Ökostromanbieter Lichtblick liefert Atom-und Kohlestrom

atc

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Habe gerade das hier gelesen und musste feststellen das man wieder einmal verschaukelt wurde. :mad:
 
Aus dem Artikel schrieb:
Insider bezifferten die eingekaufte Menge im Jahr 2007 auf rund 20 Gigawattstunden - rund zwei Prozent der Strommenge, die das Hamburger Unternehmen an seine Kunden abgab.

Ja das ist wieder was für den Mob! Da hat doch tatsächlich ein reiner Asket bei Überlast nicht einfach den Strom abgeschaltet sondern sich wie alle an den Börsen dafür bedient! Wie verwerflich, wie moralisch abgründig, unfassbar ....





Wie bitte hätte es denn sonst laufen sollen?
 
Immerhin stammte damit noch 98,5% des von Lichtblick verkauften Stromes aus regenerativen Quellen.
Ich weiß nicht, warum du für 1,5% einen eigenen Thread aufmachst, atc, schließlich läuft parallel einer zum Thema "Ökostrom", wo dein Beitrag gut aufgehoben wäre.

Man muss wohl vermuten, dass du den "Öko-Sozialisten" im Forum einfach mal herzhaft und laut grölend in die Eier treten willst.
 
Ja das ist wieder was für den Mob! Da hat doch tatsächlich ein reiner Asket bei Überlast nicht einfach den Strom abgeschaltet sondern sich wie alle an den Börsen dafür bedient! Wie verwerflich, wie moralisch abgründig, unfassbar ....

Wie bitte hätte es denn sonst laufen sollen?
Mehr gibts da nicht zu sagen... :thumbsup:

2% sind natürlich der blanke Wahnsinn! :hehehe:
 
Man muss wohl vermuten, dass du den "Öko-Sozialisten" im Forum einfach mal herzhaft und laut grölend in die Eier treten willst.

Auch wenn die Wortwahl für sich/dich spricht, Nein.
Ich bin selbst Lichtblick Kunde und mich hat die Nachricht erstaunt da das Unternehmen sich eben andere Prämissen auf die Fahnen schreibt.

@spike 2% sind sicher nicht der Wahnsinn, aber es sind 2%.
@wegus andere (Ökostrom-)Unternehmen handhaben dies anders wie ich gerade gelesen habe, es geht als durchaus anders!


Aber lassen wir es dabei bevor Streit aufkommt da ja die Stimmung heute scheinbar etwas angespannt ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich halte Strom aus vorhandenen Kernkraftwerken für extrem ökologisch, auf jeden Fall besser, als fossile Stoffe zu verbrennen, nur damit Strom rauskommt...
Zu den Kohlekraftwerken sage ich mal nix, die habe ja eh einen Blanko CO2 Jagdschein...
 
Naja, es kann vorkommen, dass man Strom dazukaufen muss. Ich würde mal sagen, wenn über das Jahr gepeilt Lichtblick 98% Ökostrom liefert, ist das eine verdammt gute Quote.

Ob Ökostrom an sich sinnvoll ist, lassen wir mal dahin gestellt. Ich fürchte, das Ökostrom "nur" dazu führt, dass die herkömmlichen Hersteller einen Strommix mit weniger Öko-Anteil bekommen, weil aller Ökostrom auf die Ökoanbieter gebucht wird - ich bin noch nicht überzeugt, dass durch kaufen von Ökostrom wirklich neue, ökologische Alternativen erschlossen werden - ich würde mich jedoch durchaus freuen, eines besseren belehrt zu werden

gruß

Michael
 
Moin moin atc,

auch ich bin Lichtblickkunde und "not amused" über die Vorgänge.
Kannst Du mir bitte mitteilen, wie die anderen handeln? Vielleicht sollten wir Kunden Lichtblick die gelbe Karte zeigen?

Beste Grüße
Michael/el-miba
 
Also ich halte Strom aus vorhandenen Kernkraftwerken für extrem ökologisch, auf jeden Fall besser, als fossile Stoffe zu verbrennen, nur damit Strom rauskommt...
Zu den Kohlekraftwerken sage ich mal nix, die habe ja eh einen Blanko CO2 Jagdschein...
Die Wahl zwischen Atomstrom und Kohlestrom ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich nehme jedenfalls nicht an, dass du Atommüll bei dir vor der Tür lagern wolltest.

Dass die Kohlekraftwerke politische Privilegien genießen, ist eine Verbeugung vor der Stromlobby.
Und dass unsere Regierungen, egal ob von SPD oder CDU geführt, sich grundsätzlich die Anliegen von Strom- und Autoindustrie zueigen machen, ist ja nichts Neues.
Ein Ausdruck dessen ist auch das muntere Personalkarussell zwischen Regierungsbänken und Cheflobbyistensesseln – siehe Müller, siehe Wissmann.
 
lünk schrieb:
Dass die Kohlekraftwerke politische Privilegien genießen, ist eine Verbeugung vor der Stromlobby.

und ökologischer Unsinn, genau wie die Förderung des Abbaus von Kohle!

lünk schrieb:
Ich nehme jedenfalls nicht an, dass du Atommüll bei dir vor der Tür lagern wolltest.

