Als kleine Hausaufgabe kannst du dir ja mal überlegen, was nun in B11 steht und wie das funktioniert.
PS: Bei deinem zweitletzten Satz musste ich übrigens schmunzeln, denn genau diese Zahl benutze ich in meiner Lösung. Von daher empfehle ich dir, sei ruhig etwas kreativer, denk ein wenig „out of the box“, das hilft ungemein bei der Lösung solcher Probleme. Eine Tabellenkalkulationen ist nur ein Werkzeugkasten mit bestimmten Werkzeugen (mMn ein ziemlich schlechter Werkzeugkasten, aber das nur am Rande). Selten führt die stupide Anwendung eines Werkzeugs (einer Funktion) direkt zum Ergebnis. Wie in diesem Fall, denn es gibt meines Wissens nach keine Funktion (oder ich habe sie beim Überfliegen des Handbuchs nicht gesehen), die direkt das liefert was du suchst. Man muss also Werkzeuge kreativ einsetzen und/oder miteinander kombinieren. Um auf eine Lösung zu kommen, ist es daher nicht verkehrt zu schauen, welche Werkzeuge (Funktionen) der Werkzeugkasten hat, was man gerne hätte und wie man ersteres nutzen kann, um letzteres zu bekommen. Wie häufig ein Zelleninhalt in einer bestimmten Menge von Zellen enthalten ist, kann man leicht bestimmen (siehe auch deinen zweitletzten Satz), die entscheidende Frage ist doch, wie kann man aus dieser Anzahl nun die Zahl unterschiedlicher Zellen bestimmen. Da denkt man dann kurz drüber nach und kommt beispielsweise auf meine Lösung.