswirtschaftlicher Sicht allerdings toedlich fuer die Computer Sparte von Apple. Sie repraesentiert 50% des Umsatzes.

Es gab kein Geruecht, dass Apple zu Intel Prozessoren wechselt. Und gelacht habe die, die die fuer die Oeffentlichkeit voellig ueberraschende Entscheidung gefreut hat. Ich persoenlich habe es bedauert.

Eine CPU ist aber "lediglich ein aus einem Wafer geschnittenes, mehrlagiges Stück Silizium mit Kupfer- und sonstigen Einsprengseln, das elektrische Schaltkreise hoher Integrationsdichte trägt und dem es egal ist, ob es aus East Fishkill/New York (IBM) oder Chandler/Arizona (Intel) oder Austin/Texas (Freescale) stammt. Was den Mac zum Mac macht, ist die ihm zugrunde liegende Idee oder "Philosophie" darüber, wie Mensch und Maschine idealerweise interagieren sollten – und damit eine Frage von Betriebssystem bzw. dem Zusammenspiel von Interface- und physischem Design."
 
PeteCohen13 schrieb:
Wäre definitv vorteilhaft für MS. Dann hätten sie auch einen stabilen Kernel und könnten die Windows-API abschaffen. Aber eher unwarscheinlich, da sie dann die Arbeit der letzten 10? 15? (bin mir nicht sicher) Jahre für NT in den Sand gesetzt hätten.

Habe da gerade nochmal was zu gefunden!
Windows mit neuem Kern
 
*musikproduzent schrieb:
das problem von windows ist ja nicht das gui sondern gerade der unterbau.
ich denke, es ist wahrscheinlicher anzunehmen, microsoft steigt irgendwann auf linux oder unix als unterbau um, damit auch windows richtiges multitasking, mehrprozessorunterstützung und andere professionelle features bekommt. vista ist ja wieder nur eine neue bunte, wirre oberfläche über dem alten NT.

Unterhaltsam bis erschreckend, wie wenig Ahnung Du und so manch anderer (Hallo KingBoarder) von NT haben. Gerade der NT-Kern gilt als sehr stabil und ausgereift, Mehrprozessorunterstützung kann er schon ewig und mittlerweile (>=NT4) auch recht gut.
OSX mag ja stabil sein (das ist der NT-Kern auch), bzgl. Performance und Skalierung in MP-Systemen sind aber AFAIK Linux- und NT-Systeme besser.

Ich habe zwar den ursprünglichen Artikel nicht gelesen, aber vielleicht war gemeint, OSX als Subsystem auf den NT-Kern aufzusetzen wie es das ja auch das POSIX-, das OS/2 oder das Cygwin-Subsystem (IIRC) machen.
 
KingBoarder schrieb:
Habe erst heute wieder mit einem Windows 98 Rechner zutun gehabt.
Mein Schulkamerad und ich haben eigentlich eine ganze Stunde nur damit zugebracht, uns über die verschiedenen Fehlermeldungen, mit denen sich 98 verabschiedet hat, zu amusieren und alles wieder ins Lot zu bringen!

Windows 98 ist wie alt?
Windows 98 hat was mit der NT-Linie zu tun?
 
KingBoarder schrieb:
zusammengefrickelt?
Ich dachte OS X basiert auf UNIX?!
Ein Betriebssystem 'UNIX', auf dem etwas basieren könnte, gibt es m.W. schon lange nicht mehr.

KingBoarder schrieb:
Oder stecken da auch noch OS Classic NextStep Teile drin?
Und wenn, dann haben sie es super zusammengebaut!
Zu faul für Wikipedia o.Ä.?
Offenbar eine Mischung aus dem alten Mach-Mikrokernel und dem monolithischen BSD-Kernel; dachte eigentlich, die BSD-Personality läuft nur als Server auf dem Mach-Kernel.
 
PeteCohen13 schrieb:
Vermutlich mal 8 Jahre...bin mir aber nicht sicher... :D ;) :D
Werden heuer wohl 8 Jahre...
Was ich damit sagen wollte:
Win98 ist zeitlich wie technisch mit XP/2003 so sehr vergleichbar wie OS8 oder OS8.5/8.6 mit OSX >=10.3

Man sollte ein ganzkleinwenig Ahnung haben von den Dingen, über die man herzieht.
 
Generalsekretär schrieb:
Ich habe zwar den ursprünglichen Artikel nicht gelesen, aber vielleicht war gemeint, OSX als Subsystem auf den NT-Kern aufzusetzen wie es das ja auch das POSIX-, das OS/2 oder das Cygwin-Subsystem (IIRC) machen.

Es gibt keinen Artikel, der sich mit der technischen Umstezung von irgendwas beschaeftigt sondern nur die Erguesse einer abgehalfterten Journalisten Diva, die vor langer Zeit schon mal bessere Tage gesehen hat. Sein Geschreibsel entbehrt jeder Grundlage :p

Nochmal das Zitat aus Wikipedia

Dvorak has been a long time critic of Apple Computer, even during his stint as a columnist for MacUser magazine. In 2005 he suggested that recent good press about Apple was due to media bias, writing "With 90 percent of the mainstream writers being Mac users, what would you expect?". He is also famous for his claims that Apple will never release a Video iPod, the Mac brand should be discontinued, Apple switching to Intel chips will harm Linux and Apple might be switching over to Windows.
 
Generalsekretär schrieb:
Man sollte ein ganzkleinwenig Ahnung haben von den Dingen, über die man herzieht.

das sollte auf jeden fall die grundlage für jede diskussion sein... ;)
 
lundehundt schrieb:
Es gibt keinen Artikel, der sich mit der technischen Umstezung von irgendwas beschaeftigt
Schade

lundehundt schrieb:
sondern nur die Erguesse einer abgehalfterten Journalisten Diva, die vor langer Zeit schon mal bessere Tage gesehen hat. Sein Geschreibsel entbehrt jeder Grundlage :p
Kann ich nicht beurteilen. Aber vorhin wurde mal erwähnt, daß besagter Autor auch den den Intel-Switch vorhergesagt hat. Die Frage ist, ob das nur Zufall war oder nicht. (Man kann auch mal Recht haben, wenn man permanent alles mögliche vorhersagt, so erhöht man rechnerisch seine Chancen)
 
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