Notebook für Schule gesucht

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robins

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Hallo,

ich wechsel im September auf eine EDV-Schule. Schwerpunkte werden hier die Programme und Programmiersprachen wie, ABAP, C#, Java, RPG, SQL, PHP und SAP R/3 sein. Das Notebook will ich in der Schule verwenden, zum mitschreiben, mitarbeiten, programmieren. Worauf die Schule ausgelegt ist. Mein Ausbildungsberuf ist der Fachinformatiker / Informatikkaufmann.

Die wichtigste Frage dabei stellt sich aber überhaupt, ist hier Mac das Richtige für mich? Im Bezug auf die Programmierung.

Freu mich schon auf eure Vorschläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wie du aus deinen Anforderungen eigentlich selbst ablesen könntest, ist ein Mac für dich nur das richtige, wenn du unter Windows arbeiten willst. Mit MacOSX hast du bei den meisten Sachen keine Chance.
 
Ich bin in einer Handelsakademie mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik (Programmieren/Webdesign).
Hatte am Anfang leider ein Acer, habe dann zum MacBook Pro gewechselt.

Bis auf C# kannst du alles am Mac machen, bei C# bin ich mir nicht sicher aber als Notlösung kannst du Bootcamp verwenden mit einem Windows.

Ich bin froh von einem Windows-Laptop auf ein MacBook Pro gewechselt zu haben und bereue es kein bisschen. Würde es immer wieder tun.
Und ich glaub JEDER in meiner Klasse will jetzt einen Mac haben :)

Viel Spaß damit, falls du dich für einen Mac entscheidest :)
 
Naja, und was ist mit ABAP/SAP? Da gibt für MacOSX nur einen grottenlangsamen und fehlerhaften Java-Client.
 
Ich würde dir zu einem vernünftigen Windows-Notebook raten.

Spontan fällt mir da z.B. die T-Serie von Lenovo ein, bekommst du als Schüler natürlich auch billiger, z.B. bei nofost.de oder ok1.de.

Sollte für deinen Einsatzzweck eindeutig das richtigere sein, da du in diesem Umfeld wohl auch auf absehbare Zeit nicht ohne Windows klarkommen wirst. Meiner Meinung nach wäre hier einen Mac zu kaufen, wie einen Porsche 911 für einen Jäger anzuschaffen...

Akkulaufzeit ist bei einem vernünftigen Windows Notebook nicht besser und nicht schlechter als am Mac, wenn man kein 0815-Billigmüll aus dem nächsten Elektronikdoscounter erwirbt.

Ich mag meinen Mac wirklich und ich kauf auch nix anderes, aber ich sehe keinen Sinn darin, Leute zum Mac zu treiben, die mit einem Windows leichter durchs Leben gehen würden.
 
hmm, mit Bootcamp sollte C# kein Problem sein. Der rest sollte auch gehen und wenn du dir einen Mac zulegst kannst du auch versuchen in Unix zu programmiern. Wenn der Akku nicht ausreicht kannst dir ja einen reserveakku mitnehmen.
 
ich will das hier mal aktualisieren:

Vor allem im Bezug auf diese Back2School Aktion. Gibt es da für Schüler günstigere Angebote oder wäre das eine einmalige Chance? Abgesehen vom Ipod.

Das einzige was ich wirklich virtualisieren müsste wäre: "ABAP".
 
Der rest sollte auch gehen und wenn du dir einen Mac zulegst kannst du auch versuchen in Unix zu programmiern.

Was soll das sein? Ne neue Programmiersprache?....

Mit Bootcamp spricht ja eigentlich nichts gegen ein Macbook denke ich mal.
 
mich würde jetzt interessieren gibt es da gravierende Unterschiede ob ich jetzt ein Macbook Pro nehmen würde oder Macbook. Sah bisher nur das Aussehen und die Ausstattung als anders an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Mac Pro brauchst Du noch einen Monitor. Ist auch nur bedingt mobil, da Du immer eine Steckdose in der Nähe haben musst... ;)
 
u.a. aus Gründen der Kompatibilität mit Mitschülern und Co rate ich zu einem preiswerteren Labtop als diejenigen von Apple. Vielleicht ein Acer oder ein preiswertes Toshiba? Bei Apple musste gut 900 Euro mindestens investieren, so ein Acer und co gibts schon für 600 Euro. Auf Macs kann man zwar Windows über u.a. Bootcamp laufen lassen aber ich sags mal so: Ich kauf mir keinen Porsche Carrera um damit meinen Umzug zu machen.
 
