Opentype-Schrift macht Word entsetzlich langsam?

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Ich habe folgendes Problem:

Wenn ich in einem Word 2004 Dokument statt einer Truetype-Schrift (z.B. Times New Roman) eine Opentype-Schrift (z.B. Bembo) einsetze, fangen die Lüfter an zu heulen, die Prozessorlast geht hoch und Word wird das Gegenteil von "responsive" - also so träge, daß man nicht mehr vernünftig arbeiten kann. Schalte ich den Font zurück auf Truetype, geht es wieder. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich einen anderen Truetype bzw. Opentype-Font nehme.

Ich nutze ein MBP C2D 2.33 mit 2 GB RAM und Office 2004. Als Schriftverwaltung verwende ich Fontexplorer X von Linotype. Betriebssystem ist Mac OS 10.4.9.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
 
Ist bei mir am iMac G5, Word v.X (heißt so) nicht der Fall.

Alles ganz normal, ob OT, TT oder PS-Fonts.

Ärgerlich ist nur, dass im Schriftmenü jeder Schnitt einzeln auftaucht
und das Menü von FontCard zwar zu sehen ist, aber die Schrift dann
nicht ausgewählt wird.
 
Die Begriffe "Word" und "Typografie" passen sowieso nur sehr bedingt zusammen.
Und nein, bei mir machen Open-Type-Fonts auch keine Probleme in Word. (Also, die Probleme nehmen nicht zu wenn man Word verwendet.)
 
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Jo, kann ich bestätigen. Mit OpenType-Schriften heizt Word den Prozessor viel stärker auf als mit TT & Co. Wenn ich in Word eine OT-Schrift verwenden will, stelle ich das Dokument erst ganz am Ende darauf um, weil mir mein PowerBook sonst stundenlang die Ohren vollheult.
 
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