babaloo schrieb:
Im Prinzip kann ich mich den Vorrednern nur anschliessen.
Allerdings nicht hier:
Ja, aber wieso das denn nicht?
Ich hab ja keine Ahnung, wie du deinen Mac nutzt. Speziell welche Programme und welche nicht. Bei einigen meiner Programme würde ohne reparierte Rechte gar nichts mehr gehen (z. B. Apple Remote Desktop).
Bevor die obige Aussage also unwidersprochen stehen bleibt:
Das Reparieren der Rechte ist absolut essentiell auf OS X. Speziell nach grossen Systemupdates (und besser auch direkt davor).
Auch wenn man grössere Programmpakete installiert, sollte man anschliessend die Rechte reparieren lassen.
Im Alltag dagegen nur, wenn mal sonderbare Probleme auftreten. Als gar wöchentliche Routine braucht man es sicher nicht.
cheers
bl
Nun ich arbeite mit diversen DTP Programmen, Office Programmen, Grafikprogrammen, VPC, natürliich Internet etc. Und ich setze die Macs beruflich ein, also nicht zum Spaß.
Und ich kann nur sagen, das es bei mir noch NIE nötig war.
Frage: Wenn es so
essentiell sein soll. warum intergriert Apple es denn nicht in seine Update Routine oder macht darauf aufmerksam?
Oder glaubst du Apple fände es ausgebrochen gut, wenn sich die Probleme häufen würden wegen unterlassener Rechte Überprüfung.
Natürlich lasse ich die Rechte auch sporadisch überprüfen, aber nicht explizit vor oder nach einem Update, und es gibt KEINE Probleme auf 3 Macs mit OS X.
Natürlich kann es nicht schaden wenn man es dennoch macht.
Aber den Mac habe ich unter anderem wegen der relativ geringen Pflegenotwendigkeit des Systems...
Mal darüber nachgedacht?
Wenn du damit besser fährst ist das ja ok, aber ein Gestzt ist es nicht!
so long avalon