Bei uns in Niedersachsen befindet sich ein End- und ein Zwischenlager. Ich sehe wenige Alternativen zur Kernenergie! Klar sollte man die alle nutzen und das vor der Kernenergie. Ich denke jedoch solange wie wir beim Öl gepennt haben ( und Bio-Diesel für innovativ halten) werden wir nicht umhin kommen. In Zukunft wird Energie irgendwoher kommen müssen, vielleicht wir das klarer wenn Öl 3 Euro den Liter kostet...

lünk schrieb:
Und dass unsere Regierungen, egal ob von SPD oder CDU geführt, sich grundsätzlich die Anliegen von Strom- und Autoindustrie zueigen machen, ist ja nichts Neues.

Was damit zu tun hat das das Ende einer dieser Bereiche eine ernste Situation für die Wirtschaft dieses Landes zur Folge hätte! Das ist nicht nur Lobbyismus, da ist auch eine gute Portion Realismus dabei - wobei ich den Lobbyismus ausdrücklich nicht wegreden wollen würde!
 
Bei uns in Niedersachsen befindet sich ein End- und ein Zwischenlager. Ich sehe wenige Alternativen zur Kernenergie!
Das Endlager (Schacht Konrad) dient nur der Lagerung von schwach und mittel radioaktiven Abfällen mit "vernachlässigbarer Wärmeentwicklung".
Die haben mit dem hochradioaktiven Atommüll, der bei der Atomstromerzeugung anfällt, nichts zu tun.
Die Genehmigung ist übrigens ohne ohne einen Vergleich mit anderen Standorten erteilt worden.

Nicht weit weg, im Forschungsendlager Asse II, gibt es übrigens sehr problematische Wassereinbrüche, die nicht erwartet wurden.

Und was Gorleben angeht: Das Zwischenlager ist eine offene Betonhalle, in dem die heissen Castorbehälter zunächst mal abkühlen müssen. Was danach mit denen passieren soll, ist noch unklar, das muss die Pilotkonditionierungsanlage erst erproben. (Deswegen heisst sie so.)

Ein Endlager gibt es nicht, nur ein Erkundungsbergwerk auf der anderen Strassenseite. Es ist in seiner Eignung umstritten, weil nach Meinung von Geo-Experten (z.B. dem Kieler Prof. Duphorn) das Deckgebirge darüber nicht ausreichend stabil ist und wasserführende Schichten aufweist.

Deshalb werden seit langem bundesweite vergleichende Verfahren mit anderen Standorten, etwa Lagerstätten in Granit oder Ton, gefordert.
Rate mal, wer gegen diese Vergleiche ist?
Richtig, die Bundesländern, in denen diese Standorte liegen. Und das sind auch die lautesten Atomkraftbefürworter. Nur den Müll wollen sie nicht.
Deshalb torpediert die CDU seit Jahren jeden Versuch, klare Kriterien für die Eignung als Atommüll-Endlager festzulegen, mit denen dann alle in Frage kommenden Standorte untersucht werden. Sie möchten die Eignungskriterien dem vorhandenen Erkundungsbergwerk in Gorleben anpassen, um die Fässer da einfach reinschmeissen zu können.


Also, Wegus: Deine Sicht der Dinge ist deutlich zweckoptimistisch.
Atomkraft löst unsere Energieprobleme nicht, sondern schafft eine Menge neuer.
Es hilft alles nichts: Wir müssen Energie effizienter nutzen, Energieverschwendung stoppen und regenerative Energie einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
lünk schrieb:
Nicht weit weg, im Forschungsendlager Asse II, gibt es übrigens sehr problematische Wassereinbrüche, die nicht erwartet wurden.

was von Fachleuten als deutlich überinterpretiert eingeschätzt wird!

lünk schrieb:
Also, Wegus: Deine Sicht der Dinge ist deutlich zweckoptimistisch.

Ja, nur als Optimist macht es überhautp einen Sinn zu leben ;)

lünk schrieb:
Atomkraft löst unsere Energieprobleme nicht, sondern schafft eine Menge neuer.

