nikon d40 vs. canon 400d

Mit Verlaub, das ist Unsinn. Es gibt sehr wohl einige, die nicht Sauteuer sind
AF-S 18-55/3.5-5.6 G ED DX 219,00
AF-S 18-55/3.5-5.6 G ED II DX 161,00
AF-S 18-70/3.5-4.5 G IF-ED DX 393,00
AF-S 18-135/3.5-5.6 G IF ED DX 444,00
AF-S 18-200/ 3.5-5.6 G IF-ED DX VR 797,00
AF-S 55-200/4-5.6 G ED DX 259,00
AF-S 55-200/4-5.6 G ED DX VR 359,00

-> Quelle

ww
Sehr richtig und Sigma und Tamron haben ebenfalls günstige Digitalberechnete Objektive seit 2 Jahren mit steigender Tendenz. Gerade jetzt sind wieder neue Zooms herausgekommen und wenn ich die Fragen lese, geht es wohl nicht um mehrere tausend-Euro teure Festbrennweiten, die genutzt werden müssen?;)
Ich mache jedenfalls mit Tamron auch tolle Aufnahmen mit Nikon an D100 und F5. Man muss nur wissen wo die Einschränkungen sind (Abschattungen, etc.).
 
Tolle Objektive. Sowas würde ich an meine Kamera gar nicht erst ranlassen.

No Way: Canon 400D oder Nikon D70s. D40 auf keinen Fall.
Was man an seiner Kamera nutzt ist jedermanns eigener Geschmack oder Geldbeutel. Aber zu behaupten es gibt es nicht, ist Quatsch.

Aber zum Thema: D40 und EOS 400D haben unterschiedliche Ausstattungen. Sie soielen eigentlich nicht in der gleichen Liga, wenn die Werbung dies auch verkaufen möchte. Nicht umsonst hat Nikon eine D40x nachgeschoben.

Es ist hier eigentlich schon alles gesagt. Bestelle sie im Internet. Mache Fotos, teste sie und wenn es nichs ist für Dich, tausche sie um.;)
 
sagtmal, ich hab gelesen, man kann die d70 zur d70s umflasehn?

jemand infos dazu?
 
So! Es ist soweit, bin im Besitz einer Nikon D40 seit 3 Tagen.
Letzte Cam war die EOS 400D gewesen.

Vorläufiges Fazit Nikon D40 im Vergleich zu EOS 400D:

+ 6MP zu wenig? Nein! Kein Unterschied zu 10MP. Evtl. sind die 10MP bilder weicher (unschärfer).
+ 260,- Euro günstiger als die EOS 400D
+ Spiegelschlag der Nikon D40 doppelt so leise wie der der EOS 400D (zumindest viel angenehmer)
+ Auto ISO Funktion sehr praktisch (bei EOS nicht vorhanden)
+ Vivid und Mehr Vivid Einstellung erzeugt sehr schöne Farbeffekte in Bildern (Mehr Spass an den Resultaten)
+ Kleiner und leichter
+ Helleres Sucherbild als bei EOS
+ Knackig scharfe Bilder, gute Kit-Linse
+ Gute Bildnachbearbeitungsmöglichkeiten direkt in der Cam
+ Autofokus Lampe (Kein Blitzen wie bei EOS)

- Lediglich eine Taste mit indiv. Funktionen belegbar (Kreuztaste leider nicht mit Funktionen belegbar. Nikon bitte um Softwareupdate!)
- etwas viel Gefummel in den Menüs wenn man was umstellen möchte
- Nikon Objektivauswahl (noch) etwas beschränkt (da die Nikon, übrigens genau wie Canon Objektive mit AF-Motor braucht, Canon aber mehr Auswahl bietet) Man kann aber auf SIGMA-Objektive ausweichen.
- Keine Quittierung durch die Auslösertaste, man muss immer "OK" am Ende drücken sonst ist die Einstellung verloren.
 
... zumindest hat die D40 keinen integrierten Sensor-Staubschutz, den die 400D hat ...

Ich fotografiere seit Jahren mit einer analogen Spiegelreflex und bis jetzt noch absolut keine Probleme!

