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Lass doch einfach das Gelaber, ja?

FUSE ist bei ALLEN modernen Distris dabei, sei es kommerziell, nicht-kommerziell oder "kommerziell gesteuert OpenSource".

Fedora und OpenSuSE sind natürlich kommerziell. Hier lassen RedHat und Novell ihre Arbeit für lau erledigen.

Und da FUSE hier überall dabei ist, kann jeder NTFS3G, das übrigens die Beta-Phase VERLASSEN hat, nutzen.
 
Lass doch einfach das Gelaber, ja?
Was heißt hier Gelaber?
Fedora und OpenSuSE sind natürlich kommerziell. Hier lassen RedHat und Novell ihre Arbeit für lau erledigen.
Du verstehst es anscheinend nicht.
Die sind vielleicht "gesponsert".
Aber es gibt keinen kommerziellen Hersteller-Support.

FUSE ist bei ALLEN modernen Distris dabei, sei es kommerziell, nicht-kommerziell oder "kommerziell gesteuert OpenSource".
Völlig irrelevant, so wie ich das verstehe.
FUSE gibt per se keinen Schreib-Zugriff auf NTFS-Volumes.

kann jeder NTFS3G, das übrigens die Beta-Phase VERLASSEN hat, nutzen.
Nochmal: Zeig mir einen Hersteller, der NTFS-3G unterstützt.
Oder noch allgemeiner gefasst:
Zeig mir einen Hersteller einer Linux-Distro, der "NTFS mit Schreibunterstützung" anbietet, bewirbt, unterstützt (= zusichert).
Und zwar bitte "out of the box", ohne Zusatzinstallation.

Der entscheidende Punkt ist:
Dass es technisch "irgendwie" und bis zu einem gewissen Grade geht, ist ja keine Frage.
Aber es gibt kaum Firmen, die sowas "verkaufen".
Gut, Paragon vielleicht (http://www.ntfs-linux.com/), mehr kann ich aber - in der Kürze der Zeit - nicht entdecken.
Und Apple hat - gerade im Zuge von Boot Camp - ein gehöriges Problem, wenn NTFS-Schreiben von OS X aus die Partition korrumpiert/beschädigt.
Ich schließe nicht mal aus, dass die daran arbeiten, und es als "secret feature" vorstellen.
Aber "sicher" wäre ich mir da längst nicht..

Im übrigen: In den Developer Previews ist es meines Wissens nicht drin, oder?
 
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