so, die neuinstallation von os x 10.3 ist nun einige wochen her, und ich muss sagen, von der stabilität her hats doch einiges gebracht. seither ist das system nicht mehr abgeschmiert, selbst wenn viele apps gleichzeitig geöffnet wurden o.ä.
auch der hänger des mirroragents scheint verschwunden zu sein. allerdings kann das auch damit zusammen hängen, dass der mirroragent nun eigentlich gar nichts mehr macht. die synchronisierung der idisk ist völlig im a. ich kann dokumente o.ä. reinschieben, das funzt. aber er läd die sachen dann nicht auf die idisk hoch, selbst wenn ich manuell synchronisiere. nun ja, kein weltuntergang.
viel schlimmer noch als der unsägliche finder mit dieser absolut nervigen und nicht abstellbaren sidebar finde ich mittlerweile das festplatten dienstprogramm.
normalerweise kann man mit apple+j die toolbar anpassen. nicht so im dienstprogramm - dort stellt man mit diesem befehl das journaling für volumes an und aus. absolut schwachsinnig.
wie wärs, wenn man in der nächsten version apple+q gleich noch als festplatte initialisieren einsetzt? wär doch spaßig, oder?
und dabei war apple ehemals vorreiter, was gute benutzerführung anbetraf. vor allem dass man in allen programmen einheitliche shortcuts hatte.
ah ja, images von laufwerken anlegen funktioniert nun auch nur noch manchmal. mal macht ers, mal ist das image das er erzeugt einfach leer.
ganz toll clap
wie man sieht, ich bin völlig entnervt von diesem system, und langsam aber sicher sinkt mein glaube daran, dass apple mal irgendwann was brauchbares aus diesem system macht.