Würdemal behaupten, wer die Linse nicht grade in der Sahara oder am Strand wechselt, sollte keine Probs bekommen.

So ein Sensor ist eine nette Spielerei, wie ich persönlich finde.
 
ich habe mir eine nikon d200 mit dem orig.18-200er ausgeliehen und gegen meine 400d mit dem efs 17-55 is 2,8 verglichen, bis auf den helleren sucher der nikon würde ich nie gegen meine 400er tauschen ;)
 
Ich fotografiere seit Jahren mit einer analogen Spiegelreflex und bis jetzt noch absolut keine Probleme!

Würdemal behaupten, wer die Linse nicht grade in der Sahara oder am Strand wechselt, sollte keine Probs bekommen.

So ein Sensor ist eine nette Spielerei, wie ich persönlich finde.
Ich kann den Sensorstaubschutz ("Vibrator") aus eigener Erfahrung nicht beurteilen, aber ihn abzulehnen, weil man bei analoger Kamera auch keine Probleme hatte ist ein unzulässiger Vergleich.
Bei häufigem Objektivwechsel verschmutzt ein Digi-Sensor wesentlich schneller und stärker, aufgrund der anliegenden Spannung und der Anziehung von Staubpartikeln. Bei der analogen ist dies der Spiegel, ein rein mechanisch/optisches Teil.
Die Reinigung eines Sensors ist vorsichtiger vorzunehmen als die eines Spiegels. Also da gibt es schon Unterschiede;)
 
naja, rappeln und klappern wird schon was, aber Bild wird man keins sehen :D
 
Leute, ich meine den Staubrüttler. Das man ohne einen Sensor am ***** ist, ist mir doch klar :D War gestern nicht ganz nüchtern. Außerdem habe ich schon einige Fotos mit einer DSLR von einem Freund geschossen.

Und mein Freund ist schon lange dabei und er hatte auch nie große Probleme. Klar kann es von jedem unterschiedlich sein. Aber ich bin nur der Meinung, dass, wenn man nicht an sehr sandigen und staubigen Plätzen das Objektiv wechselt, es keine großen Probleme geben sollte.

@conrai
Da hast Du recht :) Hab mich gestern nicht richtig artikulieren können.
 
Es ist hier eigentlich schon alles gesagt. Bestelle sie im Internet. Mache Fotos, teste sie und wenn es nichs ist für Dich, tausche sie um.;)

Nein. Geh zu einem Fachhändler, und probiere die Kameras aus. Dann bekommst Du auch nach dem Kauf noch kompetente Hilfe.

Alex
 
Ich kann den Sensorstaubschutz ("Vibrator") aus eigener Erfahrung nicht beurteilen, aber ihn abzulehnen, weil man bei analoger Kamera auch keine Probleme hatte ist ein unzulässiger Vergleich.
Bei häufigem Objektivwechsel verschmutzt ein Digi-Sensor wesentlich schneller und stärker, aufgrund der anliegenden Spannung und der Anziehung von Staubpartikeln. Bei der analogen ist dies der Spiegel, ein rein mechanisch/optisches Teil.
Die Reinigung eines Sensors ist vorsichtiger vorzunehmen als die eines Spiegels. Also da gibt es schon Unterschiede;)
Das ist so nicht ganz richtig.
Bei einer digitalen Spiegelreflex hat man natürlich auch einen Spiegel. Dahinter liegt noch der (geschlossene) Verschluss. Direkt beim Objektivwechsel kann also kein Staub auf den Sensor gelangen. Erst beim Fotografieren, sprich beim Öffnen des Verschlusses gelangt der Staub erst in den Bereich des CCD/CMOS/Films.
Und genau hier beginnt der Unterschied zwischen analog und digital: Bei einer analogen Kamera hast Du hier pro Bild eine neue Filmfläche, die verschmutzen kann. Bei einer DSLR hast Du bei jeder Aufnahme denselben Sensor. Dieser verschmutzt daher auf Dauer wesentlich stärker als es bei einer analogen Kamera jemals der Fall sein könnte.
Bei Canon kommt hinzu, dass der verwendete CMOS-Chip sich sehr stark auflädt - wesentlich stärker als CCDs - sodass diese besonders von der Staubproblematik betroffen sind.

