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cec.
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Wie kann man denn dann FIFA, NFS, oder andere ähnliche Spiele steuern/spielen?
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RSI lässt grüssen.KAMiKAZOW schrieb:Lies dir doch mal die Berichte dazu durch. Journalisten, die die Demos probespielen durften, haben berichtet, dass man auch locker aus dem Handgelenk mit angelehntem Arm steuern kann.
Ich konnte früher problemlos Quake3 auf dem Dreamcast mit einem Joypad zocken. Wenn endlich mal ein Hersteller ein Joypad mit einem integrierten Mausball rausbringen würde, wären solche Spiele auf Konsole wahrscheinlich sogar besser spielbar als auf PC.Dafür werden endlich Genres abgedeckt, die mit Joypads nur krampfhaft gesteuert werden können wie Strategie und Ego-Shooter. Die Journalisten waren recht angetan von der relativ fix zusammengeschusterten Metroid Prime-Demo.
Ja, aber du bewegst beide Arme nur in 2 Dimensionen.WTF? Wenn ich am Computer mit Maus und Tastatur spiele, bewege ich meinen Rechten Arm mit der Maus doch auch total anders als den linken Arm bzw. die linke Hand, die die Tastatur bedient.
Die ja auch immer so wahnsinnig passend sind...Oder um mal wieder einen der bekannten Auto-Vegleihe heranzuziehen:
"Verwurstet" ist gut. Eher "verbessert übernommen". Das N64-Pad hatte viel zu kleine Griffel und einen unpräzisen Analogstick, der zudem schnell ausleierte. Sony-Pads sind dagegen bombenfest, die beiden Analogsticks sind gummiert und präzise und die Pad-Form ist ergonomisch an die menschliche Hand angepasst. Das Gamecube-Pad war fast genauso schlimm, lag es doch nur Japanern und Kindern richtig in der Hand. Der EU-Version hätte Nintendo ruhig zwei Pinzetten zum Bedienen beilegen können. Und dann der Z-Button, der an einer völlig unsinnigen Stelle plaziert war und nur durch Fingerverrenkungen zu erreichen war. Die Schultertasten hatten durch ihre dämlich geschwungene Form einen schlechten Druckpunkt und die Anordnung der Aktionstasten war auch alles andere als komfortabel. Wie habe ich das Scheissteil gehasst.Und stell dich lieber schon auf so eine Steuerung ein. Bis jetzt wurde jedes Nintendo-Joypad-Konzept von der Konkurenz kopiert und spätestens eine Generation später in den eigenen Pads verwurstet.
1. Nintendo hat nicht die finanziellen Mittel, seine Konsole so stark zu subventieren wie Sony/MSÜber die grafischen Fähigkeiten der Revolution kann man noch nichts genaues sagen.
Angel schrieb:1. Nintendo hat nicht die finanziellen Mittel, seine Konsole so stark zu subventieren wie Sony/MS
2. Der Revolution soll deutlich weniger kosten als die Konkurrenz
3. Der Revolution soll klein und leise sein - da ist kein Platz für ein Grafikmonster wie den RSX.
4. HDTV ist kein Thema für Nintendo
Mag sein, aber diese Hälfte wird eine HDTV-fähige Konsole haben wollen.WanTan schrieb:In den nächsten fünf Jahren wird bestimmt noch nicht einmal die hälfte aller Deutschen ein HDTV Fernseher haben.
Och, Innovationen gibts bei der Konkurrenz auch. Man denke nur mal an die Samba-De-Amigo-Rasseln von Sega, EyeToy von Sony und den Steel-Battalion-Controller von Capcom. Auch Xbox Live ist für mich eine Innovation.Zurück zu Nintendo: Bin froh das endlich mal wieder was "Neues" und "Innovatives" entwickelt wurde. Bei den Controllern der anderen Konsolen wurde ja nicht soviel in die Entwicklungszeit investiert.
Normale Pads sind viel "geeigneter" für RSI. Da sind die eh schon spärlichen Bewegungen immer gleich. Beim Revo-Controler kann man bei Überbeanspruchung einer Hand auch die andere Hand benutzen. Auch legt das Promo-Video nahe, dass die Bewegungen mit dem Revo-Controller sehr vielfältig sein werden.Angel schrieb:RSI lässt grüssen.
In den Berichten zum Revo-Controller steht, dass die Steuerung in der Metroid-Demo sehr gut ist. Und da kannst du auch noch so viel herumphilosophieren, ich glaube eher Erfahrungsberichten als deinen Orakeleien.Angel schrieb:Ja, aber du bewegst beide Arme nur in 2 Dimensionen.
Sorry, aber mach dich bitte nicht lächerlich. Die PS-Pads mit ihren winzigen Griffen soll besser sein? Und dann ist zu allem Überfluss bei den diversen PlayStations das olle Steuerkreuz zentrales Bedien-Element, während Nintendo und MS sinnigerweise den Analog-Stick zum Haupt-Bedien-Element gemacht haben.Angel schrieb:"Verwurstet" ist gut. Eher "verbessert übernommen". Das N64-Pad hatte viel zu kleine Griffel und einen unpräzisen Analogstick, der zudem schnell ausleierte. Sony-Pads sind dagegen bombenfest, die beiden Analogsticks sind gummiert und präzise und die Pad-Form ist ergonomisch an die menschliche Hand angepasst.
Mir liegt es wie angegossen in der Hand und meine Handgröße ist oberer Durchschnitt.Angel schrieb:Das Gamecube-Pad war fast genauso schlimm, lag es doch nur Japanern und Kindern richtig in der Hand.
Also doch ein Grobmotoriker....Angel schrieb:Und dann der Z-Button, der an einer völlig unsinnigen Stelle plaziert war und nur durch Fingerverrenkungen zu erreichen war. Die Schultertasten hatten durch ihre dämlich geschwungene Form einen schlechten Druckpunkt und die Anordnung der Aktionstasten war auch alles andere als komfortabel. Wie habe ich das Scheissteil gehasst.
Sag mal, warum nutzt du eigentlich Macs? Du würdest eigentlich viel eher zu den PC-Besitzern der Case-Modder-Generation passen.Angel schrieb:1. Nintendo hat nicht die finanziellen Mittel, seine Konsole so stark zu subventieren wie Sony/MS
2. Der Revolution soll deutlich weniger kosten als die Konkurrenz
3. Der Revolution soll klein und leise sein - da ist kein Platz für ein Grafikmonster wie den RSX.
4. HDTV ist kein Thema für Nintendo
NickdieErdnuss schrieb:So, vor lauter Begeisterung werfe ich jetzt erstmal meinen Gamecub an und fahre eine Runde MarioKart.