Nun herrscht ein Problem!

genau in diesem Satz liegt der Sinn jeglicher Farbkalibrierung. Nämlich daß Du einen Monitor meist nur auf ein Ausgabegerät kalibrieren kannst. Denn was helfen Dir neutrale Farben an Deinem Monitor, wenn beim Druck was ganz anderes rauskommt...
Damit hast Du zwar vielleicht einen möglichst gemeinsamen Nenner für alle Beteiligten geschaffen aber eventuell immer noch keine richtige Farbausgabe.

x-y-z

p.s. geht halt doch nichts über ein ordenliches Dia.;)
 
X-Y-Z schrieb:
genau in diesem Satz liegt der Sinn jeglicher Farbkalibrierung. Nämlich daß Du einen Monitor meist nur auf ein Ausgabegerät kalibrieren kannst. Denn was helfen Dir neutrale Farben an Deinem Monitor, wenn beim Druck was ganz anderes rauskommt...
Damit hast Du zwar vielleicht einen möglichst gemeinsamen Nenner für alle Beteiligten geschaffen aber eventuell immer noch keine richtige Farbausgabe.
Natürlich müssen die Farben erstmal möglichst neutral sein. Für das Ausgabegerät (=/= Bildschirm) gibt es Softproofs.
 
kommt es nicht auf den Ausgabe Farbraum an? so habe ich das zumindest gelernt. (reprograph) eigentlich macht kalibrierung KEINEN sinn, man muss den ausgabefarbraum (z.B. CMYK Swopcoated) als massstab für einen Abgleich nehmen, einfache software "monitor kalibrierung" ist grudsätzlich ehr mässig!
 
Pixelpraxis schrieb:
kommt es nicht auf den Ausgabe Farbraum an? so habe ich das zumindest gelernt. (reprograph) eigentlich macht kalibrierung KEINEN sinn, man muss den ausgabefarbraum (z.B. CMYK Swopcoated) als massstab für einen Abgleich nehmen, einfache software "monitor kalibrierung" ist grudsätzlich ehr mässig!
Wie gesagt: Softproof. Google da vielleicht mal nach.

Ist aber auch egal. Ich habe keinen Bock mich in diesem Thread jetzt über Monitorkalibrierung zu streiten.

Fazit: Man sollte den Monitor nach Möglichkeit Hardwarekalibrieren, weil es in jedem Fall eine gewaltige Verbesserung gegenüber allen anderen Möglichkeiten ist.
 
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