box
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Ich arbeite schon ziemlich lange am Mac und bin SEHR froh, dass ich das heutzutage an einem modernen System mit Unix-Kern tun darf. Es gibt vom klassischen Mac OS nur eine Sache, die ich wirklich vermisse: die Abwesenheit von Problemen mit Dateirechten.
Für den Home-User ist das kein Problem, da gibt es nichts zu teilen und in großen Unternehmen mit Admins und XServe vielleicht auch nicht, aber in der kreativen Szene gibt es viele kleine, wild gewachsenen Netze.
In einer solchen Umgebung brauche und will ich keine individuellen Schreib- und Leserechte. Ich weiss nicht, wie oft es vorgekommen ist, dass ich jemandem eine Datei rüber geschoben habe, die dieser dann nicht bearbeiten oder im schlimmsten Fall nicht einmal öffnen konnte. Noch schlimmer ist es mit dem Zugriff auf den Windows Server. Wenn ich eine dort gespeicherte Date bei mir lokal sichere und dann weiter reiche, hat der Empfänger eine Datei mit dem Eigentümer "nobody", die weder Schreib- noch Leserechte besitzt. Das ist doch absurd! Ich habe versucht, was mit den Rechten geschieht, wenn ich Dateien auf andere Rechner kopiere oder sie mir von dort hole und konnte mir keine Regel daraus machen. Ist es ein Unterschied, ob eine Datei von einem freigegebenen Ordner aus kopiert wird oder von einem "privaten"?
Ich habe das Problem mit dem Server hier auch schon einmal gepostet, ohne eine verwertbare Antwort zu bekommen, wahrscheinlich, weil es den Normaluser nicht interessiert und die Unix-Spezialisten darüber nur müde lächeln können.
Ich finde aber, das die Art, wie Dateirechte bei der täglichen Arbeit im Weg stehen, das bürokratischste und am wenigsten "Mac-Like" Element im gesamten System ist. Ich kann mich nicht erinnern, jemals spezifische Dateirechte benötigt zu haben. Am liebsten wäre mir daher ein Knopf in den Systemeinstellungen, mit dem ich den ganzen Kram abschalten kann, d.H. alle Rechte aller über FileSharing kopierten Dateien sind für alle "an".
Bin ich eigentlich der einzige mit diesem Problem? Wie wird das in anderen, teilweis gemischten Netzwerken gehandhabt? Ich freue mich über eure Antworten.
Für den Home-User ist das kein Problem, da gibt es nichts zu teilen und in großen Unternehmen mit Admins und XServe vielleicht auch nicht, aber in der kreativen Szene gibt es viele kleine, wild gewachsenen Netze.
In einer solchen Umgebung brauche und will ich keine individuellen Schreib- und Leserechte. Ich weiss nicht, wie oft es vorgekommen ist, dass ich jemandem eine Datei rüber geschoben habe, die dieser dann nicht bearbeiten oder im schlimmsten Fall nicht einmal öffnen konnte. Noch schlimmer ist es mit dem Zugriff auf den Windows Server. Wenn ich eine dort gespeicherte Date bei mir lokal sichere und dann weiter reiche, hat der Empfänger eine Datei mit dem Eigentümer "nobody", die weder Schreib- noch Leserechte besitzt. Das ist doch absurd! Ich habe versucht, was mit den Rechten geschieht, wenn ich Dateien auf andere Rechner kopiere oder sie mir von dort hole und konnte mir keine Regel daraus machen. Ist es ein Unterschied, ob eine Datei von einem freigegebenen Ordner aus kopiert wird oder von einem "privaten"?
Ich habe das Problem mit dem Server hier auch schon einmal gepostet, ohne eine verwertbare Antwort zu bekommen, wahrscheinlich, weil es den Normaluser nicht interessiert und die Unix-Spezialisten darüber nur müde lächeln können.
Ich finde aber, das die Art, wie Dateirechte bei der täglichen Arbeit im Weg stehen, das bürokratischste und am wenigsten "Mac-Like" Element im gesamten System ist. Ich kann mich nicht erinnern, jemals spezifische Dateirechte benötigt zu haben. Am liebsten wäre mir daher ein Knopf in den Systemeinstellungen, mit dem ich den ganzen Kram abschalten kann, d.H. alle Rechte aller über FileSharing kopierten Dateien sind für alle "an".
Bin ich eigentlich der einzige mit diesem Problem? Wie wird das in anderen, teilweis gemischten Netzwerken gehandhabt? Ich freue mich über eure Antworten.