Onyx, SystemOptimizerX, stermachine - brauch man alle?

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simhar

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hallo,
ich schau mich zur zeit um nach einem geeigneten optimierungstool (caches löschen, rechte reparieren, cron-jobs etc) da gibts ja einige (wie oben genannt)
- brauch man die generell? was habt ihr denn?
- brauch man denn mehrere, oder tun die nicht alle das gleiche?

gruß und dank,
simon
 
Onyx ist ganz gut, um Cronjobs manuell durchzuführen.
Wenn DU Deinen mac über Nacht laufen lässt, brauchst Du das aber auch nicht. Nachts werden die Cronjobs ausgeführt.
Defragmentierung der platte, etc.

mit Onyx kannst Du es manuell jederzeit starten (dauert auch nicht so lange, wie beim PC)
 
http://learn.to/quote

Die Tools defragmentieren nicht! Das macht Os X alleine, solange ca 10-15% Hdd Platz frei ist. Solche Tools bringen dem normalen User nix! Caches sind dazu da das System zu beschleunigen und nicht um geloescht zu werden :rolleyes:

Wenn du unbedingt die Cronjobs ausfuehren willst, kannst du im Terminal einfach ein 'sudo periodic daily weekly monthly' machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze seit ca. 3 Jahren OnyX, aber setze es mittlerweile nur ein, wenn ich Unstimmigkeiten im System habe. Und das ist nun mal extrem selten.

Regelmäßige Systemwartungen sind im Grunde unnötig. OSX passt gut auf sich selber auf.

Das einzige was ich regelmäßig mache ist eine Reparatur der Rechte von einem Update. Das war es schon.
 
Lynhirr schrieb:
Das einzige was ich regelmäßig mache ist eine Reparatur der Rechte von einem Update. Das war es schon.

Und genau das ist nicht erforderlich da dies bei der Installation routinemässig automatisch gemacht wird :)
 
du kannst auch das terminal benutzen. suche es ueber spotlight.

befehl: sudo periodic daily weekly monthly

funzt bestens!!!

gruss unipolar
 
marco312 schrieb:
Und genau das ist nicht erforderlich da dies bei der Installation routinemässig automatisch gemacht wird :)

Ist mir neu. Nur bei einer Installation von zB Panther auf Tiger, oder auch bei den Updates dazwischen?
 
Lynhirr schrieb:
Ist mir neu. Nur bei einer Installation von zB Panther auf Tiger, oder auch bei den Updates dazwischen?

Bei jedem Update.
 
Lynhirr schrieb:
Ist mir neu. Nur bei einer Installation von zB Panther auf Tiger, oder auch bei den Updates dazwischen?

Bei jedem :)
 
ich behaupte mal, dass für den normalen Benutzer mit OS X das System so gut wie wartungsfrei ist. (Von Ausnahmen abgesehen)
Der Erfolg von Wartungstools hält sich in engen Grenzen, so dass schon die Frage ist, ob sich der Aufwand eigentlich lohnt.
Selbst für Windows (ja, ja, dort wo die Beschleunigungstools und Geheimtipps ihre Heimat haben) hat die c't kürzlich festgestellt, dass die meisten dieser Programme keine nennenswert erkennbare Auswirkung auf eine Beschleunigung haben.

Die fragwürdige Zeit für das Systemtuning kann sicher für Sinnvolleres verwendet werden.
 
Ich hab anfangs Cocktail benutzt um Caches zu leeren, Cronjobs laufen zu lassen und Rechte zu Reparieren. Seit gut einem Jahr mache ich garnichts mehr. Das System erledigt eh alles von allein und es ist im Normalfall nicht nötig irgendwas zu machen. ;)

Leere nur mehr die Browser Caches und den Verlauf hin und wieder manuell. Das wars... :cool:

MfG, juniorclub.
 
Finger weg vom System Optimizer X, der hat mir mal die HD im iBook geschrottet (habe zunächst den Zusammenhang nicht erkannt, bis ich derartiges auf versiontracker.com und in anderen Foren gelesen habe).
 
Diese Optimierungstools sind meiner Meinung nach unnötig. Benutze selber auch keins und ich habe keine Probleme. OS X ist von Haus aus schon ziemlich wartungsfrei.
 
Ich glaube nicht, dass sich hinter "System optimieren" die Rechtereparatur verbirgt, sondern immer noch das Prebinding und evtl. Cache-Dateien aufräumen.

Onyx setze ich ab und zu ein, wenn sich Programme merkwürdig verhalten, was teilweise auch an Cache-Dateien liegen kann. Es hat dabei schon geholfen und mein System wurde dadurch noch nicht platt gemacht.

Übrigens habe ich keinen Bock, mir nach fast 20 Jahren graphischer Oberfläche ein DOS-ähnliches Terminal anzutun. Da nehme ich lieber Onyx :)
 
bmonno schrieb:
Ich glaube nicht, dass sich hinter "System optimieren" die Rechtereparatur verbirgt, sondern immer noch das Prebinding und evtl. Cache-Dateien aufräumen.

Onyx setze ich ab und zu ein, wenn sich Programme merkwürdig verhalten, was teilweise auch an Cache-Dateien liegen kann. Es hat dabei schon geholfen und mein System wurde dadurch noch nicht platt gemacht.

Übrigens habe ich keinen Bock, mir nach fast 20 Jahren graphischer Oberfläche ein DOS-ähnliches Terminal anzutun. Da nehme ich lieber Onyx :)

Als wenn Klicki-Bunti immer das wahre ist. Im Terminal weisst du enigstens was du tust, oder solltest es zumindest wissen. Ich traue doch nicht irgendeiner GUI. Und wenn man sich z.B. die Cron Jobs mal anschaut, stellt man fest, dass diese wirklich nichts optimieren. Da werden nur logs rotiert und das ist fuer Home User schlichtweg egal, da die logs eh nicht ueberlaufen ;)
 
Wenn du nur die Cronjobs laufen lassen willst, kannst du das auch mit MacJanitor. Das Tool macht nichts anders und das völlig easy.
 
@Radiohead

das hat nichts mit Klicki-Bunti zu tun, schliesslich stammen meine ersten Erfahrungen mit GUIs noch aus der SW-Zeit (OS 6..). Ich will einen Rechner haben, der einfach funktioniert und mich nicht mit kryptischen Buchstabenfolgen beschäftigen. Zumal das jetzt mit dem Unix-Unterbau mit seinen hunderttausend Dateien und Directories ja eher komplizierter geworden ist.

Ich hab' einen Freund, der bastelt immer noch gerne am Auto 'rum. Muss ich das jetzt auch mögen und machen, nur weil ich Auto fahren will? :)

Also: Nach Möglichkeit kein Terminal!
 
Onyx benutze ich nicht, nachdem es bei mir Fehler produziert hat. Wenn überhaupt, dann Cocktail.
Ansonsten ist OX X.4 sehr wartungsfrei.
 
Nicht jeder User will (und kann) sich mit dem Terminal befassen/beschäftigen, mich eingeschlossen. Das OS soll funktionieren und basta. Tut es das mal ausnahmsweise nicht 100% sind die kleinen Helfer - so sie gut programmiert sind - sehr nützlich. Programme wie 'TinkerTool System' und das schon erwähnte 'MacJanitor' haben bei mir noch nie Probleme verursacht - im Gegenteil.
 
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