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Cimpo:
Ich habe mir das von dir via PN zugesandte Dokument angesehen.
Formale Fehler in der Bearbeitung deines Dokuments:
1. Der rechts im Seitenspiegel unter dem Logo linksbündig ausgerichtete Text in den Zeilen von 'Landesgruppe…' bis 'Web-Adresse' ist fehlerhafterweise mit Leerzeichen ausgeglichen. Hier gehören (sofern nicht überhaupt ganz anders an die Platzierung rangegangen wird) Tabulatoren oder korrekt eingerichtete linke Einzüge hin.
2. Der vermutlich für die Adressen vorgesehene Bereich ist zentriert; hier gehört m.E. eine linksbündige Ausrichtung (ggf. mit linken Einzügen zur Anpassung an das Sichtfenster eines DIN-lang-Umschlags) hin.
3. Klar ist, dass só, wenn im 'Adressbereich' Zeilen hinzukommen sollten, der Text unterhalb des Logos um die zusätzlich entstehenden Absätze nach unten schiebt.
4. Ich habe deine Vorlage nur an den essenziellen Stellen umgebaut
(und pers. Angaben durch Dummies ersetzt); isb. habe ich mich nicht um alle Ungereimtheiten in Absatzformatierungen gekümmert…
Grundsätzlich heißt es aber, anders ranzugehen:
1. Das Logo unterhalb der Überschrift mit dem Vereinsnamen ist (korrekterweise) oberhalb derjenigen Stelle verankert, hinter der Text manuell hinzukommen würde. Damit verschiebt sich das Logo zumindest nicht weiter nach unten.
2. Jedoch: Sowohl das Logo, als auch der Text unterhalb des Logos ist besser in einem Textfeld (
Einfügen > Textfeld) zu platzieren. Das Textfeld ist es dann, das in einem Absatz oberhalb des späteren
Abschnittsumbruchs (fortlaufend) verankert würde.
3. Das Adressfeld/Anschriftfeld selber würde ich als rahmenlose Tabellenzelle realisieren (es geht dort aber grundsätzlich auch ohne). Dessen Größe und Platzierung kann dann an DIN5008 orientiert werden. (Aus hier jetzt nicht erläuterten Problemen in deinem konkreten Dokument verwende ich hier dáfür
kein weiteres Textfeld.)
4. Innerhalb besagter Tabellenzelle kommt nun oben die Rétour-Adresse hinein und darunter mittels Textformularfelder (Menüband
Entwicklertools) Platzhalter für die Adresselemente.
5. Im Absatz unterhalb besagter Tabellenzelle würde der
Abschnittsumbruch (fortlaufend) erfolgen.
6. Zuletzt würde das Dokument geschützt, dergestalt, dass a) die Formulareingabe erlaubt wird und dass b) der Abschnitt1 geschützt wird, und der Abschnitt2 für Freihandeingaben eben ungeschützt bleibt.
7. Im Adressbereich bleiben die Textformularfelder befüllbar.
Montage: Nicht alle oben zu sehenden Anzeigen und Navigationshilfen sind im echten Dokument gleichzeitig im Kontext sichtbar.