Gruß, eiq
 
Das ist so nicht ganz richtig.
Bei einer digitalen Spiegelreflex hat man natürlich auch einen Spiegel. Dahinter liegt noch der (geschlossene) Verschluss. Direkt beim Objektivwechsel kann also kein Staub auf den Sensor gelangen. Erst beim Fotografieren, sprich beim Öffnen des Verschlusses gelangt der Staub erst in den Bereich des CCD/CMOS/Films.
Und genau hier beginnt der Unterschied zwischen analog und digital: Bei einer analogen Kamera hast Du hier pro Bild eine neue Filmfläche, die verschmutzen kann. Bei einer DSLR hast Du bei jeder Aufnahme denselben Sensor. Dieser verschmutzt daher auf Dauer wesentlich stärker als es bei einer analogen Kamera jemals der Fall sein könnte.
Bei Canon kommt hinzu, dass der verwendete CMOS-Chip sich sehr stark auflädt - wesentlich stärker als CCDs - sodass diese besonders von der Staubproblematik betroffen sind.

Gruß, eiq
Du hast meine Meinung gut in Worte gefasst. Ich wollte nicht so ausführlich alle Baugruppen erläutern (Verschlussvorhang und anderes ist fast gleich - eigentlich unterscheiden sie sich ja nur durch analoges Material und digitales Material), aber das Problem der Aufladung ist wirklich erheblich und deshalb (da stärker) wahrscheinlich auch von Canon mit mehr AUgenmerk (sprich: zusätzliche Maßnahmen) versehen.
 
eiq schrieb:
Und genau hier beginnt der Unterschied zwischen analog und digital: Bei einer analogen Kamera hast Du hier pro Bild eine neue Filmfläche, die verschmutzen kann. Bei einer DSLR hast Du bei jeder Aufnahme denselben Sensor. Dieser verschmutzt daher auf Dauer wesentlich stärker als es bei einer analogen Kamera jemals der Fall sein könnte.

Genaugenommen handelt es sich dabei um die Oberfläche des AA-Filters! Ich kenne jedenfalls keine dieser integrierten Methoden die tatsächlich so problemfrei und erfolgreich funktioniert wie die Werbung behauptet. Tatsächlich hat man meist mit einem Handblasebalg mehr Erfolg. Diese Staubreinigungsmechanismen sind allein fürs Merketing gemacht - wie ja der Verkaufs-Erfolg zeigt auch zurecht :)
 
Aber immerhin funktioniert das System von Olympus so halbwegs - wesentlich besser als die von Pentax, Sony und Canon (siehe hier).
Trotzdem sind 'manuelle' Reinigungen natürlich effektiver.

Gruß, eiq
 
stimmt, aber die Staub-Paranoia führt tatsächlich dazu, das die leute nur noch Cams mit dem Feature wollen. Sinn und Effektivität wird nicht hinterfragt. Ist schon komisch! Du hast aber recht, von Olympus habe ich auch gehört das es da passabel klappen soll.
 
stimmt, aber die Staub-Paranoia führt tatsächlich dazu, das die leute nur noch Cams mit dem Feature wollen. Sinn und Effektivität wird nicht hinterfragt. Ist schon komisch! Du hast aber recht, von Olympus habe ich auch gehört das es da passabel klappen soll.

...naja, mit Paraneujahr hat das wenig zutun.

...uns hier in der Agentur kostet das einfach Zeit (Geld) wenn material von den Photographen eingeliefert wird, das staub auf dem sensor hatte ..... das muss dann bild für bild weggestempelt werden.
 
hier in der Agentur kostet das einfach Zeit (Geld) wenn material von den Photographen eingeliefert wird, das staub auf dem sensor hatte

Klar! Aber jetzt sag nicht,m daß würde mit den Reinigungsmechanismen besser! Das hab ich noch nie gehört.
 
Klar! Aber jetzt sag nicht,m daß würde mit den Reinigungsmechanismen besser! Das hab ich noch nie gehört.

....klar, bei denjenigen, die nen sensor mit der funktion haben, hab ich staub auf 1 von 1000 Bildern ..... bei den anderen schwankt es, im schnitt würde ich aber 1:10 sagen.
 
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