Ich bezweifele das es jemals eine Lösung gibt! Es gibt nur eine Verlagerung, auch wenn man die Nutzung von Solarenergie und Windenergie vorantreibt ( wie Dir sicher nicht entgangen ist habe ich geschrieben das Alternativen zuerst zu nutzen sind), wird das Seiteneffekte haben mit denen wir leben müssen. Auch bei Strahlenmüll ist das letzte Wort noch lange nicht gefallen, es gibt durchaus Möglichkeiten dessen Intensität künstlich deutlich zu reduzieren, nur steckt da die Forschung noch am Anfang ( wie in den 80ern bei der Solarenergie).

lünk schrieb:
Es hilft alles nichts: Wir müssen Energie effizienter nutzen, Energieverschwendung stoppen und regenerative Energie einsetzen.

Voll Einverstanden, nur müssen wir den Weg dahin schaffen! Wenn man das seriös sieht, gehört eine private Nutzung des Web damit zu dem was man als erstes abschaffen muß! Eine google-Abrage kostet IMHO soviel Energie wie eine 30Watt-Glühbirne in einer Minute verbraucht. Rechne mal die Verschwendung an Energie durch dieses Forum dadurch hoch und multipliziere das mal mit allen großen Foren nur im deutschsprachigen Raum! Alle strikten Ökologen müßten daraufhin das Web wieder uns Datenverarbeitern zur alleinigen Nutzung überlassen, Werbung wieder verboten werden...

Das alles wird, realistisch gesehen, aber nicht passieren weil wir wenige so konsequente Mitbürger haben. Für die restlichen Pragmatiker braucht es einen Übergang und auch wenn es bisher nur wenige glauben wollen: sollte in 5-10 JAhren Öl absolut unbezahlbar werden ist Strom einer der wenigen portablen Energieträger und denn kann man nur zum Teil mit regenerativen Quellen füllen bisher. Ab da werden wir die Lücke schliessen müssen - ob mit neuen oder alten AKWs!
 
Tia, leben ist weder ökologisch noch ökonomisch.
 
was Lichtblick macht, überrascht mich überhaupt nicht. Die "wir-verkaufen-nur-umweltfreundliche-Energie"-Sprüche sind reine Zahlenspielereien, die mit der technischen Realität nichts zu tun haben. Das funktioniert nur solange man eine schöne kleine Nische bedient, und nicht zuviele Kunden mit "Ökostrom" beliefern muss. Jetzt sind sie offenbar Opfer des eigenen Wachstums geworden...
 
Das alles wird, realistisch gesehen, aber nicht passieren weil wir wenige so konsequente Mitbürger haben. Für die restlichen Pragmatiker braucht es einen Übergang und auch wenn es bisher nur wenige glauben wollen: sollte in 5-10 JAhren Öl absolut unbezahlbar werden ist Strom einer der wenigen portablen Energieträger und denn kann man nur zum Teil mit regenerativen Quellen füllen bisher. Ab da werden wir die Lücke schliessen müssen - ob mit neuen oder alten AKWs!
Dass wir das wirklich müssen, bezweifle ich. Und in meinen Augen wäre es nicht nur angesichts der Risiken des Atomstroms unverantwortlich, sondern auch, weil wir nicht wissen können, ob und wann die nachfolgenden Generationen wirklich eine Lösung für unseren Atommüll finden.

Wenn ich dann gleichzeitig sehe, wie wenig wir die schon vorhandenen Möglichen der Energieeinsparung nutzen, sehe ich die Notwendigkeit von Atomenergie erst recht nicht.
Vor deinem Beispiel Datenverarbeitung würde ich noch Gebäudeheizung und -kühlung nennen, oder den Verkehr. In den letzten 25 Jahren hat Deutschland 16% seines Schienennetzes stillgelegt – die Schweiz dagegen aufgestockt.

Aber in einer Hinsicht gebe ich dir völlig Recht: Freiwillig werden die Konsumenten ihr Verhalten nicht ändern, die Vermieter ihre Mietwohnungen nicht isolieren, die Stromkonzerne nicht auf dezentrale Energieerzeugung umsteigen.
Ich fürchte, der steigende Ölpreis ist das einzige wirklich wirksame Mittel, um einen effizienten Umgang mit Energie wirklich entscheidend zu befördern.
 
Dass wir das wirklich müssen, bezweifle ich. Und in meinen Augen wäre es nicht nur angesichts der Risiken des Atomstroms unverantwortlich, sondern auch, weil wir nicht wissen können, ob und wann die nachfolgenden Generationen wirklich eine Lösung für unseren Atommüll finden.

Wenn ich dann gleichzeitig sehe, wie wenig wir die schon vorhandenen Möglichen der Energieeinsparung nutzen, sehe ich die Notwendigkeit von Atomenergie erst recht nicht.
Vor deinem Beispiel Datenverarbeitung würde ich noch Gebäudeheizung und -kühlung nennen, oder den Verkehr. In den letzten 25 Jahren hat Deutschland 16% seines Schienennetzes stillgelegt – die Schweiz dagegen aufgestockt.

