OS X 10.10.4 - TRIM auch für Hersteller fremder SSDs

Was das jetzt aber mit der selbst entwickelten Firmware zu tun hat, weiß ich immer noch nicht. :noplan:
 
Was das jetzt aber mit der selbst entwickelten Firmware zu tun hat, weiß ich immer noch nicht. :noplan:
Dann schau doch bitte mal nach wer überhaupt das Thema "Firmware von Apple" in diesem Thread erwähnt hat.

Mich würde einfach interessieren ob TRIM mit SSDs nicht von Apple Probleme bereitet oder eben nicht.
 
Dann schau doch bitte mal nach wer überhaupt das Thema "Firmware von Apple" in diesem Thread erwähnt hat.


Ich. Darauf antwortest du:
Und das weißt du woher? Oder kann es sein, dass Apple da einfach nur die Gewinnmarge maximiert hat.
Und was das miteinander zu tun haben soll, interessiert mich.


Zur Frage: es kann Probleme bereiten und Apple unterstützt es nicht, bietet die Funktion aber an.
 
Und was das miteinander zu tun haben soll, interessiert mich.
Eine letzte Antwort dazu:

Persönlich nutze ich Apple-Geräte seit über 20 Jahren und ich habe für Apple-Erweiterungen schon einen Haufen Geld gezahlt - 800DM für 512MB RAM (für den Performa 630CD) ist so im Nachhinein der Gipfel, aber ich habe es damals für Maple benötigt, die Berechnungen haben auch mit dem ausgebauten RAM sehr lange gebraucht - und inzwischen sehe ich es nicht immer ein, dass man SSDs verlöten muss um dann z.B. für die Verdopplung des SSD-Speichers beim aktuellen MBPr 13" von 128GB auf 256GB 200€ mehr zu verlangen. Ermöglicht man zudem es anderen Herstellern NICHT eigene kext zu erstellen, dann "wage" ich manches was Apple macht zu hinterfragen, auch wenn ich immer noch bereit bin einen gewissen Aufpreis zu zahlen.

Und hier im Thread sollte es einfach darum gehen dass TRIM jetzt auch für nicht-Apple-SSDs möglich ist und ob das bei irgendeinem User Probleme bereitet. Und bisher sehe ich die Besonderheit der Apple-"Firmware" nicht. Zumindest nicht wenn es nicht um finanzielle Aspekte geht.
 
dass man SSDs verlöten muss

Das neue MacBook ist der einzige Mac mit verlöteter SSD.

Zumindest nicht wenn es nicht um finanzielle Aspekte geht.

Ich auch nicht, deswegen hab ich ja dich gefragt, weil du - wie oben gezeigt - das gesagt hast. Eine eigenen Firmware schreiben maximiert natürlich NICHT die Gewinnmarge, ganz im Gegenteil: es kostet Zeit und Geld, war aber nötig.
 
Du scheinst es nicht zu verstehen:

- Die Notwendigkeit einer eigenen Firmware durch Apple ergibt sich dadurch dass man anderen Anbietern nicht ermöglicht eigene kext zu schreiben und sich dieses gut bezahlen lässt.
- Sehe ich bisher noch keinerlei Beweis dass solch eine individuelle Firmware nötig ist um TRIM zu nutzen. Im Gegensatz zu dir versuche ich unvoreingenommene Antworten finden indem ich Dateien via verschiedenen Checksummen gelegentlich überprüfe.

Aber ich gehe davon aus, dass du auch jetzt einzelne lösgelöste Aussagen zitierst und verdrehst. Mir persönlich ist das Spiel zu blöd und daher werde ich definitiv auf solch eine Antwort nicht mehr antworten.

Und natürlich ist es notwendig SSDs (sei es bisher nur in aktuellen MacBooks) und RAM zu verlöten denn sonst kann man ja nicht massiv abkassieren.
 
man anderen Anbietern nicht ermöglicht eigene kext zu schreiben
beziehst du dich speziell auf den trim fall oder ganz allgemein? wenn zweiteres... dann würde ich es nicht verstehen.
 
Du scheinst es nicht zu verstehen:

Du willst es nicht verstehen.

dass man anderen Anbietern nicht ermöglicht eigene kext zu schreiben und sich dieses gut bezahlen lässt.

Das ist schlicht und ergreifend faktisch falsch.


Ah, ok.

Und natürlich ist es notwendig SSDs (sei es bisher nur in aktuellen MacBooks) und RAM zu verlöten denn sonst kann man ja nicht massiv abkassieren

Ja oder halt einfach keine MacBooks so dünn bauen, wie man will. Aber ok, soviel zu "unvoreingenommen".
 
sorry, Unsinn geschrieben!
 
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