Acer, Toshiba? Erzähl dem Jungen kein Scheiss. Dell, Lenovo sprechen Qualitätsmäßig andere Töne als die beiden anderen Anstalten. Auf Toshiba war früher mal verlass, aber heute? :hamma:
 
Ja, da muss er halt mal schaun. Ich hab nur Erfahrung mit Acer und Thoshiba und die sind alle gut, hab da noch kein Bock geschossen. OK, als es mit dem iBook G4 jeder ein Logicboard-Problem hatte hab ich davon auch nix gemerkt und mein erstes MBP quitschte auch nicht oder pfiff...ich hab da bei sowas immer Glück ;)
 
Ich bin selbst auf einer Schule mit schwerpunkt EDV und kann nur sagen: Vergiss den Mac.. ich hab selbst ein MBP damals für die Schule gekauft und kann es maximal zum mitschreiben benutzen, wenn es aber um bestimmte übungen geht müsste ich jedes mal mit Windows arbeiten..
 
mich würde jetzt interessieren gibt es da gravierende Unterschiede ob ich jetzt ein Mac Pro nehmen würde oder Macbook. Sah bisher nur das Aussehen und die Ausstattung als anders an.

zwischen den 2 gibt es schon gravierende unterschiede... ;-)
Ich denke Du wolltest MacBook Pro oder MacBook fragen!?
 
Ich bin selbst auf einer Schule mit schwerpunkt EDV und kann nur sagen: Vergiss den Mac.. ich hab selbst ein MBP damals für die Schule gekauft und kann es maximal zum mitschreiben benutzen, wenn es aber um bestimmte übungen geht müsste ich jedes mal mit Windows arbeiten..
Also ob das auf einem MacBook nicht ganz genauso ginge. :rolleyes:
 
Es ist aber einfach nur nervig für 10 minütige sachen jedes mal Windows zu booten, das es möglich ist is natürlich klar..
Nur welchen Sinn hat ein Macbook wenn ich den ganzen Tag mit Windows am herumgammeln bin, da kann ich mir gleich ein Lenovo kaufen

(Meine Schule hatte z.b. auch so eine Dumme variante sich ins Netz einzuwählen das es mit Mac im ersten Jahr garnicht möglich war sondern nur unter Windows ging)
 
ich meinte das Macbook nicht die Dektop-Variante. Da wollt ich einmal abkürzen und renn gleich in den nächsten Mac-Recher ;-)

Den werd ich wohl den Traum: Mac für den Beruf aufheben und die Ausbildung mit Windows überstehen.

// Weil ich hab mir jetzt mal die Preise von einem Macbook bei mac@school, etc angeschaut und 855 Euro kommen einem mittelklassigen Windows-Notebook sehr nahe. Wobei die Variante wohl sehr abgespeckt ist.
 
Naja, und was ist mit ABAP/SAP? Da gibt für MacOSX nur einen grottenlangsamen und fehlerhaften Java-Client.
Ich bin ABAP-Entwickler und arbeite mit einem MBP unter Max OS X. Ich gebe zu, der Java Client war früher grottenschlecht, aber er hat sich sehr gemacht und ist meiner Einschätzung nach nur ein wenig imperformanter als der SAPGui for Windows.

Das größere Problem für Entwickler sind fehlende Funktionalitäten, und das ist der Graphical Screenpainter (mit diesem kann man komplexere GUIs erstellen - im SAP Jargon "Dynpro" oder englisch "Screen"). Den benötigt man nicht bei der täglichen Arbeit, man kann auch einfache Dynpros nur mit Coding erzeugen, oder den Textbasierten klassischen Screenpainter nehmen, die grafische Variante ist aber deutlich komfortabler.

Ich persönlich habe aber für den Fall der Fälle, Parallels mit Windows XP und einem Windows SAPGui im Hintergrund, läuft wunderbar im Kohärenzmodus und man merkt Windows kaum.

Mehr Infos zum Java Gui gibt es hier:

ftp://ftp.sap.com/pub/sapgui/java/documents/SAPGUIforJava_TechEd2007.pdf

Daraus:
Limitations compared to SAP GUI for Windows
! Office integration into SAP transactions is not available
! Some GUI components like the BEx explorer are not available
! Some controls in SAP GUI for Windows used for special purposes are not available as JavaBean in SAP GUI for Java, for example
– SAP SmartForms – advancedABAPEditorControl
! Graphical screen painter is not available ! Translations of built-in texts like in logon window or options menu are
not available for all languages SAP supports
! To see if a transaction is supported for use with SAP GUI for Java check in transaction SE93
 
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