Aber in einer Hinsicht gebe ich dir völlig Recht: Freiwillig werden die Konsumenten ihr Verhalten nicht ändern, die Vermieter ihre Mietwohnungen nicht isolieren, die Stromkonzerne nicht auf dezentrale Energieerzeugung umsteigen.
Ich fürchte, der steigende Ölpreis ist das einzige wirklich wirksame Mittel, um einen effizienten Umgang mit Energie wirklich entscheidend zu befördern.

Würde ich nicht so sehen, den Vermietern ist dass vollkommen wurst, die Heizkosten müssen von den Mietern getragen werden, und werden auf die umgelegt.
D. h. ich habe im Grunde genommen fast keinen Einfluss darauf, wie sparsam meine Wohnung ist, in der ich zur Miete wohnen, was die Energiekosten betrifft.
Mein Haus in dem ich wohne wurde in den 60er Jahren gebaut, da hat man noch keine so großen Wert, auf Dämmung usw. gelegt.

Die Ölpreiserhöhung trifft doch vor allem die kleinen Leute, die Leute die genügend Geld haben, denen ist doch ein Spritpreis von 3 Euro auch egal.

Ich kenne genügend Leute, die sagen, wenn der Spritpreis mal die 2 Euro erreicht, kann ich mir irgendwann Auto fahren einfach nicht mehr leisten, und dass ist ein Punkt, der laut Ökonomen, durchaus zu befürchten ist, die 2 Euro Grenze für Benzin.

Jedenfalls meinte der, Benzin scheint immer noch zu billig zu sein, da es noch kein Nachfragerückgang geben würde, und solange man kein Einbruch bei der Nachfrage feststellen kann, sei ein Produkt, in dem Fall Öl, noch nicht zu teuer.

Und die Leute fahren halt Autos, die nicht die allerneusten Modelle sind, sondern ein paar Jahr auf dem Buckel haben, weil sie sich halt nicht einfach so ein neues Auto leisten können, und die älteren Autos, verbrauchen halt nun mal u.U. 10 - 12 Liter auf 100 km.

Die meisten Leute leben im hier und jetzt und die können sich dauernd steigende Preis einfach nicht leisten, da nutzen langfristige Effekte, erstmal gar nichts.

Und was die Engerieeinsparung usw betrifft.
Ich versuche da auch persönlich zu machen was halt geht, habe aber jüngst, mit meiner neusten Stromabrechnung, trotzdem eine Erhöhung meiner Abschlagszahlung erhalten, habe zwar keinen Mehrverbrauch, konnte aber die Engeriepreissteigerung mit meiner Energiesparsamkeit nicht auffangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
…, den Vermietern ist dass vollkommen wurst, die Heizkosten müssen von den Mietern getragen werden, und werden auf die umgelegt.
Du hast Recht, aber das ist eine Frage der gesetzliche Regelungen, die Mietwohnungsstandards festlegen können.

Die Leute fahren halt Autos, die nicht die allerneusten Modelle sind, sondern ein paar Jahr auf dem Buckel haben, weil sie sich halt nicht einfach so ein neues Auto leisten können, und die älteren Autos, verbrauchen halt nun mal u.U. 10 - 12 Liter auf 100 km.
Das Problem ist nicht das durchschnittliche Alter der Autos, sondern die durchschnittliche zu starke Motorisierung und der damit einhergehende zu hohe Verbrauch. So, wie sie neu gekauft werden gehen sie ja auch in den Gebrauchtwagenmarkt.
Wir haben grade gesehen, dass Bundeskanzlerin Merkel sich für die Hersteller großer und starker Autos besonders einsetzt. Von der politischen Seite also sind keine Anstösse zu erwarten. Also muss der Spritpreis dafür sorgen, dass sich sparsame Autos am Markt durchsetzen.

Am Strommarkt liegen die Dinge leider anders, da die Stromerzeugung in den Händen weniger Konzerne liegt, die auch die Richtlinien der Politik bestimmen.
Es ist ausgesprochen schwierig für normale VerbraucherInnen, sich den Stromlieferanten und ihren Preisen zu entziehen. Auch Ökostrom wird ja am freien Markt gehandelt und kann deshalb nicht billiger sein.
 
was von Fachleuten als deutlich überinterpretiert eingeschätzt wird!Voll Einverstanden, nur müssen wir den Weg dahin schaffen! Wenn man das seriös sieht, gehört eine private Nutzung des Web damit zu dem was man als erstes abschaffen muß! Eine google-Abrage kostet IMHO soviel Energie wie eine 30Watt-Glühbirne in einer Minute verbraucht. Rechne mal die Verschwendung an Energie durch dieses Forum dadurch hoch und multipliziere das mal mit allen großen Foren nur im deutschsprachigen Raum! Alle strikten Ökologen müßten daraufhin das Web wieder uns Datenverarbeitern zur alleinigen Nutzung überlassen, Werbung wieder verboten werden...
http://www.golem.de/0711/56224.html
 
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